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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der lNarquis von Larabas

Rose bekümmerte sich ihrerseits nicht im geringsten um alles dieses. Sie hatte
ihre unvollständige Meinung über das Leben, eine Meinung, deren Unvvllstündig-
keit mehr die Folge des Mangels an Voraussetzungen war. Und sie erprobte ihre
Auffassung von männlicher Tugend um Jörgen Steenfeld, und siehe da, sie paßte.
Er hatte alles an sich, was sie vorläufig herausfinden konnte. Freilich bedeutete
dies, wie erwähut, durchaus nicht alles. Das fühlte sie unsicher selbst, und gerade
deshalb ließ sie sich dem lockenden und anziehenden Unbekannten entgegenführen.

Es verstrich eine Reese von Tagen, und am elften Tage fand sich Kalt auf
Trndstrnp ein; er war von der Exzellenz eingeladen worden, ein paar Tage lang
anwesend zu sein und zuzusehn. Das bedeutete eine große Ehre, die Kalt in dem
Bewußtsein, ein höherer Dienstbote zu sein, mit Würde auf sich nahm. Er hatte sein
Haus beschickt und eine gewisse junge Dame bei der Pensionswirtin Frau Petersen
einlogiert und sie der besondern Achtsamkeit dieser erfahrnen Dame empfohlen.

Das Wiedersehn zwischen Pips und Jörgen nach seiner Heimsendung vom
Militärdienst war kurz und freundlich gewesen. Pips hatte einen heldenmütigen
Entschluß gefaßt und ihr Wort gehalten. Sie war zu stolz, um zu versuchen, ihre
Rechte gewaltsam geltend zu machen. Sie hatte Jörgen geschenkt, was sie ihm
schenken konnte, und erhielt nichts dafür zurück.

Sie fand es ganz in der Ordnung, daß er der Einladung nach Trudstrup
folgte --- so sagte sie wenigstens --, und redete im übrigen von der Zukunft kein
Wort; nur aus Rücksicht auf ihren Vater und ihre Verwandtschaft trug sie einen
glatten Ring am Finger. Das hatte ja nicht viel zu bedeuten, doch war es immerhin
eine Art von Symbol. Den Ring hatte sie von Jörgen im Auslande bekommen,
und dort war er am meisten für die Außenwelt berechnet gewesen.

Währenddes verliebte sich Rose in Jörgen Steenfeld mehr und mehr, oder
mit andern Worten, der unpersönliche Mann mit der unvollständigen Tugendkategorie
begann feste Formen anzunehmen und dem jüngsten Herrn der Trudstruper Jagd¬
gesellschaft zu gleichen.

Kalt bemerkte das im ersten Augenblick. Es konnte ihm auch nicht entgeh",
daß die Komtesse öfters mit ihm über seinen Herrn und Meister konversierte, daß
Ihre Gnaden es ebenso machte, wobei sie durch sein bescheidnes Wesen ganz ein¬
genommen von ihm wurde, und daß die Exzellenz scherzhafte Worte über die jungen
Menschenkinder fallen ließ.

So saß denn Kalt mitten in der ganzen Vertraulichkeit und schnurrte. Nur
das wichtigste fehlte noch: Jörgen selbst. Kalt aber, der sich schon einmal die
Pfoten verbrannt hatte, hütete sich wohl, dem Feuer wieder zu nahe zu kommen,
und hielt seine Aufmerksamkeit steif auf die wohlbekannten Gründe gerichtet. Nun
mußte der Zeitpunkt gekommen sein.

Ihre Gnaden war natürlich die erste, die zum Angriff vorging.

Eines Tages -- als man nach ein paar anstrengenden Jagden ausruhte -- wußte
sie Jörgen zu veranlassen, sich mit ihr eine Musterhühnerwirtschaft auf einem der
Gutshöfe anzusehn, und während des vielen Redens über Hühner und Küchlein ging
sie ans ihre eigne Rolle als Gluckhenne über. Lieber Steenfeld, sagte sie. haben
Sie noch nicht daran gedacht, daß Sie bald werden ein Weib nehmen müssen?
Es scheint Ihnen vielleicht, daß Sie noch jung sind, aber glauben Sie mir, je jünger
man ist, wenn man anfängt, um so länger lebt man nachher im Glück; denn Sie
können mir glauben, das wahre Glück findet man nur in der Ehe.

Hiervon war Jörgen ebenso überzeugt wie Ihre Gnaden.


Der lNarquis von Larabas

Rose bekümmerte sich ihrerseits nicht im geringsten um alles dieses. Sie hatte
ihre unvollständige Meinung über das Leben, eine Meinung, deren Unvvllstündig-
keit mehr die Folge des Mangels an Voraussetzungen war. Und sie erprobte ihre
Auffassung von männlicher Tugend um Jörgen Steenfeld, und siehe da, sie paßte.
Er hatte alles an sich, was sie vorläufig herausfinden konnte. Freilich bedeutete
dies, wie erwähut, durchaus nicht alles. Das fühlte sie unsicher selbst, und gerade
deshalb ließ sie sich dem lockenden und anziehenden Unbekannten entgegenführen.

Es verstrich eine Reese von Tagen, und am elften Tage fand sich Kalt auf
Trndstrnp ein; er war von der Exzellenz eingeladen worden, ein paar Tage lang
anwesend zu sein und zuzusehn. Das bedeutete eine große Ehre, die Kalt in dem
Bewußtsein, ein höherer Dienstbote zu sein, mit Würde auf sich nahm. Er hatte sein
Haus beschickt und eine gewisse junge Dame bei der Pensionswirtin Frau Petersen
einlogiert und sie der besondern Achtsamkeit dieser erfahrnen Dame empfohlen.

Das Wiedersehn zwischen Pips und Jörgen nach seiner Heimsendung vom
Militärdienst war kurz und freundlich gewesen. Pips hatte einen heldenmütigen
Entschluß gefaßt und ihr Wort gehalten. Sie war zu stolz, um zu versuchen, ihre
Rechte gewaltsam geltend zu machen. Sie hatte Jörgen geschenkt, was sie ihm
schenken konnte, und erhielt nichts dafür zurück.

Sie fand es ganz in der Ordnung, daß er der Einladung nach Trudstrup
folgte —- so sagte sie wenigstens —, und redete im übrigen von der Zukunft kein
Wort; nur aus Rücksicht auf ihren Vater und ihre Verwandtschaft trug sie einen
glatten Ring am Finger. Das hatte ja nicht viel zu bedeuten, doch war es immerhin
eine Art von Symbol. Den Ring hatte sie von Jörgen im Auslande bekommen,
und dort war er am meisten für die Außenwelt berechnet gewesen.

Währenddes verliebte sich Rose in Jörgen Steenfeld mehr und mehr, oder
mit andern Worten, der unpersönliche Mann mit der unvollständigen Tugendkategorie
begann feste Formen anzunehmen und dem jüngsten Herrn der Trudstruper Jagd¬
gesellschaft zu gleichen.

Kalt bemerkte das im ersten Augenblick. Es konnte ihm auch nicht entgeh»,
daß die Komtesse öfters mit ihm über seinen Herrn und Meister konversierte, daß
Ihre Gnaden es ebenso machte, wobei sie durch sein bescheidnes Wesen ganz ein¬
genommen von ihm wurde, und daß die Exzellenz scherzhafte Worte über die jungen
Menschenkinder fallen ließ.

So saß denn Kalt mitten in der ganzen Vertraulichkeit und schnurrte. Nur
das wichtigste fehlte noch: Jörgen selbst. Kalt aber, der sich schon einmal die
Pfoten verbrannt hatte, hütete sich wohl, dem Feuer wieder zu nahe zu kommen,
und hielt seine Aufmerksamkeit steif auf die wohlbekannten Gründe gerichtet. Nun
mußte der Zeitpunkt gekommen sein.

Ihre Gnaden war natürlich die erste, die zum Angriff vorging.

Eines Tages — als man nach ein paar anstrengenden Jagden ausruhte — wußte
sie Jörgen zu veranlassen, sich mit ihr eine Musterhühnerwirtschaft auf einem der
Gutshöfe anzusehn, und während des vielen Redens über Hühner und Küchlein ging
sie ans ihre eigne Rolle als Gluckhenne über. Lieber Steenfeld, sagte sie. haben
Sie noch nicht daran gedacht, daß Sie bald werden ein Weib nehmen müssen?
Es scheint Ihnen vielleicht, daß Sie noch jung sind, aber glauben Sie mir, je jünger
man ist, wenn man anfängt, um so länger lebt man nachher im Glück; denn Sie
können mir glauben, das wahre Glück findet man nur in der Ehe.

Hiervon war Jörgen ebenso überzeugt wie Ihre Gnaden.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/299>, abgerufen am 23.06.2024.