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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Carabas

war; in der Stadt war es warm und häßlich, und Kalt und Pips saßen deshalb
meist allein zu Hause und lebten sich miteinander ein. Pips gehörte nicht zu denen,
die gern viel reden, dagegen war sie beim Lesen wie ein wahrer Marder. Nun
hatte sie eben "David Copperfield" vollendet und dachte über den Inhalt des
Buches nach. Kalt studierte die Kursliste in der Abendzeitung, denn er und
Bögedal hatten soeben eine zweite Prioritätsanleihe geordnet und sollten das Geld
in Obligationen erhalten, die bedenklich im Sinken waren.

Kalt, sagte Pips und blickte zu ihm hinüber, haben Sie "David Copper¬
field" gelesen?

Dreimal, erwiderte Kalt, Dickens ist mein Lieblingsschriftsteller. Sie wissen
vielleicht nicht, daß alle Juristen Dickens lieben; das kommt wohl davon, daß er
selbst einmal eine Art von Jurist gewesen ist.

Die Geschichte ist traurig, sagte Pips. Glauben Sie, daß die Menschen wirklich
so schlecht sein können?

Kalt blickte sie scharf an. Wie Steerforth? fragte er.

Ja, sagte Pips.

Hin, erwiderte Kalt, dies ist gewiß das einzige Buch, das Sie richtig gelesen
haben, Pips, nicht wahr? Was nun die Schlechtigkeit der Menschen betrifft, so
muß ich mit Ja und auch mit Nein antworten. Es kann sein, und es kann auch
nicht sein. Steerforth nämlich ist gar kein Mensch. Der herrliche alte Dichter
hat ihn als das Traumobjekt aller Weiber hingestellt, um später seine volle Ver¬
achtung über ihn ergießen zu können. Er ist gar kein Mensch, sondern ein Opfer
der Menschheit; der Bock, der, mit den Sünden der Welt belastet, in die Wüste
hinausgejagt wird, so wie die alten Juden es schon taten.

Aber solche Menschen kann es doch geben. Man liest ja jeden Tag --

Von armen kleinen Jungfrauen, die Karbolsäure getrunken haben oder in den
Peblingesee gesprungen sind. Sehr richtig, ja. Aber niemals bekommt man etwas
über den betreffenden "Steerforth" zu erfahren. Er existiert nicht, denn so, wie
er geschildert ist, ist er gar kein Mensch. Und wissen Sie, wie ein richtiger
"Steerforth" aussieht, Pips?

Nein, sagte sie.

Wie der Marquis von Carabas.

Das sagen Sie bloß, um mich zu ärgern.

Kalt lehnte sich in den Stuhl zurück und blies kleine Ringe aus seiner
Zigarre.

Sie glauben, Pips, Sie kennen Jörgen. Ich aber sage Ihnen, Sie kennen
ihn gar nicht. Er existiert in Ihrem Leben ebensowenig wie in meinem. Wir
sind beide an ihn gefesselt; wir sehen ihn täglich; er ist der Mittelpunkt aller unsrer
Pläne, und doch -- existiert er nicht. Wissen Sie, wer es ist, an den wir beide
denken, für den wir handeln, und von dem wir träumen?

Pips lehnte sich nach vorn, die Hände über die Knie faltend.

Es ist der Marquis von Carabas. Ein menschenähnliches Wesen, das wir
selbst geschaffen haben, das in unserm Bewußtsein lebt, so, wie wir. jeder für sich,
ihn sehen. Um seinetwillen führe ich die ganze große Arbeit aus, die ich hier vor¬
habe; sie ist viel umfangreicher, als Sie glauben, "ut als er ahnt. Nur um seinet¬
willen arbeite ich -- und eines schönen Tages zerrinnt der Traum: der Marquis
von Carabas, den ich in meiner Phantasie schuf, ist nicht mehr; wo er stand, tritt
eine Leere mir entgegen, sonst nichts. Und an jenem Tage müssen Jörgen und ich
voneinander scheiden.


Der Marquis von Carabas

war; in der Stadt war es warm und häßlich, und Kalt und Pips saßen deshalb
meist allein zu Hause und lebten sich miteinander ein. Pips gehörte nicht zu denen,
die gern viel reden, dagegen war sie beim Lesen wie ein wahrer Marder. Nun
hatte sie eben „David Copperfield" vollendet und dachte über den Inhalt des
Buches nach. Kalt studierte die Kursliste in der Abendzeitung, denn er und
Bögedal hatten soeben eine zweite Prioritätsanleihe geordnet und sollten das Geld
in Obligationen erhalten, die bedenklich im Sinken waren.

Kalt, sagte Pips und blickte zu ihm hinüber, haben Sie „David Copper¬
field" gelesen?

Dreimal, erwiderte Kalt, Dickens ist mein Lieblingsschriftsteller. Sie wissen
vielleicht nicht, daß alle Juristen Dickens lieben; das kommt wohl davon, daß er
selbst einmal eine Art von Jurist gewesen ist.

Die Geschichte ist traurig, sagte Pips. Glauben Sie, daß die Menschen wirklich
so schlecht sein können?

Kalt blickte sie scharf an. Wie Steerforth? fragte er.

Ja, sagte Pips.

Hin, erwiderte Kalt, dies ist gewiß das einzige Buch, das Sie richtig gelesen
haben, Pips, nicht wahr? Was nun die Schlechtigkeit der Menschen betrifft, so
muß ich mit Ja und auch mit Nein antworten. Es kann sein, und es kann auch
nicht sein. Steerforth nämlich ist gar kein Mensch. Der herrliche alte Dichter
hat ihn als das Traumobjekt aller Weiber hingestellt, um später seine volle Ver¬
achtung über ihn ergießen zu können. Er ist gar kein Mensch, sondern ein Opfer
der Menschheit; der Bock, der, mit den Sünden der Welt belastet, in die Wüste
hinausgejagt wird, so wie die alten Juden es schon taten.

Aber solche Menschen kann es doch geben. Man liest ja jeden Tag —

Von armen kleinen Jungfrauen, die Karbolsäure getrunken haben oder in den
Peblingesee gesprungen sind. Sehr richtig, ja. Aber niemals bekommt man etwas
über den betreffenden „Steerforth" zu erfahren. Er existiert nicht, denn so, wie
er geschildert ist, ist er gar kein Mensch. Und wissen Sie, wie ein richtiger
„Steerforth" aussieht, Pips?

Nein, sagte sie.

Wie der Marquis von Carabas.

Das sagen Sie bloß, um mich zu ärgern.

Kalt lehnte sich in den Stuhl zurück und blies kleine Ringe aus seiner
Zigarre.

Sie glauben, Pips, Sie kennen Jörgen. Ich aber sage Ihnen, Sie kennen
ihn gar nicht. Er existiert in Ihrem Leben ebensowenig wie in meinem. Wir
sind beide an ihn gefesselt; wir sehen ihn täglich; er ist der Mittelpunkt aller unsrer
Pläne, und doch — existiert er nicht. Wissen Sie, wer es ist, an den wir beide
denken, für den wir handeln, und von dem wir träumen?

Pips lehnte sich nach vorn, die Hände über die Knie faltend.

Es ist der Marquis von Carabas. Ein menschenähnliches Wesen, das wir
selbst geschaffen haben, das in unserm Bewußtsein lebt, so, wie wir. jeder für sich,
ihn sehen. Um seinetwillen führe ich die ganze große Arbeit aus, die ich hier vor¬
habe; sie ist viel umfangreicher, als Sie glauben, »ut als er ahnt. Nur um seinet¬
willen arbeite ich — und eines schönen Tages zerrinnt der Traum: der Marquis
von Carabas, den ich in meiner Phantasie schuf, ist nicht mehr; wo er stand, tritt
eine Leere mir entgegen, sonst nichts. Und an jenem Tage müssen Jörgen und ich
voneinander scheiden.


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[0246] Der Marquis von Carabas war; in der Stadt war es warm und häßlich, und Kalt und Pips saßen deshalb meist allein zu Hause und lebten sich miteinander ein. Pips gehörte nicht zu denen, die gern viel reden, dagegen war sie beim Lesen wie ein wahrer Marder. Nun hatte sie eben „David Copperfield" vollendet und dachte über den Inhalt des Buches nach. Kalt studierte die Kursliste in der Abendzeitung, denn er und Bögedal hatten soeben eine zweite Prioritätsanleihe geordnet und sollten das Geld in Obligationen erhalten, die bedenklich im Sinken waren. Kalt, sagte Pips und blickte zu ihm hinüber, haben Sie „David Copper¬ field" gelesen? Dreimal, erwiderte Kalt, Dickens ist mein Lieblingsschriftsteller. Sie wissen vielleicht nicht, daß alle Juristen Dickens lieben; das kommt wohl davon, daß er selbst einmal eine Art von Jurist gewesen ist. Die Geschichte ist traurig, sagte Pips. Glauben Sie, daß die Menschen wirklich so schlecht sein können? Kalt blickte sie scharf an. Wie Steerforth? fragte er. Ja, sagte Pips. Hin, erwiderte Kalt, dies ist gewiß das einzige Buch, das Sie richtig gelesen haben, Pips, nicht wahr? Was nun die Schlechtigkeit der Menschen betrifft, so muß ich mit Ja und auch mit Nein antworten. Es kann sein, und es kann auch nicht sein. Steerforth nämlich ist gar kein Mensch. Der herrliche alte Dichter hat ihn als das Traumobjekt aller Weiber hingestellt, um später seine volle Ver¬ achtung über ihn ergießen zu können. Er ist gar kein Mensch, sondern ein Opfer der Menschheit; der Bock, der, mit den Sünden der Welt belastet, in die Wüste hinausgejagt wird, so wie die alten Juden es schon taten. Aber solche Menschen kann es doch geben. Man liest ja jeden Tag — Von armen kleinen Jungfrauen, die Karbolsäure getrunken haben oder in den Peblingesee gesprungen sind. Sehr richtig, ja. Aber niemals bekommt man etwas über den betreffenden „Steerforth" zu erfahren. Er existiert nicht, denn so, wie er geschildert ist, ist er gar kein Mensch. Und wissen Sie, wie ein richtiger „Steerforth" aussieht, Pips? Nein, sagte sie. Wie der Marquis von Carabas. Das sagen Sie bloß, um mich zu ärgern. Kalt lehnte sich in den Stuhl zurück und blies kleine Ringe aus seiner Zigarre. Sie glauben, Pips, Sie kennen Jörgen. Ich aber sage Ihnen, Sie kennen ihn gar nicht. Er existiert in Ihrem Leben ebensowenig wie in meinem. Wir sind beide an ihn gefesselt; wir sehen ihn täglich; er ist der Mittelpunkt aller unsrer Pläne, und doch — existiert er nicht. Wissen Sie, wer es ist, an den wir beide denken, für den wir handeln, und von dem wir träumen? Pips lehnte sich nach vorn, die Hände über die Knie faltend. Es ist der Marquis von Carabas. Ein menschenähnliches Wesen, das wir selbst geschaffen haben, das in unserm Bewußtsein lebt, so, wie wir. jeder für sich, ihn sehen. Um seinetwillen führe ich die ganze große Arbeit aus, die ich hier vor¬ habe; sie ist viel umfangreicher, als Sie glauben, »ut als er ahnt. Nur um seinet¬ willen arbeite ich — und eines schönen Tages zerrinnt der Traum: der Marquis von Carabas, den ich in meiner Phantasie schuf, ist nicht mehr; wo er stand, tritt eine Leere mir entgegen, sonst nichts. Und an jenem Tage müssen Jörgen und ich voneinander scheiden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/246>, abgerufen am 22.07.2024.