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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von "Larabas

erfahrne Ton und die breite Humanität eine verwandte Seite in seinem Wesen
berührte, Mährend in der Ballade von der "Trommel" und in dem Liede von
der "Bourballaise" die ihm eigentümliche Kernigkeit mit französischer Grazie
in einer Weise in eins verschmolz, die in der englischen Lyrik ihres¬
gleichen sucht.



Der Marquis von Larabas
Palle Rosenkrantz Roman von
Fünftes Kapitel

(worin Kalt zu einer Audienz zugelassen wird und ein Gespräch mit Ihrer Gnaden führt, das
'hin nicht wenig zu denken gibt; ferner wird in diesem bedeutsamen Kapitel erklärt, daß das
Quadrat Carabas verkauft ist, doch geschieht gleichzeitig auch etwas sehr Ernstes)

WGM
WM
Mieber Julius, sagte die Gräfin Mcirkdcumer eines Tages im September
zu dem Schirm des Reiches gegen auswärtige Feinde, ich habe mich
entschlossen, den jungen Steenfeld zu unsern Jagden einzuladen. Er
ist jetzt Soldat gewesen, und es ist nun an der Zeit, daß er sich
entschließt, ein Weib zu nehmen. Ich will deshalb auf ihn auf¬
merksam sein. Was meinst dn zu der Sache?

Seine Exzellenz wußte sehr wohl, daß ihn, der Vorschlag nur zur Kenntnis¬
nahme, nicht etwa zur Beurteilung vorgelegt wurde, und deshalb meinte er, daß
der Vorschlag ausgezeichnet sei, nur erlaubte er sich hinzuzufügen: Rose ist ja erst
neunzehn Jahre alt, Beate, ich glaube doch, du solltest ihr noch Zeit lassen.

Hierauf erhielt er nicht sogleich eine Antwort. Erst nachdem sich Ihre
Gnaden besonnen hatte, entgegnete sie verständig: Es kann niemals schaden, bei¬
zeiten tätig zu sein. Wer in aller Welt weiß, wie lange du noch auf deinem Taburett
sitzest, kleiner Julius; wir müssen die günstige Zeit benutzen.

Seine Exzellenz wies auf seine im übrigen doch so hervorragende Stellung
hin, aber Ihre Gnaden wußte recht gut, daß er in Wirklichkeit geringer gestellt
war als sein Gewürzkrämer. Dieser war sogar reicher als der Herzog von Bred-
fvrt; denn der Herzog von Bredfort hatte 99999 Pfund im Jahre und verbrauchte
von dieser Summe 100000 Pfund, der Gewürzkrämer dagegen hatte nur 100 Pfund
>>" Jahre und verbrauchte hiervon mir 99. Und ähnlich wie mit dem Herzog
von Bredfort war es mit Seiner Exzellenz bestellt, bloß daß sein "Unterschuß" be¬
deutend mehr als ein Pfund betrug. Ihre Gnaden beschloß deshalb, bis auf weiteres
Vorsicht walten zu lassen, und da sie zu den klugen Frauen gehörte, die niemals
geradeaus gehn, solange sich noch ein Abweg findet, so schrieb sie an Kalt ein Billett
und gewährte ihm eine Audienz.

Kalt war in Verzweiflung. Ihre Gnaden nämlich schrieb so undeutlich,
daß selbst ihre besten Freundinnen ihre Schrift nicht lesen konnten. Es war vor¬
gekommen, daß ihre nächste Verwandtschaft sie bat, sich doch telegraphisch aus¬
zudrücken, als man einmal sehen konnte, daß wirklich etwas in dem Briefe stand.
Kalt konnte nicht einmal die Unterschrist enträtseln und stand nun mit dem Doku¬
ment in der Hand da, wie ein Forscher der Vorzeit vor einem Runenstein ge¬
standen haben mag, über den er zufällig gestolpert war. Er befand sich in einer
höchst unbehaglichen Lage. Aber wie bekannt, bilden Mutmaßungen und Hypothesen


Der Marquis von «Larabas

erfahrne Ton und die breite Humanität eine verwandte Seite in seinem Wesen
berührte, Mährend in der Ballade von der „Trommel" und in dem Liede von
der „Bourballaise" die ihm eigentümliche Kernigkeit mit französischer Grazie
in einer Weise in eins verschmolz, die in der englischen Lyrik ihres¬
gleichen sucht.



Der Marquis von Larabas
Palle Rosenkrantz Roman von
Fünftes Kapitel

(worin Kalt zu einer Audienz zugelassen wird und ein Gespräch mit Ihrer Gnaden führt, das
'hin nicht wenig zu denken gibt; ferner wird in diesem bedeutsamen Kapitel erklärt, daß das
Quadrat Carabas verkauft ist, doch geschieht gleichzeitig auch etwas sehr Ernstes)

WGM
WM
Mieber Julius, sagte die Gräfin Mcirkdcumer eines Tages im September
zu dem Schirm des Reiches gegen auswärtige Feinde, ich habe mich
entschlossen, den jungen Steenfeld zu unsern Jagden einzuladen. Er
ist jetzt Soldat gewesen, und es ist nun an der Zeit, daß er sich
entschließt, ein Weib zu nehmen. Ich will deshalb auf ihn auf¬
merksam sein. Was meinst dn zu der Sache?

Seine Exzellenz wußte sehr wohl, daß ihn, der Vorschlag nur zur Kenntnis¬
nahme, nicht etwa zur Beurteilung vorgelegt wurde, und deshalb meinte er, daß
der Vorschlag ausgezeichnet sei, nur erlaubte er sich hinzuzufügen: Rose ist ja erst
neunzehn Jahre alt, Beate, ich glaube doch, du solltest ihr noch Zeit lassen.

Hierauf erhielt er nicht sogleich eine Antwort. Erst nachdem sich Ihre
Gnaden besonnen hatte, entgegnete sie verständig: Es kann niemals schaden, bei¬
zeiten tätig zu sein. Wer in aller Welt weiß, wie lange du noch auf deinem Taburett
sitzest, kleiner Julius; wir müssen die günstige Zeit benutzen.

Seine Exzellenz wies auf seine im übrigen doch so hervorragende Stellung
hin, aber Ihre Gnaden wußte recht gut, daß er in Wirklichkeit geringer gestellt
war als sein Gewürzkrämer. Dieser war sogar reicher als der Herzog von Bred-
fvrt; denn der Herzog von Bredfort hatte 99999 Pfund im Jahre und verbrauchte
von dieser Summe 100000 Pfund, der Gewürzkrämer dagegen hatte nur 100 Pfund
>>" Jahre und verbrauchte hiervon mir 99. Und ähnlich wie mit dem Herzog
von Bredfort war es mit Seiner Exzellenz bestellt, bloß daß sein „Unterschuß" be¬
deutend mehr als ein Pfund betrug. Ihre Gnaden beschloß deshalb, bis auf weiteres
Vorsicht walten zu lassen, und da sie zu den klugen Frauen gehörte, die niemals
geradeaus gehn, solange sich noch ein Abweg findet, so schrieb sie an Kalt ein Billett
und gewährte ihm eine Audienz.

Kalt war in Verzweiflung. Ihre Gnaden nämlich schrieb so undeutlich,
daß selbst ihre besten Freundinnen ihre Schrift nicht lesen konnten. Es war vor¬
gekommen, daß ihre nächste Verwandtschaft sie bat, sich doch telegraphisch aus¬
zudrücken, als man einmal sehen konnte, daß wirklich etwas in dem Briefe stand.
Kalt konnte nicht einmal die Unterschrist enträtseln und stand nun mit dem Doku¬
ment in der Hand da, wie ein Forscher der Vorzeit vor einem Runenstein ge¬
standen haben mag, über den er zufällig gestolpert war. Er befand sich in einer
höchst unbehaglichen Lage. Aber wie bekannt, bilden Mutmaßungen und Hypothesen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/295>, abgerufen am 25.06.2024.