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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Über den Kanzleistil

wenn er nicht nachdenken mag. Das Wort ist geradezu gefährlich, denn es be¬
günstigt die Unklarheiten, vor denen sich der Amtsstil, wie wir oben anführten,
besonders hüten sollte. Dabei ist es immer vermeidbar. Man schreibe statt dessen
"und" oder "oder". Diese kleinen Wörter sind dem Amtsstil eben nur nicht
würdig genug!

Das Kapitel "Fremdwörter" müssen wir ebenfalls streifen; war doch der
Amtsstil für diese Bazillen der Sprache immer einer der fruchtbarsten Nähr¬
boden. Unleugbar ist auf diesem Gebiet ein gewaltiger Fortschritt zu verzeichnen.
Die Zeiten sind vorüber, wo Vollmachten ausgestellt werden konnten, wie die
von Günther Seite 223 angeführtes) Der Grundsatz, daß entbehrliche Fremd¬
wörter zu vermeiden sind, wenn ein gutes deutsches Ersatzwort vorhanden ist.
wird längst auch im Amtsstil anerkannt. Übertreiben soll man die Fremdwörter-
ausmerzung nicht, man soll kein "Purist" sein. Wer sich für die Beseitigung
der Fremdwörter aus dem Amtsstil "interessiert" (erwärmt), dem sei die vor¬
treffliche Zusammenstellung von Bruns, "Die Amtssprache", eines der Ver¬
deutschungsbücher des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins, bestens empfohlen.
Wir dürfen hinzufügen, daß die Bestrebungen zur Beseitigung der Fremdwörter
innerhalb zahlreicher Behörden mit Erfolg betrieben werden; so gibt es bei uns
keine Referenten und Korreferenten mehr, sondern Berichterstatter und Mit¬
berichterstatter, keine Formulare, sondern Vordrucke und so fort. Nur die Ab-
teilungSdirigenten zu beseitigen, ist noch nicht gelungen, denn dieses Wort
(nur das Wort, nicht etwa die Personen meinen wir!) beruht auf Allerhöchster
Verleihung.

Das Sündenregister (besser: -Verzeichnis) des Kanzleistils ist noch nicht
erschöpft. "Es rauscht in den Schachtelsätzen" heißt ein regelmäßig wiederkehrender
Abschnitt der juristischen Rundschau einer großen Tageszeitung. Darin werden
Schachtelsätze aus neuern Gerichtsentscheidungen an den Pranger gestellt.^) Die
schöne Sammlung könnte durch ähnliche stilistische Erzeugnisse andrer Behörden
noch bedeutend bereichert werden.

Im Kanzleistil beliebt ist es, das bezügliche Fürwort "sich" und das Wort
"mich" soweit als möglich ans Ende des Satzes zu bringen. Wenn es zum




") "Der Generalbevollmächtigte wird ermächtigt,.. . litsiu zu reassumiren, Jummenta
zu deferiren, referiren, auch acceptiren. . . Dilationen ohne Unterschied zu suchen. . , Zeugen
und Dokumente zu produciren, Urkunden sowohl als vidimirte und gemeine Abschriften von
Originalen zu recognosciren, auch selbige pro säitis und rsovAmtis zu halten, desgleichen
Jnterrogatoria zu stellen . . ., Appellation und das rsmsÄium nulliktis einzuwenden, gebührend
zu prosequircn, introducircn. justifiziren und vollständig auszuführen, rsstiwtionsm in intsgrum
zu suchen, solchen Remediis hinwiederum zu rennnciiren, die aotÄ priora. zu submittircn, um
Exekution, Immission, Taxation und Submission gebührend anzuhalten, zu licitiren und
um Adjudikation zu bitten usw." Vgl. dazu auch "Blind" im 1. Akte der "Fledermaus".
Ein großartiges Beispiel eines Schachtelsatzes ist folgender Satz: "der Beklagte sei
schuldig, mir für die von mir für ihn an die in dem von ihm zur Bearbeitung ttbernommnen
Steinbruch beschäftigten Arbeiter vorgeschossenen Arbeitslöhne Ersatz zu leisten".
Grenzboten I 1908 37
Über den Kanzleistil

wenn er nicht nachdenken mag. Das Wort ist geradezu gefährlich, denn es be¬
günstigt die Unklarheiten, vor denen sich der Amtsstil, wie wir oben anführten,
besonders hüten sollte. Dabei ist es immer vermeidbar. Man schreibe statt dessen
„und" oder „oder". Diese kleinen Wörter sind dem Amtsstil eben nur nicht
würdig genug!

Das Kapitel „Fremdwörter" müssen wir ebenfalls streifen; war doch der
Amtsstil für diese Bazillen der Sprache immer einer der fruchtbarsten Nähr¬
boden. Unleugbar ist auf diesem Gebiet ein gewaltiger Fortschritt zu verzeichnen.
Die Zeiten sind vorüber, wo Vollmachten ausgestellt werden konnten, wie die
von Günther Seite 223 angeführtes) Der Grundsatz, daß entbehrliche Fremd¬
wörter zu vermeiden sind, wenn ein gutes deutsches Ersatzwort vorhanden ist.
wird längst auch im Amtsstil anerkannt. Übertreiben soll man die Fremdwörter-
ausmerzung nicht, man soll kein „Purist" sein. Wer sich für die Beseitigung
der Fremdwörter aus dem Amtsstil „interessiert" (erwärmt), dem sei die vor¬
treffliche Zusammenstellung von Bruns, „Die Amtssprache", eines der Ver¬
deutschungsbücher des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins, bestens empfohlen.
Wir dürfen hinzufügen, daß die Bestrebungen zur Beseitigung der Fremdwörter
innerhalb zahlreicher Behörden mit Erfolg betrieben werden; so gibt es bei uns
keine Referenten und Korreferenten mehr, sondern Berichterstatter und Mit¬
berichterstatter, keine Formulare, sondern Vordrucke und so fort. Nur die Ab-
teilungSdirigenten zu beseitigen, ist noch nicht gelungen, denn dieses Wort
(nur das Wort, nicht etwa die Personen meinen wir!) beruht auf Allerhöchster
Verleihung.

Das Sündenregister (besser: -Verzeichnis) des Kanzleistils ist noch nicht
erschöpft. „Es rauscht in den Schachtelsätzen" heißt ein regelmäßig wiederkehrender
Abschnitt der juristischen Rundschau einer großen Tageszeitung. Darin werden
Schachtelsätze aus neuern Gerichtsentscheidungen an den Pranger gestellt.^) Die
schöne Sammlung könnte durch ähnliche stilistische Erzeugnisse andrer Behörden
noch bedeutend bereichert werden.

Im Kanzleistil beliebt ist es, das bezügliche Fürwort „sich" und das Wort
„mich" soweit als möglich ans Ende des Satzes zu bringen. Wenn es zum




") „Der Generalbevollmächtigte wird ermächtigt,.. . litsiu zu reassumiren, Jummenta
zu deferiren, referiren, auch acceptiren. . . Dilationen ohne Unterschied zu suchen. . , Zeugen
und Dokumente zu produciren, Urkunden sowohl als vidimirte und gemeine Abschriften von
Originalen zu recognosciren, auch selbige pro säitis und rsovAmtis zu halten, desgleichen
Jnterrogatoria zu stellen . . ., Appellation und das rsmsÄium nulliktis einzuwenden, gebührend
zu prosequircn, introducircn. justifiziren und vollständig auszuführen, rsstiwtionsm in intsgrum
zu suchen, solchen Remediis hinwiederum zu rennnciiren, die aotÄ priora. zu submittircn, um
Exekution, Immission, Taxation und Submission gebührend anzuhalten, zu licitiren und
um Adjudikation zu bitten usw." Vgl. dazu auch „Blind" im 1. Akte der „Fledermaus".
Ein großartiges Beispiel eines Schachtelsatzes ist folgender Satz: „der Beklagte sei
schuldig, mir für die von mir für ihn an die in dem von ihm zur Bearbeitung ttbernommnen
Steinbruch beschäftigten Arbeiter vorgeschossenen Arbeitslöhne Ersatz zu leisten".
Grenzboten I 1908 37
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[0285] Über den Kanzleistil wenn er nicht nachdenken mag. Das Wort ist geradezu gefährlich, denn es be¬ günstigt die Unklarheiten, vor denen sich der Amtsstil, wie wir oben anführten, besonders hüten sollte. Dabei ist es immer vermeidbar. Man schreibe statt dessen „und" oder „oder". Diese kleinen Wörter sind dem Amtsstil eben nur nicht würdig genug! Das Kapitel „Fremdwörter" müssen wir ebenfalls streifen; war doch der Amtsstil für diese Bazillen der Sprache immer einer der fruchtbarsten Nähr¬ boden. Unleugbar ist auf diesem Gebiet ein gewaltiger Fortschritt zu verzeichnen. Die Zeiten sind vorüber, wo Vollmachten ausgestellt werden konnten, wie die von Günther Seite 223 angeführtes) Der Grundsatz, daß entbehrliche Fremd¬ wörter zu vermeiden sind, wenn ein gutes deutsches Ersatzwort vorhanden ist. wird längst auch im Amtsstil anerkannt. Übertreiben soll man die Fremdwörter- ausmerzung nicht, man soll kein „Purist" sein. Wer sich für die Beseitigung der Fremdwörter aus dem Amtsstil „interessiert" (erwärmt), dem sei die vor¬ treffliche Zusammenstellung von Bruns, „Die Amtssprache", eines der Ver¬ deutschungsbücher des Allgemeinen Deutschen Sprachvereins, bestens empfohlen. Wir dürfen hinzufügen, daß die Bestrebungen zur Beseitigung der Fremdwörter innerhalb zahlreicher Behörden mit Erfolg betrieben werden; so gibt es bei uns keine Referenten und Korreferenten mehr, sondern Berichterstatter und Mit¬ berichterstatter, keine Formulare, sondern Vordrucke und so fort. Nur die Ab- teilungSdirigenten zu beseitigen, ist noch nicht gelungen, denn dieses Wort (nur das Wort, nicht etwa die Personen meinen wir!) beruht auf Allerhöchster Verleihung. Das Sündenregister (besser: -Verzeichnis) des Kanzleistils ist noch nicht erschöpft. „Es rauscht in den Schachtelsätzen" heißt ein regelmäßig wiederkehrender Abschnitt der juristischen Rundschau einer großen Tageszeitung. Darin werden Schachtelsätze aus neuern Gerichtsentscheidungen an den Pranger gestellt.^) Die schöne Sammlung könnte durch ähnliche stilistische Erzeugnisse andrer Behörden noch bedeutend bereichert werden. Im Kanzleistil beliebt ist es, das bezügliche Fürwort „sich" und das Wort „mich" soweit als möglich ans Ende des Satzes zu bringen. Wenn es zum ") „Der Generalbevollmächtigte wird ermächtigt,.. . litsiu zu reassumiren, Jummenta zu deferiren, referiren, auch acceptiren. . . Dilationen ohne Unterschied zu suchen. . , Zeugen und Dokumente zu produciren, Urkunden sowohl als vidimirte und gemeine Abschriften von Originalen zu recognosciren, auch selbige pro säitis und rsovAmtis zu halten, desgleichen Jnterrogatoria zu stellen . . ., Appellation und das rsmsÄium nulliktis einzuwenden, gebührend zu prosequircn, introducircn. justifiziren und vollständig auszuführen, rsstiwtionsm in intsgrum zu suchen, solchen Remediis hinwiederum zu rennnciiren, die aotÄ priora. zu submittircn, um Exekution, Immission, Taxation und Submission gebührend anzuhalten, zu licitiren und um Adjudikation zu bitten usw." Vgl. dazu auch „Blind" im 1. Akte der „Fledermaus". Ein großartiges Beispiel eines Schachtelsatzes ist folgender Satz: „der Beklagte sei schuldig, mir für die von mir für ihn an die in dem von ihm zur Bearbeitung ttbernommnen Steinbruch beschäftigten Arbeiter vorgeschossenen Arbeitslöhne Ersatz zu leisten". Grenzboten I 1908 37

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/285>, abgerufen am 22.07.2024.