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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

Gespräche angehört hatte, brachte sie nichts andres nach Hanse mit als eine gewisse
Fertigkeit im Reden fremder Sprachen und eine bedeutende Verachtung gegenüber
den jungen Damen ihrer eignen Klasse.

Sie hatte die feine Form der Exzellenz und den guten Kopf ihrer Mutter
geerbt. Die Mutter jedoch mit ihrer ewigen Besorgtheit und ihrem frohen Christen¬
tum bedrückte sie immer ein wenig; Rose wollte tiefer in die Dinge hineinblicken;
sie wollte gern selbst für sich sorgen, und es dürstete sie vielleicht auch ein wenig
nach irdischen Offenbarungen. In Amerika ist die Tochter des Hauses von vorn¬
herein die Nummer eins; in der Alten Welt dagegen herrscht scheinbar die Regel,
daß die Mütter ihre Töchter überstrahlen. Nicht so auf Trudstrup: Rose war
wirklich die Nummer eins, obgleich durchaus nichts amerikanisches in der Exzellenzen¬
familie zu finden war.

Rose hatte ihre Mutter innig gern und um der Form willen auch ihren
Papa; doch vermochte sie sehr wohl zu erkennen, daß dieser eigentlich kein richtiger
Mann war. Was im Grunde genommen ein richtiger Manu wäre, darüber mußte
sie sich auf Ahnungen beschränken. Gewisse Anhaltspunkte hatte sie: er mußte jeden
beliebigen Hengst reiten können, sicher im Schießen sein, einem gerade ins Ange zu
blicken und fest die Hand zu geben versteh". Außerdem mußte er nicht viel von sich
selbst reden, auch über andre nicht viel sprechen, nicht zu langweilig und nicht zu
bequemlich sein. Blasiert durfte er ebenfalls nicht sein, gegen die Tiere mußte er gut
sein, und schließlich durfte er weder prahlen noch lügen.

Selbstverständlich war das nur eine sehr unvollständige Ausrüstung für einen
Mann, aber es diene zu Rohes Entschuldigung, daß sie mit den Herren der Schöpfung
niemals ans so nahem Fuße gestanden hatte, daß sie eine bestimmtere Grundlage
für ihre Ansichten haben konnte. Brüder hatte sie nicht, Knaben hatte sie selten
zu sehn bekommen, und junge Herren waren dank der mütterlichen Beflissenheit immer
in einem Abstand von ihr gehalten worden. Erst im nächsten Winter, wenn sie bei
Hofe vorgestellt werden würde, sollte sie mit einemmal mitten unter ihnen stehn.

Ihre Gnaden hatte in ihren jungen Tagen wie ein Segler gegen den Wind
gekreuzt. Sie stammte aus armem Geschlecht und hatte sich ursprünglich mit einem
schönen, jungen Verschwender verlobt, dem es schließlich sehr schlecht ergangen war.
Ihre jetzige Exzellenz war ihr mitten im Unglück begegnet: er war schon ein wenig
bejahrt gewesen, und sie hatte auch nicht mehr in der Blüte der Jugend gestanden;
von einer Neigungsheirat hatte somit nicht die Rede sein können. Sie waren aber
beide gute Menschen und lebten sehr glücklich miteinander. Streitigkeiten gab es
niemals, weil ihre Meinung A xrioi'i zum Siege bestimmt, und Seine Exzellenz zu
bequem war, als daß er für eine sichere Niederlage noch Pulver verschwendet
hätte. Er hielt sich lieber im Stillen dafür schadlos, wenn es auch sehr im
Stillen geschah.

Ihre Gnaden aber wollte ihr einziges Kind vor dem harten Schicksal, das sie
selbst erlitten hatte, bewahren. Hierzu lag um so mehr Grund vor, als Rose die
Erbin eines großen Besitztums war, obwohl dieses in Wirklichkeit keinen gewaltigen
Reichtum bildete.

Wenn Ihre Gnaden nun das Ganze ordnen würde, bevor Rose selbst die
Welt zu sehn bekommen habe, dann meinte sie in ihrem festen Glauben an die
Berechtigung und den Segen ihrer Fürsorge, daß Rose den Hafen, ohne die Gefahren
des Segelns überstehn zu brauchen, erreichen müßte. Die gute alte Dame ging uni
den einen Schritt zu weit, daß sie das ihr anvertraute Fahrzeug von Hafen zu
Hafen führen wollte, ohne es die See durchfurchen zu lassen. So glaubte sie aber,
wäre es richtig.


Der Marquis von Larabas

Gespräche angehört hatte, brachte sie nichts andres nach Hanse mit als eine gewisse
Fertigkeit im Reden fremder Sprachen und eine bedeutende Verachtung gegenüber
den jungen Damen ihrer eignen Klasse.

Sie hatte die feine Form der Exzellenz und den guten Kopf ihrer Mutter
geerbt. Die Mutter jedoch mit ihrer ewigen Besorgtheit und ihrem frohen Christen¬
tum bedrückte sie immer ein wenig; Rose wollte tiefer in die Dinge hineinblicken;
sie wollte gern selbst für sich sorgen, und es dürstete sie vielleicht auch ein wenig
nach irdischen Offenbarungen. In Amerika ist die Tochter des Hauses von vorn¬
herein die Nummer eins; in der Alten Welt dagegen herrscht scheinbar die Regel,
daß die Mütter ihre Töchter überstrahlen. Nicht so auf Trudstrup: Rose war
wirklich die Nummer eins, obgleich durchaus nichts amerikanisches in der Exzellenzen¬
familie zu finden war.

Rose hatte ihre Mutter innig gern und um der Form willen auch ihren
Papa; doch vermochte sie sehr wohl zu erkennen, daß dieser eigentlich kein richtiger
Mann war. Was im Grunde genommen ein richtiger Manu wäre, darüber mußte
sie sich auf Ahnungen beschränken. Gewisse Anhaltspunkte hatte sie: er mußte jeden
beliebigen Hengst reiten können, sicher im Schießen sein, einem gerade ins Ange zu
blicken und fest die Hand zu geben versteh». Außerdem mußte er nicht viel von sich
selbst reden, auch über andre nicht viel sprechen, nicht zu langweilig und nicht zu
bequemlich sein. Blasiert durfte er ebenfalls nicht sein, gegen die Tiere mußte er gut
sein, und schließlich durfte er weder prahlen noch lügen.

Selbstverständlich war das nur eine sehr unvollständige Ausrüstung für einen
Mann, aber es diene zu Rohes Entschuldigung, daß sie mit den Herren der Schöpfung
niemals ans so nahem Fuße gestanden hatte, daß sie eine bestimmtere Grundlage
für ihre Ansichten haben konnte. Brüder hatte sie nicht, Knaben hatte sie selten
zu sehn bekommen, und junge Herren waren dank der mütterlichen Beflissenheit immer
in einem Abstand von ihr gehalten worden. Erst im nächsten Winter, wenn sie bei
Hofe vorgestellt werden würde, sollte sie mit einemmal mitten unter ihnen stehn.

Ihre Gnaden hatte in ihren jungen Tagen wie ein Segler gegen den Wind
gekreuzt. Sie stammte aus armem Geschlecht und hatte sich ursprünglich mit einem
schönen, jungen Verschwender verlobt, dem es schließlich sehr schlecht ergangen war.
Ihre jetzige Exzellenz war ihr mitten im Unglück begegnet: er war schon ein wenig
bejahrt gewesen, und sie hatte auch nicht mehr in der Blüte der Jugend gestanden;
von einer Neigungsheirat hatte somit nicht die Rede sein können. Sie waren aber
beide gute Menschen und lebten sehr glücklich miteinander. Streitigkeiten gab es
niemals, weil ihre Meinung A xrioi'i zum Siege bestimmt, und Seine Exzellenz zu
bequem war, als daß er für eine sichere Niederlage noch Pulver verschwendet
hätte. Er hielt sich lieber im Stillen dafür schadlos, wenn es auch sehr im
Stillen geschah.

Ihre Gnaden aber wollte ihr einziges Kind vor dem harten Schicksal, das sie
selbst erlitten hatte, bewahren. Hierzu lag um so mehr Grund vor, als Rose die
Erbin eines großen Besitztums war, obwohl dieses in Wirklichkeit keinen gewaltigen
Reichtum bildete.

Wenn Ihre Gnaden nun das Ganze ordnen würde, bevor Rose selbst die
Welt zu sehn bekommen habe, dann meinte sie in ihrem festen Glauben an die
Berechtigung und den Segen ihrer Fürsorge, daß Rose den Hafen, ohne die Gefahren
des Segelns überstehn zu brauchen, erreichen müßte. Die gute alte Dame ging uni
den einen Schritt zu weit, daß sie das ihr anvertraute Fahrzeug von Hafen zu
Hafen führen wollte, ohne es die See durchfurchen zu lassen. So glaubte sie aber,
wäre es richtig.


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[0298] Der Marquis von Larabas Gespräche angehört hatte, brachte sie nichts andres nach Hanse mit als eine gewisse Fertigkeit im Reden fremder Sprachen und eine bedeutende Verachtung gegenüber den jungen Damen ihrer eignen Klasse. Sie hatte die feine Form der Exzellenz und den guten Kopf ihrer Mutter geerbt. Die Mutter jedoch mit ihrer ewigen Besorgtheit und ihrem frohen Christen¬ tum bedrückte sie immer ein wenig; Rose wollte tiefer in die Dinge hineinblicken; sie wollte gern selbst für sich sorgen, und es dürstete sie vielleicht auch ein wenig nach irdischen Offenbarungen. In Amerika ist die Tochter des Hauses von vorn¬ herein die Nummer eins; in der Alten Welt dagegen herrscht scheinbar die Regel, daß die Mütter ihre Töchter überstrahlen. Nicht so auf Trudstrup: Rose war wirklich die Nummer eins, obgleich durchaus nichts amerikanisches in der Exzellenzen¬ familie zu finden war. Rose hatte ihre Mutter innig gern und um der Form willen auch ihren Papa; doch vermochte sie sehr wohl zu erkennen, daß dieser eigentlich kein richtiger Mann war. Was im Grunde genommen ein richtiger Manu wäre, darüber mußte sie sich auf Ahnungen beschränken. Gewisse Anhaltspunkte hatte sie: er mußte jeden beliebigen Hengst reiten können, sicher im Schießen sein, einem gerade ins Ange zu blicken und fest die Hand zu geben versteh». Außerdem mußte er nicht viel von sich selbst reden, auch über andre nicht viel sprechen, nicht zu langweilig und nicht zu bequemlich sein. Blasiert durfte er ebenfalls nicht sein, gegen die Tiere mußte er gut sein, und schließlich durfte er weder prahlen noch lügen. Selbstverständlich war das nur eine sehr unvollständige Ausrüstung für einen Mann, aber es diene zu Rohes Entschuldigung, daß sie mit den Herren der Schöpfung niemals ans so nahem Fuße gestanden hatte, daß sie eine bestimmtere Grundlage für ihre Ansichten haben konnte. Brüder hatte sie nicht, Knaben hatte sie selten zu sehn bekommen, und junge Herren waren dank der mütterlichen Beflissenheit immer in einem Abstand von ihr gehalten worden. Erst im nächsten Winter, wenn sie bei Hofe vorgestellt werden würde, sollte sie mit einemmal mitten unter ihnen stehn. Ihre Gnaden hatte in ihren jungen Tagen wie ein Segler gegen den Wind gekreuzt. Sie stammte aus armem Geschlecht und hatte sich ursprünglich mit einem schönen, jungen Verschwender verlobt, dem es schließlich sehr schlecht ergangen war. Ihre jetzige Exzellenz war ihr mitten im Unglück begegnet: er war schon ein wenig bejahrt gewesen, und sie hatte auch nicht mehr in der Blüte der Jugend gestanden; von einer Neigungsheirat hatte somit nicht die Rede sein können. Sie waren aber beide gute Menschen und lebten sehr glücklich miteinander. Streitigkeiten gab es niemals, weil ihre Meinung A xrioi'i zum Siege bestimmt, und Seine Exzellenz zu bequem war, als daß er für eine sichere Niederlage noch Pulver verschwendet hätte. Er hielt sich lieber im Stillen dafür schadlos, wenn es auch sehr im Stillen geschah. Ihre Gnaden aber wollte ihr einziges Kind vor dem harten Schicksal, das sie selbst erlitten hatte, bewahren. Hierzu lag um so mehr Grund vor, als Rose die Erbin eines großen Besitztums war, obwohl dieses in Wirklichkeit keinen gewaltigen Reichtum bildete. Wenn Ihre Gnaden nun das Ganze ordnen würde, bevor Rose selbst die Welt zu sehn bekommen habe, dann meinte sie in ihrem festen Glauben an die Berechtigung und den Segen ihrer Fürsorge, daß Rose den Hafen, ohne die Gefahren des Segelns überstehn zu brauchen, erreichen müßte. Die gute alte Dame ging uni den einen Schritt zu weit, daß sie das ihr anvertraute Fahrzeug von Hafen zu Hafen führen wollte, ohne es die See durchfurchen zu lassen. So glaubte sie aber, wäre es richtig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/298>, abgerufen am 22.07.2024.