Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der Marquis von Larabas

Das ist Wildenbrück von Acistrup, sagte Jörgen, unser alter Schulkamerad
aus der dritten Klasse. Du weißt, dort saß er drei Jahre lang, bis sie ihn schließlich
herausnehmen mußten.

Wildenbrück? fragte Kalt, und sein Blick wurde ganz zornig, der widerliche,
aufgeblasne Kerl? Wohnt er denn hier in der Nahe?

Ja, sagte Jörgen, er ist mein nächster Nachbar. Aber über den kannst du
ganz ruhig hinwegsehen, Kalt. Er ist ein motorischer Einfaltspinsel, über den alle
lachen. Du mußt mir bloß versprechen, nicht beleidigend gegen ihn zu werden, denn
das ist er gar nicht wert. Im übrigen ist er ganz manierlich, und er hat eine
Frau, die einfach süß ist -- süß, sag ich dir, und pikant.

Der Wagen war näher herangerollt. Jörgen hob die Hand empor.

Tag, Franz Ferdinand. Willkommen! Gilt der Besuch mir?

Baron von Wildenbrück saß allein im Wagen. Mit wohlwollendem Ausdruck
in seinen großen, hervorstehenden Augen beugte er sich nach vorn und stieß seine
Antwort ein wenig zwischen dem rotblonden, herabhängenden Schnurrbart hervor.
Dies war seine Art zu sprechen; die Worte kamen sprungweise aus dem Gehege
der Zähne; es lag ein Sprachfehler an ihnen, der im großen Hartkorn nicht
selten ist.

Hast du Zeit, Jörgen -- dann setz dich zu mir herein; Chasseur kann
auch mit hereinkommen, wenn du ihn nicht gern hinter dem Wagen herlaufen
lassen willst.

Die Pferde standen und stampften ungeduldig den Weg, während der lange
dünne Kutscher die Fliegen von ihren Ohren mit der Peitsche fortzuschlagen suchte.
Jörgen ergriff Kalt bei der Hand. Darf ich dir meinen neuen Gutsverwalter
vorstellen, Franz? sagte er. Der Baron drehte den Hals um eine Kleinigkeit. Der
kann sich auf den Bock setzen, erwiderte er gnädig.

Falls du nicht lieber hinter dem Wagen herlaufen willst, Kalt, versetzte Jörgen
mit fröhlichem Lächeln. Aber willst du nicht so gut sei" und herschen, Franz. Das
ist ja Kalt aus dem Institut des Rektors Blomberg. Der richtige, echte Kalt.

Der Baron fixierte Kalt, der apathisch dastand und sich leicht über sein schwarzes,
schimmerndes Haar strich.

Ich erinnere mich Ihrer nicht, sagte er endlich, aber Sie können sich trotzdem
zu dem Kutscher setzen.

Jörgen lachte. Allerdings, ihr saßt ja auch in der Klasse ziemlich weit von¬
einander entfernt, und dn bliebst mit Vorliebe immer da, wo du warst. Fahr nur
in den Hof hinein, Franz, und laß ausspannen. Kalt und ich gehn über das
Feld nach Hause, währenddessen du Zeit gewinnst, Erinnerungen an alte Tage
aufzufrischen.

Und während Jörgen ihm die Hand drückte, fügte er leise hinzu: Versälle
dich ruhig, Franz. Kalt ist mein Faktotum, und ohne ihn kommst du nicht fort.
"

Jörgen trat zum Wegrande zurück, wo "sein Faktotum stand.

Was will der Tropf? fragte Kalt mit gedämpfter Stimme.

Geld von uns borgen, sagte Jörgen lächelnd. Das habe ich ihm gleich an¬
sehen können.

Gott segne ihn, versetzte Kalt, indem er einen Sprung machte. Da kannst du
es sehen, Marquis, der Herr sei gelobt für solchen Kredit. Fahr du nur heim mit
ihm, und überlaß das Weitere mir. Triff aber ja kein Abkommen mit ihm. Ich
will in der Einsamkeit nachdenken.

Also fuhr Jörgen mit dem Baron von dannen. während Kalt mit gesenktem
Kopfe langsam den Hügel hinaufschritt.


Grenzboten I 1908 13
Der Marquis von Larabas

Das ist Wildenbrück von Acistrup, sagte Jörgen, unser alter Schulkamerad
aus der dritten Klasse. Du weißt, dort saß er drei Jahre lang, bis sie ihn schließlich
herausnehmen mußten.

Wildenbrück? fragte Kalt, und sein Blick wurde ganz zornig, der widerliche,
aufgeblasne Kerl? Wohnt er denn hier in der Nahe?

Ja, sagte Jörgen, er ist mein nächster Nachbar. Aber über den kannst du
ganz ruhig hinwegsehen, Kalt. Er ist ein motorischer Einfaltspinsel, über den alle
lachen. Du mußt mir bloß versprechen, nicht beleidigend gegen ihn zu werden, denn
das ist er gar nicht wert. Im übrigen ist er ganz manierlich, und er hat eine
Frau, die einfach süß ist — süß, sag ich dir, und pikant.

Der Wagen war näher herangerollt. Jörgen hob die Hand empor.

Tag, Franz Ferdinand. Willkommen! Gilt der Besuch mir?

Baron von Wildenbrück saß allein im Wagen. Mit wohlwollendem Ausdruck
in seinen großen, hervorstehenden Augen beugte er sich nach vorn und stieß seine
Antwort ein wenig zwischen dem rotblonden, herabhängenden Schnurrbart hervor.
Dies war seine Art zu sprechen; die Worte kamen sprungweise aus dem Gehege
der Zähne; es lag ein Sprachfehler an ihnen, der im großen Hartkorn nicht
selten ist.

Hast du Zeit, Jörgen — dann setz dich zu mir herein; Chasseur kann
auch mit hereinkommen, wenn du ihn nicht gern hinter dem Wagen herlaufen
lassen willst.

Die Pferde standen und stampften ungeduldig den Weg, während der lange
dünne Kutscher die Fliegen von ihren Ohren mit der Peitsche fortzuschlagen suchte.
Jörgen ergriff Kalt bei der Hand. Darf ich dir meinen neuen Gutsverwalter
vorstellen, Franz? sagte er. Der Baron drehte den Hals um eine Kleinigkeit. Der
kann sich auf den Bock setzen, erwiderte er gnädig.

Falls du nicht lieber hinter dem Wagen herlaufen willst, Kalt, versetzte Jörgen
mit fröhlichem Lächeln. Aber willst du nicht so gut sei» und herschen, Franz. Das
ist ja Kalt aus dem Institut des Rektors Blomberg. Der richtige, echte Kalt.

Der Baron fixierte Kalt, der apathisch dastand und sich leicht über sein schwarzes,
schimmerndes Haar strich.

Ich erinnere mich Ihrer nicht, sagte er endlich, aber Sie können sich trotzdem
zu dem Kutscher setzen.

Jörgen lachte. Allerdings, ihr saßt ja auch in der Klasse ziemlich weit von¬
einander entfernt, und dn bliebst mit Vorliebe immer da, wo du warst. Fahr nur
in den Hof hinein, Franz, und laß ausspannen. Kalt und ich gehn über das
Feld nach Hause, währenddessen du Zeit gewinnst, Erinnerungen an alte Tage
aufzufrischen.

Und während Jörgen ihm die Hand drückte, fügte er leise hinzu: Versälle
dich ruhig, Franz. Kalt ist mein Faktotum, und ohne ihn kommst du nicht fort.
"

Jörgen trat zum Wegrande zurück, wo „sein Faktotum stand.

Was will der Tropf? fragte Kalt mit gedämpfter Stimme.

Geld von uns borgen, sagte Jörgen lächelnd. Das habe ich ihm gleich an¬
sehen können.

Gott segne ihn, versetzte Kalt, indem er einen Sprung machte. Da kannst du
es sehen, Marquis, der Herr sei gelobt für solchen Kredit. Fahr du nur heim mit
ihm, und überlaß das Weitere mir. Triff aber ja kein Abkommen mit ihm. Ich
will in der Einsamkeit nachdenken.

Also fuhr Jörgen mit dem Baron von dannen. während Kalt mit gesenktem
Kopfe langsam den Hügel hinaufschritt.


Grenzboten I 1908 13
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0101" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/311182"/>
            <fw type="header" place="top"> Der Marquis von Larabas</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_418"> Das ist Wildenbrück von Acistrup, sagte Jörgen, unser alter Schulkamerad<lb/>
aus der dritten Klasse. Du weißt, dort saß er drei Jahre lang, bis sie ihn schließlich<lb/>
herausnehmen mußten.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_419"> Wildenbrück? fragte Kalt, und sein Blick wurde ganz zornig, der widerliche,<lb/>
aufgeblasne Kerl?  Wohnt er denn hier in der Nahe?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_420"> Ja, sagte Jörgen, er ist mein nächster Nachbar. Aber über den kannst du<lb/>
ganz ruhig hinwegsehen, Kalt. Er ist ein motorischer Einfaltspinsel, über den alle<lb/>
lachen. Du mußt mir bloß versprechen, nicht beleidigend gegen ihn zu werden, denn<lb/>
das ist er gar nicht wert. Im übrigen ist er ganz manierlich, und er hat eine<lb/>
Frau, die einfach süß ist &#x2014; süß, sag ich dir, und pikant.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_421"> Der Wagen war näher herangerollt.  Jörgen hob die Hand empor.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_422"> Tag, Franz Ferdinand.  Willkommen!  Gilt der Besuch mir?</p><lb/>
            <p xml:id="ID_423"> Baron von Wildenbrück saß allein im Wagen. Mit wohlwollendem Ausdruck<lb/>
in seinen großen, hervorstehenden Augen beugte er sich nach vorn und stieß seine<lb/>
Antwort ein wenig zwischen dem rotblonden, herabhängenden Schnurrbart hervor.<lb/>
Dies war seine Art zu sprechen; die Worte kamen sprungweise aus dem Gehege<lb/>
der Zähne; es lag ein Sprachfehler an ihnen, der im großen Hartkorn nicht<lb/>
selten ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_424"> Hast du Zeit, Jörgen &#x2014; dann setz dich zu mir herein; Chasseur kann<lb/>
auch mit hereinkommen, wenn du ihn nicht gern hinter dem Wagen herlaufen<lb/>
lassen willst.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_425"> Die Pferde standen und stampften ungeduldig den Weg, während der lange<lb/>
dünne Kutscher die Fliegen von ihren Ohren mit der Peitsche fortzuschlagen suchte.<lb/>
Jörgen ergriff Kalt bei der Hand. Darf ich dir meinen neuen Gutsverwalter<lb/>
vorstellen, Franz? sagte er. Der Baron drehte den Hals um eine Kleinigkeit. Der<lb/>
kann sich auf den Bock setzen, erwiderte er gnädig.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_426"> Falls du nicht lieber hinter dem Wagen herlaufen willst, Kalt, versetzte Jörgen<lb/>
mit fröhlichem Lächeln. Aber willst du nicht so gut sei» und herschen, Franz. Das<lb/>
ist ja Kalt aus dem Institut des Rektors Blomberg.  Der richtige, echte Kalt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_427"> Der Baron fixierte Kalt, der apathisch dastand und sich leicht über sein schwarzes,<lb/>
schimmerndes Haar strich.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_428"> Ich erinnere mich Ihrer nicht, sagte er endlich, aber Sie können sich trotzdem<lb/>
zu dem Kutscher setzen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_429"> Jörgen lachte. Allerdings, ihr saßt ja auch in der Klasse ziemlich weit von¬<lb/>
einander entfernt, und dn bliebst mit Vorliebe immer da, wo du warst. Fahr nur<lb/>
in den Hof hinein, Franz, und laß ausspannen. Kalt und ich gehn über das<lb/>
Feld nach Hause, währenddessen du Zeit gewinnst, Erinnerungen an alte Tage<lb/>
aufzufrischen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_430"> Und während Jörgen ihm die Hand drückte, fügte er leise hinzu: Versälle<lb/>
dich ruhig, Franz. Kalt ist mein Faktotum, und ohne ihn kommst du nicht fort.<lb/>
"</p><lb/>
            <p xml:id="ID_431"> Jörgen trat zum Wegrande zurück, wo &#x201E;sein Faktotum stand.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_432"> Was will der Tropf? fragte Kalt mit gedämpfter Stimme.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_433"> Geld von uns borgen, sagte Jörgen lächelnd. Das habe ich ihm gleich an¬<lb/>
sehen können.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_434"> Gott segne ihn, versetzte Kalt, indem er einen Sprung machte. Da kannst du<lb/>
es sehen, Marquis, der Herr sei gelobt für solchen Kredit. Fahr du nur heim mit<lb/>
ihm, und überlaß das Weitere mir. Triff aber ja kein Abkommen mit ihm. Ich<lb/>
will in der Einsamkeit nachdenken.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_435"> Also fuhr Jörgen mit dem Baron von dannen. während Kalt mit gesenktem<lb/>
Kopfe langsam den Hügel hinaufschritt.</p><lb/>
            <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten I 1908 13</fw><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0101] Der Marquis von Larabas Das ist Wildenbrück von Acistrup, sagte Jörgen, unser alter Schulkamerad aus der dritten Klasse. Du weißt, dort saß er drei Jahre lang, bis sie ihn schließlich herausnehmen mußten. Wildenbrück? fragte Kalt, und sein Blick wurde ganz zornig, der widerliche, aufgeblasne Kerl? Wohnt er denn hier in der Nahe? Ja, sagte Jörgen, er ist mein nächster Nachbar. Aber über den kannst du ganz ruhig hinwegsehen, Kalt. Er ist ein motorischer Einfaltspinsel, über den alle lachen. Du mußt mir bloß versprechen, nicht beleidigend gegen ihn zu werden, denn das ist er gar nicht wert. Im übrigen ist er ganz manierlich, und er hat eine Frau, die einfach süß ist — süß, sag ich dir, und pikant. Der Wagen war näher herangerollt. Jörgen hob die Hand empor. Tag, Franz Ferdinand. Willkommen! Gilt der Besuch mir? Baron von Wildenbrück saß allein im Wagen. Mit wohlwollendem Ausdruck in seinen großen, hervorstehenden Augen beugte er sich nach vorn und stieß seine Antwort ein wenig zwischen dem rotblonden, herabhängenden Schnurrbart hervor. Dies war seine Art zu sprechen; die Worte kamen sprungweise aus dem Gehege der Zähne; es lag ein Sprachfehler an ihnen, der im großen Hartkorn nicht selten ist. Hast du Zeit, Jörgen — dann setz dich zu mir herein; Chasseur kann auch mit hereinkommen, wenn du ihn nicht gern hinter dem Wagen herlaufen lassen willst. Die Pferde standen und stampften ungeduldig den Weg, während der lange dünne Kutscher die Fliegen von ihren Ohren mit der Peitsche fortzuschlagen suchte. Jörgen ergriff Kalt bei der Hand. Darf ich dir meinen neuen Gutsverwalter vorstellen, Franz? sagte er. Der Baron drehte den Hals um eine Kleinigkeit. Der kann sich auf den Bock setzen, erwiderte er gnädig. Falls du nicht lieber hinter dem Wagen herlaufen willst, Kalt, versetzte Jörgen mit fröhlichem Lächeln. Aber willst du nicht so gut sei» und herschen, Franz. Das ist ja Kalt aus dem Institut des Rektors Blomberg. Der richtige, echte Kalt. Der Baron fixierte Kalt, der apathisch dastand und sich leicht über sein schwarzes, schimmerndes Haar strich. Ich erinnere mich Ihrer nicht, sagte er endlich, aber Sie können sich trotzdem zu dem Kutscher setzen. Jörgen lachte. Allerdings, ihr saßt ja auch in der Klasse ziemlich weit von¬ einander entfernt, und dn bliebst mit Vorliebe immer da, wo du warst. Fahr nur in den Hof hinein, Franz, und laß ausspannen. Kalt und ich gehn über das Feld nach Hause, währenddessen du Zeit gewinnst, Erinnerungen an alte Tage aufzufrischen. Und während Jörgen ihm die Hand drückte, fügte er leise hinzu: Versälle dich ruhig, Franz. Kalt ist mein Faktotum, und ohne ihn kommst du nicht fort. " Jörgen trat zum Wegrande zurück, wo „sein Faktotum stand. Was will der Tropf? fragte Kalt mit gedämpfter Stimme. Geld von uns borgen, sagte Jörgen lächelnd. Das habe ich ihm gleich an¬ sehen können. Gott segne ihn, versetzte Kalt, indem er einen Sprung machte. Da kannst du es sehen, Marquis, der Herr sei gelobt für solchen Kredit. Fahr du nur heim mit ihm, und überlaß das Weitere mir. Triff aber ja kein Abkommen mit ihm. Ich will in der Einsamkeit nachdenken. Also fuhr Jörgen mit dem Baron von dannen. während Kalt mit gesenktem Kopfe langsam den Hügel hinaufschritt. Grenzboten I 1908 13

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/101
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_311080/101>, abgerufen am 29.06.2024.