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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Insofern aber dieser rhetorische Chauvinismus aus diesen Erdeulen Folgerungen
auf die Haltung Deutschlands zieht und die jetzige Haltung Deutschlands in Gegen¬
satz stellt zu einer Äußerung Bismarcks, der einmal gesagt haben soll, wenn Frank¬
reich sich Rußland verbündet, erkläre ich ihm den Krieg, und zu einer Äußerung
Bülows. der vor drei Jahren darauf hinwies, daß sich im Falle des Konflikts nie¬
mand an der Rolle des tsrtius ZMäsns freuen könnte: wenn Delcasse sagt, der
Ton sei jetzt geändert, und es sei sicher, daß, wenn man heute nicht mehr die
gleichen Prätentionen habe, so muß darauf doch entgegnet werden: die Haltung,
die Deutschland gegenüber Frankreich einnimmt, ist unabhängig von den Erdeulen.
Deutschland wird weder durch Erdeulen andrer noch hoffentlich durch innere
Krankheiten jemals so geschwächt sein, wie es die Anhänger des Herrn Delcasse

wünschen.

Vielfach fragt man sich bei uns, ob denn unsre innern Zustände unsern Gegnern
in der Welt einen so ermunternden Eindruck der Schwäche und des Verfalls machen,
daß sie ihre Zeit wieder einmal gekommen glauben. Wer die auswärtige Presse
in den letzten Monaten verfolgt hat, wird bestätigen, daß solche Eindrücke in der
Tat erweckt worden sind. Das Material dazu hat auch jetzt wieder hauptsächlich
unsre eigne Presse geboten. Reden wie die des Herrn Delcasft und vorher die des
gröbern Herrn Deroulede sind die Quittungen über unsre eigne Maßlosigkeit in der
Kritik unsrer Zustände. Der Ausländer sieht nur diese verzerrten Schattenbilder
an der Wand, er sieht nicht die Dinge selbst, und er ist stets geneigt, sich seine
Meinung über die innere Stärke des Deutschen Reichs nach den verworrnen
Stimmen zu bilden, die aus unsrer Presse zu ihm hinübertönen.

Kein andres Land wird von der fremden Presse so schlecht gemacht wie
Deutschland. Aber in keinem Lande wird die Regierung, werden die führenden
Männer in allen Fragen der äußern und innern Politik von der eignen Presse so
zügellos kritisiert wie bei uns. Das färbt natürlich auf die fremde Presse und auf
das Ausland ab. Die "schlechte Presse", die wir im Auslande haben, und die
anch schließlich im weitern geschichtlichen Zusammenhang zu unserm Nachteil wirkt,
ist der Widerhall unsers eignen Pessimismus in der Beurteilung der heimischen
Personen und Dinge.

Es ist gut, daß uns diese Tatsachen auch durch das Auftreten eines Mannes
wie Delcasse' wieder zum Bewußtsein gebracht werden. Und es wäre nützlich für
uns und unsre Geltung in der Welt, wenn diese Lehre der Delcasftschen Rede
nicht zu bald vergessen würde. Denn zu seiner friedlichen Entwicklung hat es
Deutschland nötig, nicht nur stark zu sein -- was natürlich immer die Hauptsache
ist --, soudern auch stark zu erscheinen.




Paragraph 193 des Strafgesetzbuches über künstlerische und

literarische Kritik.

In Frankreich, angeblich dem Lande der unbeschränkten
Meinungsäußerung und der freiesten Kritik, hat jüngst ein Urteil des Tribunals
großes Aufsehen erregt, worin ein Kritiker zu einer hohen Geldstrafe verurteilt
worden ist. Er hatte bei der Beurteilung eines Künstlers die Wendung gebraucht:
Li l'öNAÄAMQgnt sse ÄKQV, 1s xublis SS onarAsre,, ^ssxsrs, as 1s es-irs rssilisr.
^.u bssoin, ,js 1'^ iuclsrai, Mr Iiains an Kmx art. Das Tribunal hat erklärt, daß
die öffentliche Kritik in Fragen der Kunst und der Literatur nicht ohne Kontrolle und
nicht ohne Grenzen ausgeübt werden dürfe, daß der Kritiker in diesem Falle die
Grenzen des tadelnden Urteils überschritten habe und deshalb nachdrücklich bestraft
werden müsse. Ein Teil der französischen Rezensenten, der das Herunterreißen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Insofern aber dieser rhetorische Chauvinismus aus diesen Erdeulen Folgerungen
auf die Haltung Deutschlands zieht und die jetzige Haltung Deutschlands in Gegen¬
satz stellt zu einer Äußerung Bismarcks, der einmal gesagt haben soll, wenn Frank¬
reich sich Rußland verbündet, erkläre ich ihm den Krieg, und zu einer Äußerung
Bülows. der vor drei Jahren darauf hinwies, daß sich im Falle des Konflikts nie¬
mand an der Rolle des tsrtius ZMäsns freuen könnte: wenn Delcasse sagt, der
Ton sei jetzt geändert, und es sei sicher, daß, wenn man heute nicht mehr die
gleichen Prätentionen habe, so muß darauf doch entgegnet werden: die Haltung,
die Deutschland gegenüber Frankreich einnimmt, ist unabhängig von den Erdeulen.
Deutschland wird weder durch Erdeulen andrer noch hoffentlich durch innere
Krankheiten jemals so geschwächt sein, wie es die Anhänger des Herrn Delcasse

wünschen.

Vielfach fragt man sich bei uns, ob denn unsre innern Zustände unsern Gegnern
in der Welt einen so ermunternden Eindruck der Schwäche und des Verfalls machen,
daß sie ihre Zeit wieder einmal gekommen glauben. Wer die auswärtige Presse
in den letzten Monaten verfolgt hat, wird bestätigen, daß solche Eindrücke in der
Tat erweckt worden sind. Das Material dazu hat auch jetzt wieder hauptsächlich
unsre eigne Presse geboten. Reden wie die des Herrn Delcasft und vorher die des
gröbern Herrn Deroulede sind die Quittungen über unsre eigne Maßlosigkeit in der
Kritik unsrer Zustände. Der Ausländer sieht nur diese verzerrten Schattenbilder
an der Wand, er sieht nicht die Dinge selbst, und er ist stets geneigt, sich seine
Meinung über die innere Stärke des Deutschen Reichs nach den verworrnen
Stimmen zu bilden, die aus unsrer Presse zu ihm hinübertönen.

Kein andres Land wird von der fremden Presse so schlecht gemacht wie
Deutschland. Aber in keinem Lande wird die Regierung, werden die führenden
Männer in allen Fragen der äußern und innern Politik von der eignen Presse so
zügellos kritisiert wie bei uns. Das färbt natürlich auf die fremde Presse und auf
das Ausland ab. Die „schlechte Presse", die wir im Auslande haben, und die
anch schließlich im weitern geschichtlichen Zusammenhang zu unserm Nachteil wirkt,
ist der Widerhall unsers eignen Pessimismus in der Beurteilung der heimischen
Personen und Dinge.

Es ist gut, daß uns diese Tatsachen auch durch das Auftreten eines Mannes
wie Delcasse' wieder zum Bewußtsein gebracht werden. Und es wäre nützlich für
uns und unsre Geltung in der Welt, wenn diese Lehre der Delcasftschen Rede
nicht zu bald vergessen würde. Denn zu seiner friedlichen Entwicklung hat es
Deutschland nötig, nicht nur stark zu sein — was natürlich immer die Hauptsache
ist —, soudern auch stark zu erscheinen.




Paragraph 193 des Strafgesetzbuches über künstlerische und

literarische Kritik.

In Frankreich, angeblich dem Lande der unbeschränkten
Meinungsäußerung und der freiesten Kritik, hat jüngst ein Urteil des Tribunals
großes Aufsehen erregt, worin ein Kritiker zu einer hohen Geldstrafe verurteilt
worden ist. Er hatte bei der Beurteilung eines Künstlers die Wendung gebraucht:
Li l'öNAÄAMQgnt sse ÄKQV, 1s xublis SS onarAsre,, ^ssxsrs, as 1s es-irs rssilisr.
^.u bssoin, ,js 1'^ iuclsrai, Mr Iiains an Kmx art. Das Tribunal hat erklärt, daß
die öffentliche Kritik in Fragen der Kunst und der Literatur nicht ohne Kontrolle und
nicht ohne Grenzen ausgeübt werden dürfe, daß der Kritiker in diesem Falle die
Grenzen des tadelnden Urteils überschritten habe und deshalb nachdrücklich bestraft
werden müsse. Ein Teil der französischen Rezensenten, der das Herunterreißen


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[0258] Maßgebliches und Unmaßgebliches Insofern aber dieser rhetorische Chauvinismus aus diesen Erdeulen Folgerungen auf die Haltung Deutschlands zieht und die jetzige Haltung Deutschlands in Gegen¬ satz stellt zu einer Äußerung Bismarcks, der einmal gesagt haben soll, wenn Frank¬ reich sich Rußland verbündet, erkläre ich ihm den Krieg, und zu einer Äußerung Bülows. der vor drei Jahren darauf hinwies, daß sich im Falle des Konflikts nie¬ mand an der Rolle des tsrtius ZMäsns freuen könnte: wenn Delcasse sagt, der Ton sei jetzt geändert, und es sei sicher, daß, wenn man heute nicht mehr die gleichen Prätentionen habe, so muß darauf doch entgegnet werden: die Haltung, die Deutschland gegenüber Frankreich einnimmt, ist unabhängig von den Erdeulen. Deutschland wird weder durch Erdeulen andrer noch hoffentlich durch innere Krankheiten jemals so geschwächt sein, wie es die Anhänger des Herrn Delcasse wünschen. Vielfach fragt man sich bei uns, ob denn unsre innern Zustände unsern Gegnern in der Welt einen so ermunternden Eindruck der Schwäche und des Verfalls machen, daß sie ihre Zeit wieder einmal gekommen glauben. Wer die auswärtige Presse in den letzten Monaten verfolgt hat, wird bestätigen, daß solche Eindrücke in der Tat erweckt worden sind. Das Material dazu hat auch jetzt wieder hauptsächlich unsre eigne Presse geboten. Reden wie die des Herrn Delcasft und vorher die des gröbern Herrn Deroulede sind die Quittungen über unsre eigne Maßlosigkeit in der Kritik unsrer Zustände. Der Ausländer sieht nur diese verzerrten Schattenbilder an der Wand, er sieht nicht die Dinge selbst, und er ist stets geneigt, sich seine Meinung über die innere Stärke des Deutschen Reichs nach den verworrnen Stimmen zu bilden, die aus unsrer Presse zu ihm hinübertönen. Kein andres Land wird von der fremden Presse so schlecht gemacht wie Deutschland. Aber in keinem Lande wird die Regierung, werden die führenden Männer in allen Fragen der äußern und innern Politik von der eignen Presse so zügellos kritisiert wie bei uns. Das färbt natürlich auf die fremde Presse und auf das Ausland ab. Die „schlechte Presse", die wir im Auslande haben, und die anch schließlich im weitern geschichtlichen Zusammenhang zu unserm Nachteil wirkt, ist der Widerhall unsers eignen Pessimismus in der Beurteilung der heimischen Personen und Dinge. Es ist gut, daß uns diese Tatsachen auch durch das Auftreten eines Mannes wie Delcasse' wieder zum Bewußtsein gebracht werden. Und es wäre nützlich für uns und unsre Geltung in der Welt, wenn diese Lehre der Delcasftschen Rede nicht zu bald vergessen würde. Denn zu seiner friedlichen Entwicklung hat es Deutschland nötig, nicht nur stark zu sein — was natürlich immer die Hauptsache ist —, soudern auch stark zu erscheinen. Paragraph 193 des Strafgesetzbuches über künstlerische und literarische Kritik. In Frankreich, angeblich dem Lande der unbeschränkten Meinungsäußerung und der freiesten Kritik, hat jüngst ein Urteil des Tribunals großes Aufsehen erregt, worin ein Kritiker zu einer hohen Geldstrafe verurteilt worden ist. Er hatte bei der Beurteilung eines Künstlers die Wendung gebraucht: Li l'öNAÄAMQgnt sse ÄKQV, 1s xublis SS onarAsre,, ^ssxsrs, as 1s es-irs rssilisr. ^.u bssoin, ,js 1'^ iuclsrai, Mr Iiains an Kmx art. Das Tribunal hat erklärt, daß die öffentliche Kritik in Fragen der Kunst und der Literatur nicht ohne Kontrolle und nicht ohne Grenzen ausgeübt werden dürfe, daß der Kritiker in diesem Falle die Grenzen des tadelnden Urteils überschritten habe und deshalb nachdrücklich bestraft werden müsse. Ein Teil der französischen Rezensenten, der das Herunterreißen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/258>, abgerufen am 20.06.2024.