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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

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Der Marquis von Larabas

zerlegen, es war das Ganze, das ihn zur Bewunderung hinriß: das einem Jens
Juelschen Familienbilde ähnelnde, reine und zarte Gesicht. Ein junges Schlo߬
fraulein mochte sie sein. Gesichter kann man im Grunde genommen überhaupt
nicht beschreiben -- in sein Gehirn aber hatte sich ein Bildnis fein und doch stark
eingeprägt, gerade ein Bild von Jens Incl.

Hören Sie nicht, lieber Freund, wiederholte die Ältere. Der Kutscher ist hier
noch niemals gefahren und weiß nicht mehr Bescheid. Wir wollen nach Stubberup.
Ist dieses der Weg?

Es war nicht der Weg -- denn dieser bog unterhalb des Berges ab, und
da er mitten durch den Wald führte und verschiedne Nebenwege sich von ihm ab¬
zweigten, so war es wirklich schwer, ihn zu finden.

Ich werde mich wohl zu dem Kutscher hinaussetzen müssen, sagte Kalt zuvor¬
kommend, denn allein findet er sich sicher nicht zurecht. Das ist allerdings auch
alles, was ich von dieser Gegend kenne, denn ich bin hier nur seit kurzem und
darum ebenfalls fremd.

Die alte Dame jedoch lud ihn freundlich ein, auf dem Vordersitz Platz zu
nehmen, und so kletterte er denn in das Vehikel hinein, das in allen Fugen krachte,
worüber das junge Mädchen lachen mußte.

Papa sollte uns bloß in dieser Karre sehen, Mama, sagte sie. So geht es,
wenn du einmal herrschen darfst.

Die ältere Dame lächelte. Wie heißen Sie, mein guter Mann? Ich mag
immer gern wissen, wen ich vor mir habe.

Mein Name ist Kattrup, Kandidat, erwiderte dieser mit einer Verbeugung,
die ihn, da der Wagen gerade eine Wendung machte, beinahe in den Schoß des
jungen Mädchens warf.

Sie lachten alle drei.

Und Sie sind? fragte die ältere Dame.

Gutsverwalter auf Steensgaard, erwiderte Kalt mit Selbstgefühl. Er be¬
gann sich an den Titel, der ihm so flott zu klingen schien, zu gewöhnen.

Bei wem dienen Sie denn? fragte die ältere Dame, der der Titel weit
Weniger imponierte, als Kalt erwartet hatte.

Bei dem Gutsherrn Jörgen Steenfeld, versetzte er mit Würde.

Ih, nicht möglich; das wär ja amüsant, dem Sohn vom alten Henrik Steenfeld,
dem lieben, prächtigen alten Herrn! Weißt du, Rose, der war einer meiner aller-
eifrigsten Ballkavaliere in alten Tagen.

Mit wem habe ich denn die Ehre zu sprechen? fragte Kalt im Ton eines
Hofmannes. Er hatte schon das Gefühl, daß er sich in höhern Kreisen bewegte,
und machte sich schon auf eine Herzogin oder dergleichen gefaßt. Das junge Mädchen
jedenfalls glich einer Prinzessin.

Ich bin die Lehnsgräfin Markdanner; mein Mann ist er, Sie wissen wohl,
der Minister.

Kalt knickte nach vorn über. Wie vielemale hatten er und seine Caftfreunde
sich über den ganz neuen Mann in der Politik lustig gemacht, über den Mann
mit den Rennpferden, wie ihn die Witzblätter zur allgemeinen Belustigung auf¬
gezeichnet hatten. Nun tat er im stillen der Exzellenz Abbitte.

Ihre Gnaden erzählte weiter: Mein Mann hat Stubberup vor ein paar
Jahren übernehmen müssen, doch sind wir niemals dort gewesen, denn, wissen Sie,
mein Mann ist zu sehr in Anspruch genommen; nun aber soll die Friedenskirche
dort eingeweiht werden, wie Sie vielleicht wissen, und Rohes -- das heißt meiner
Tochter früherer Lehrer ist dort Prediger geworden. Wir haben nun ein Altar-


Der Marquis von Larabas

zerlegen, es war das Ganze, das ihn zur Bewunderung hinriß: das einem Jens
Juelschen Familienbilde ähnelnde, reine und zarte Gesicht. Ein junges Schlo߬
fraulein mochte sie sein. Gesichter kann man im Grunde genommen überhaupt
nicht beschreiben — in sein Gehirn aber hatte sich ein Bildnis fein und doch stark
eingeprägt, gerade ein Bild von Jens Incl.

Hören Sie nicht, lieber Freund, wiederholte die Ältere. Der Kutscher ist hier
noch niemals gefahren und weiß nicht mehr Bescheid. Wir wollen nach Stubberup.
Ist dieses der Weg?

Es war nicht der Weg — denn dieser bog unterhalb des Berges ab, und
da er mitten durch den Wald führte und verschiedne Nebenwege sich von ihm ab¬
zweigten, so war es wirklich schwer, ihn zu finden.

Ich werde mich wohl zu dem Kutscher hinaussetzen müssen, sagte Kalt zuvor¬
kommend, denn allein findet er sich sicher nicht zurecht. Das ist allerdings auch
alles, was ich von dieser Gegend kenne, denn ich bin hier nur seit kurzem und
darum ebenfalls fremd.

Die alte Dame jedoch lud ihn freundlich ein, auf dem Vordersitz Platz zu
nehmen, und so kletterte er denn in das Vehikel hinein, das in allen Fugen krachte,
worüber das junge Mädchen lachen mußte.

Papa sollte uns bloß in dieser Karre sehen, Mama, sagte sie. So geht es,
wenn du einmal herrschen darfst.

Die ältere Dame lächelte. Wie heißen Sie, mein guter Mann? Ich mag
immer gern wissen, wen ich vor mir habe.

Mein Name ist Kattrup, Kandidat, erwiderte dieser mit einer Verbeugung,
die ihn, da der Wagen gerade eine Wendung machte, beinahe in den Schoß des
jungen Mädchens warf.

Sie lachten alle drei.

Und Sie sind? fragte die ältere Dame.

Gutsverwalter auf Steensgaard, erwiderte Kalt mit Selbstgefühl. Er be¬
gann sich an den Titel, der ihm so flott zu klingen schien, zu gewöhnen.

Bei wem dienen Sie denn? fragte die ältere Dame, der der Titel weit
Weniger imponierte, als Kalt erwartet hatte.

Bei dem Gutsherrn Jörgen Steenfeld, versetzte er mit Würde.

Ih, nicht möglich; das wär ja amüsant, dem Sohn vom alten Henrik Steenfeld,
dem lieben, prächtigen alten Herrn! Weißt du, Rose, der war einer meiner aller-
eifrigsten Ballkavaliere in alten Tagen.

Mit wem habe ich denn die Ehre zu sprechen? fragte Kalt im Ton eines
Hofmannes. Er hatte schon das Gefühl, daß er sich in höhern Kreisen bewegte,
und machte sich schon auf eine Herzogin oder dergleichen gefaßt. Das junge Mädchen
jedenfalls glich einer Prinzessin.

Ich bin die Lehnsgräfin Markdanner; mein Mann ist er, Sie wissen wohl,
der Minister.

Kalt knickte nach vorn über. Wie vielemale hatten er und seine Caftfreunde
sich über den ganz neuen Mann in der Politik lustig gemacht, über den Mann
mit den Rennpferden, wie ihn die Witzblätter zur allgemeinen Belustigung auf¬
gezeichnet hatten. Nun tat er im stillen der Exzellenz Abbitte.

Ihre Gnaden erzählte weiter: Mein Mann hat Stubberup vor ein paar
Jahren übernehmen müssen, doch sind wir niemals dort gewesen, denn, wissen Sie,
mein Mann ist zu sehr in Anspruch genommen; nun aber soll die Friedenskirche
dort eingeweiht werden, wie Sie vielleicht wissen, und Rohes — das heißt meiner
Tochter früherer Lehrer ist dort Prediger geworden. Wir haben nun ein Altar-


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[0103] Der Marquis von Larabas zerlegen, es war das Ganze, das ihn zur Bewunderung hinriß: das einem Jens Juelschen Familienbilde ähnelnde, reine und zarte Gesicht. Ein junges Schlo߬ fraulein mochte sie sein. Gesichter kann man im Grunde genommen überhaupt nicht beschreiben — in sein Gehirn aber hatte sich ein Bildnis fein und doch stark eingeprägt, gerade ein Bild von Jens Incl. Hören Sie nicht, lieber Freund, wiederholte die Ältere. Der Kutscher ist hier noch niemals gefahren und weiß nicht mehr Bescheid. Wir wollen nach Stubberup. Ist dieses der Weg? Es war nicht der Weg — denn dieser bog unterhalb des Berges ab, und da er mitten durch den Wald führte und verschiedne Nebenwege sich von ihm ab¬ zweigten, so war es wirklich schwer, ihn zu finden. Ich werde mich wohl zu dem Kutscher hinaussetzen müssen, sagte Kalt zuvor¬ kommend, denn allein findet er sich sicher nicht zurecht. Das ist allerdings auch alles, was ich von dieser Gegend kenne, denn ich bin hier nur seit kurzem und darum ebenfalls fremd. Die alte Dame jedoch lud ihn freundlich ein, auf dem Vordersitz Platz zu nehmen, und so kletterte er denn in das Vehikel hinein, das in allen Fugen krachte, worüber das junge Mädchen lachen mußte. Papa sollte uns bloß in dieser Karre sehen, Mama, sagte sie. So geht es, wenn du einmal herrschen darfst. Die ältere Dame lächelte. Wie heißen Sie, mein guter Mann? Ich mag immer gern wissen, wen ich vor mir habe. Mein Name ist Kattrup, Kandidat, erwiderte dieser mit einer Verbeugung, die ihn, da der Wagen gerade eine Wendung machte, beinahe in den Schoß des jungen Mädchens warf. Sie lachten alle drei. Und Sie sind? fragte die ältere Dame. Gutsverwalter auf Steensgaard, erwiderte Kalt mit Selbstgefühl. Er be¬ gann sich an den Titel, der ihm so flott zu klingen schien, zu gewöhnen. Bei wem dienen Sie denn? fragte die ältere Dame, der der Titel weit Weniger imponierte, als Kalt erwartet hatte. Bei dem Gutsherrn Jörgen Steenfeld, versetzte er mit Würde. Ih, nicht möglich; das wär ja amüsant, dem Sohn vom alten Henrik Steenfeld, dem lieben, prächtigen alten Herrn! Weißt du, Rose, der war einer meiner aller- eifrigsten Ballkavaliere in alten Tagen. Mit wem habe ich denn die Ehre zu sprechen? fragte Kalt im Ton eines Hofmannes. Er hatte schon das Gefühl, daß er sich in höhern Kreisen bewegte, und machte sich schon auf eine Herzogin oder dergleichen gefaßt. Das junge Mädchen jedenfalls glich einer Prinzessin. Ich bin die Lehnsgräfin Markdanner; mein Mann ist er, Sie wissen wohl, der Minister. Kalt knickte nach vorn über. Wie vielemale hatten er und seine Caftfreunde sich über den ganz neuen Mann in der Politik lustig gemacht, über den Mann mit den Rennpferden, wie ihn die Witzblätter zur allgemeinen Belustigung auf¬ gezeichnet hatten. Nun tat er im stillen der Exzellenz Abbitte. Ihre Gnaden erzählte weiter: Mein Mann hat Stubberup vor ein paar Jahren übernehmen müssen, doch sind wir niemals dort gewesen, denn, wissen Sie, mein Mann ist zu sehr in Anspruch genommen; nun aber soll die Friedenskirche dort eingeweiht werden, wie Sie vielleicht wissen, und Rohes — das heißt meiner Tochter früherer Lehrer ist dort Prediger geworden. Wir haben nun ein Altar-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/103>, abgerufen am 29.06.2024.