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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

der im Begriff ist, sich zu bilden zwischen den Gebrüdern Chiarella, den Besitzern
einiger der bedeutendsten Theater Italiens, und Riccardi Re, einem großen
Operettenunternehmer. Dieser Zusammenschluß hätte den Zweck, alle wichtigen
Theatergesellschaften zu einer einzigen Riesenunternehmung zusammenzuschmelzen und
überdies die schriftstellerische Arbeit der besten Verfasser von Theaterstücken an sich
zu ketten. Die Folge wäre, daß dieser Trust als Herr der größten Theater, der
bedeutendsten Schauspieler und der bekanntesten Schriftsteller das gesamte italienische
Theater vollständig in der Hand hätte.

Wie es scheint, sind schon sechs oder sieben der besten Theatergesellschaften
dieser Vereinigung beigetreten, die ihnen ausgezeichnete Bedingungen in finanzieller
Beziehung zusichert, aber zum Glück für die italienische Kunst sind die Verhand¬
lungen mit den Schriftstellern nicht ebenso glatt abgelaufen. Vielmehr hat die
Schriftstellervereinigung von Rom jüngst in einer Versammlung beschlossen, sich mit
aller Kraft dem drohenden Syndikat entgegenzustellen und alle andern italienischen
Schriftsteller aufzufordern, sie möchten ihre Werke den Theatergesellschaften ver¬
sagen, die sich am Trust beteiligen. Diese Entscheidung ist bemerkenswert, um so
mehr, als zweifelsohne der Trust den schon bekannten Schriftstellern die aller-
günstigsten Bedingungen gemacht haben würde, um sich deren künftige Schöpfungen
zu sichern, die ihnen eine gefährliche Konkurrenz gemacht hätten.

Statt dessen haben sich nun die berühmtesten Schriftsteller nicht ausschließlich
von ihren Privatinteressen leiten lassen, sondern auch an das heranwachsende Autoren-
geschlecht gedacht sowie auf die allgemeinen Existenzbedingungen der Kunst Rück¬
sicht genommen. Und das mit vollem Recht; denn soll irgend die Kunst fort¬
schreiten und sich das Theaterwesen naturgemäß nach dem Geschmack und der
Vorliebe des jeweiligen Publikums entwickeln, so muß volle und unbedingte Frei¬
heit im Theater herrschen in der Weise, daß der persönlichen Initiative keine
Fesseln angelegt werden und sich die Kräfte der Autoren wie die der Schauspieler
frei entfalten können. Alle Macht in die Hand einer einzigen oder zweier Per¬
sonen legen, einem Privatmann eine übermäßige Gewalt einräumen, das kann nur
schädlich wirken, das hieße allerlei Mißbräuchen und Übergriffen, die für das Theater
verhängnisvoll werden könnten, Tür und Tor öffnen.

Daß dies die unvermeidlichen Wirkungen des Systems sind, das man ein¬
zuführen im Begriff ist, hat man schon erfahren und erfährt es eben jetzt in
Italien auf dem Gebiet der Musik mit der unwidersprochnen Vorherrschaft der
zwei großen Musikherausgeber Ricordi und Sonzogno. Neulich äußerte sich ein
älterer bekannter Komponist uns gegenüber in folgendem Sinn: wenn die italienische
Musik (it tha-dro lirioo) gegenwärtig eine Periode des Niedergangs durchzumachen
habe, so verdanke man diese Tatsache zunächst diesen beiden Verlegern. Indem
diese die wenigen Komponisten in besondrer Weise protegieren, die durch lang¬
fristige Verträge an sie gebunden seien, verhindern sie das Emporkommen von
jüngern Talenten, da sie ein Interesse daran haben, Werke, die in ihrem Besitz
sind und einen gesicherten Erfolg haben, ausschließlich auszubeuten.

Wir können also den energischen Beschluß der Schriftstellervereinigung nur
mit Freuden begrüßen, da er hoffen läßt, die schwere Gefahr, die dem italienischen
Duilio Bossi Theater droht, werde diesmal abgewandt werden.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

der im Begriff ist, sich zu bilden zwischen den Gebrüdern Chiarella, den Besitzern
einiger der bedeutendsten Theater Italiens, und Riccardi Re, einem großen
Operettenunternehmer. Dieser Zusammenschluß hätte den Zweck, alle wichtigen
Theatergesellschaften zu einer einzigen Riesenunternehmung zusammenzuschmelzen und
überdies die schriftstellerische Arbeit der besten Verfasser von Theaterstücken an sich
zu ketten. Die Folge wäre, daß dieser Trust als Herr der größten Theater, der
bedeutendsten Schauspieler und der bekanntesten Schriftsteller das gesamte italienische
Theater vollständig in der Hand hätte.

Wie es scheint, sind schon sechs oder sieben der besten Theatergesellschaften
dieser Vereinigung beigetreten, die ihnen ausgezeichnete Bedingungen in finanzieller
Beziehung zusichert, aber zum Glück für die italienische Kunst sind die Verhand¬
lungen mit den Schriftstellern nicht ebenso glatt abgelaufen. Vielmehr hat die
Schriftstellervereinigung von Rom jüngst in einer Versammlung beschlossen, sich mit
aller Kraft dem drohenden Syndikat entgegenzustellen und alle andern italienischen
Schriftsteller aufzufordern, sie möchten ihre Werke den Theatergesellschaften ver¬
sagen, die sich am Trust beteiligen. Diese Entscheidung ist bemerkenswert, um so
mehr, als zweifelsohne der Trust den schon bekannten Schriftstellern die aller-
günstigsten Bedingungen gemacht haben würde, um sich deren künftige Schöpfungen
zu sichern, die ihnen eine gefährliche Konkurrenz gemacht hätten.

Statt dessen haben sich nun die berühmtesten Schriftsteller nicht ausschließlich
von ihren Privatinteressen leiten lassen, sondern auch an das heranwachsende Autoren-
geschlecht gedacht sowie auf die allgemeinen Existenzbedingungen der Kunst Rück¬
sicht genommen. Und das mit vollem Recht; denn soll irgend die Kunst fort¬
schreiten und sich das Theaterwesen naturgemäß nach dem Geschmack und der
Vorliebe des jeweiligen Publikums entwickeln, so muß volle und unbedingte Frei¬
heit im Theater herrschen in der Weise, daß der persönlichen Initiative keine
Fesseln angelegt werden und sich die Kräfte der Autoren wie die der Schauspieler
frei entfalten können. Alle Macht in die Hand einer einzigen oder zweier Per¬
sonen legen, einem Privatmann eine übermäßige Gewalt einräumen, das kann nur
schädlich wirken, das hieße allerlei Mißbräuchen und Übergriffen, die für das Theater
verhängnisvoll werden könnten, Tür und Tor öffnen.

Daß dies die unvermeidlichen Wirkungen des Systems sind, das man ein¬
zuführen im Begriff ist, hat man schon erfahren und erfährt es eben jetzt in
Italien auf dem Gebiet der Musik mit der unwidersprochnen Vorherrschaft der
zwei großen Musikherausgeber Ricordi und Sonzogno. Neulich äußerte sich ein
älterer bekannter Komponist uns gegenüber in folgendem Sinn: wenn die italienische
Musik (it tha-dro lirioo) gegenwärtig eine Periode des Niedergangs durchzumachen
habe, so verdanke man diese Tatsache zunächst diesen beiden Verlegern. Indem
diese die wenigen Komponisten in besondrer Weise protegieren, die durch lang¬
fristige Verträge an sie gebunden seien, verhindern sie das Emporkommen von
jüngern Talenten, da sie ein Interesse daran haben, Werke, die in ihrem Besitz
sind und einen gesicherten Erfolg haben, ausschließlich auszubeuten.

Wir können also den energischen Beschluß der Schriftstellervereinigung nur
mit Freuden begrüßen, da er hoffen läßt, die schwere Gefahr, die dem italienischen
Duilio Bossi Theater droht, werde diesmal abgewandt werden.




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[0112] Maßgebliches und Unmaßgebliches der im Begriff ist, sich zu bilden zwischen den Gebrüdern Chiarella, den Besitzern einiger der bedeutendsten Theater Italiens, und Riccardi Re, einem großen Operettenunternehmer. Dieser Zusammenschluß hätte den Zweck, alle wichtigen Theatergesellschaften zu einer einzigen Riesenunternehmung zusammenzuschmelzen und überdies die schriftstellerische Arbeit der besten Verfasser von Theaterstücken an sich zu ketten. Die Folge wäre, daß dieser Trust als Herr der größten Theater, der bedeutendsten Schauspieler und der bekanntesten Schriftsteller das gesamte italienische Theater vollständig in der Hand hätte. Wie es scheint, sind schon sechs oder sieben der besten Theatergesellschaften dieser Vereinigung beigetreten, die ihnen ausgezeichnete Bedingungen in finanzieller Beziehung zusichert, aber zum Glück für die italienische Kunst sind die Verhand¬ lungen mit den Schriftstellern nicht ebenso glatt abgelaufen. Vielmehr hat die Schriftstellervereinigung von Rom jüngst in einer Versammlung beschlossen, sich mit aller Kraft dem drohenden Syndikat entgegenzustellen und alle andern italienischen Schriftsteller aufzufordern, sie möchten ihre Werke den Theatergesellschaften ver¬ sagen, die sich am Trust beteiligen. Diese Entscheidung ist bemerkenswert, um so mehr, als zweifelsohne der Trust den schon bekannten Schriftstellern die aller- günstigsten Bedingungen gemacht haben würde, um sich deren künftige Schöpfungen zu sichern, die ihnen eine gefährliche Konkurrenz gemacht hätten. Statt dessen haben sich nun die berühmtesten Schriftsteller nicht ausschließlich von ihren Privatinteressen leiten lassen, sondern auch an das heranwachsende Autoren- geschlecht gedacht sowie auf die allgemeinen Existenzbedingungen der Kunst Rück¬ sicht genommen. Und das mit vollem Recht; denn soll irgend die Kunst fort¬ schreiten und sich das Theaterwesen naturgemäß nach dem Geschmack und der Vorliebe des jeweiligen Publikums entwickeln, so muß volle und unbedingte Frei¬ heit im Theater herrschen in der Weise, daß der persönlichen Initiative keine Fesseln angelegt werden und sich die Kräfte der Autoren wie die der Schauspieler frei entfalten können. Alle Macht in die Hand einer einzigen oder zweier Per¬ sonen legen, einem Privatmann eine übermäßige Gewalt einräumen, das kann nur schädlich wirken, das hieße allerlei Mißbräuchen und Übergriffen, die für das Theater verhängnisvoll werden könnten, Tür und Tor öffnen. Daß dies die unvermeidlichen Wirkungen des Systems sind, das man ein¬ zuführen im Begriff ist, hat man schon erfahren und erfährt es eben jetzt in Italien auf dem Gebiet der Musik mit der unwidersprochnen Vorherrschaft der zwei großen Musikherausgeber Ricordi und Sonzogno. Neulich äußerte sich ein älterer bekannter Komponist uns gegenüber in folgendem Sinn: wenn die italienische Musik (it tha-dro lirioo) gegenwärtig eine Periode des Niedergangs durchzumachen habe, so verdanke man diese Tatsache zunächst diesen beiden Verlegern. Indem diese die wenigen Komponisten in besondrer Weise protegieren, die durch lang¬ fristige Verträge an sie gebunden seien, verhindern sie das Emporkommen von jüngern Talenten, da sie ein Interesse daran haben, Werke, die in ihrem Besitz sind und einen gesicherten Erfolg haben, ausschließlich auszubeuten. Wir können also den energischen Beschluß der Schriftstellervereinigung nur mit Freuden begrüßen, da er hoffen läßt, die schwere Gefahr, die dem italienischen Duilio Bossi Theater droht, werde diesmal abgewandt werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/112>, abgerufen am 22.07.2024.