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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Oberlehrer Haut

selbst bin krank, und meine Kräfte sind gering. Wohl werde ich noch imstande sein,
meine Pflicht zu tun wie bisher. Aber der Tag kann kommen, mein Kind, wo deine
Mutter nicht mehr unter euch weilt. Und da werden meine Pflichten auf dich fallen.
Bitte zu Gott, daß sie dich dann nicht unvorbereitet finden mögen!

Frau Haut erhob sich und glitt zum Zimmer hinaus. In der Tür wandte
sie sich um: Geh jetzt still zu Bett, Kind, damit du die Schlafenden nicht weckst.
Es ist sehr spät geworden. --

Berry schlich sich hinauf wie ein Schatten. Sie fühlte die Beine nicht unter
sich, fühlte ihren Körper nicht, bis sie in ihrem Stuhl oben in der Mansarden¬
kammer saß. Sie preßte die Hand gegen das Herz und blieb sitzen und starrte durch
das offne Fenster hinaus.

Draußen im Birkenhain fingen die Vögel an zu zwitschern und zu locken.
Als sich ihre Stimmen zu einem lauten, jubelnden Konzert erhoben, hörte sie es
und erhob sich.

Mechanisch begann sie sich zu entkleiden. Als sie mit ihrem weißen, glitzernden
Kleide in der Hand dastand, betrachtete sie es mit ängstlicher Erinnerung. Und sie
trug es hinaus in die Kleiderkammer und hängte es dort auf den hintersten Haken.
Hinter all die andern Kleider.

Sie setzte sich vor den Spiegel, um das Haar zu lösen, hielt aber entsetzt
inne, als sie sich darin erblickte. Sie sah aus wie ein altes Weib, aschgrau und
runzlig mit weit ausgerißnen Augen.

Unwillkürlich glitt ihr Blick vom Spiegel an ihrem eignen Körper herunter:
sie erhob den einen nackten Arm und betrachtete ihn; er war so dünn und so jammer¬
voll -- Dann sah sie wieder in den Spiegel. Sie war kümmerlich und häßlich.

Sie schloß die Augen, aber die schrecklichen Sätze aus der Rede ihrer Mutter
klangen ihr wieder ins Ohr, bald hob sich dieser, bald jener aus der Menge hervor.
Sie fühlte, wie ihr das Blut zu Kopfe stieg, und preßte wieder die Hand gegen
das Herz in plötzlicher Todesangst.

Dann atmete sie tief auf, nahm sich zusammen und begann von neuem ihr
Haar zu ordnen.

Aber es ging langsam mit langen Unterbrechungen. Das Weinen drängte mit
Macht hervor, aber es wollte sich nicht lösen, drückte und preßte nur unter der
Brust. Sie hörte sich selbst stöhnen, unartikulierte, böse Laute. Und sie wurde bange
davor. Hastige Vorstellungen durchzuckten sie, daß sie verrückt geworden sei, daß
sie sterben müsse! Daß sie aus der Gemeinschaft der Menschen ausgestoßen, allein
in Finsternis und Öde und Einsamkeit hinausgeworfen sei!

Schließlich gewann diese eine Vorstellung Macht über alle die andern, verwirrt
jagenden: daß sie ganz allein sei. Und in der Angst flackerten ihr Blick, ihre Ge¬
danken umher, während sie sich selbst unbeherrscht und unbeherrschbar diese schurrenden,
fremdklingenden, stöhnenden Laute ausstoßen hörte --

Von allem, von allem war das entsetzlichste, das hosinungloseste -- der Vater!

Sie hörte es wieder und wieder mit wachsender Verzweiflung: Dein Vater und ich!

Sie lag auf den Knien, den Kopf in das Bett gepreßt, als die Tür knarrte.

Da stand Oberlehrer Haut im Schlafrock.

Sie sprang auf, warf sich an seine Brust, schlang die Arme um seinen Hals,
wild: Vater! Vater! sag, daß du mich doch lieb hast, Vater! Geh nicht von mir,
verzeih mir, Vater, ich habe es nicht böse gegen dich gemeint --

Der Oberlehrer umfaßte sie, barg ihr^Köpfchen an seiner Brust und streichelte
ihr das Haar: Sei still, ganz still. Herzenskind! mein liebes, süßes Kind, meine


Oberlehrer Haut

selbst bin krank, und meine Kräfte sind gering. Wohl werde ich noch imstande sein,
meine Pflicht zu tun wie bisher. Aber der Tag kann kommen, mein Kind, wo deine
Mutter nicht mehr unter euch weilt. Und da werden meine Pflichten auf dich fallen.
Bitte zu Gott, daß sie dich dann nicht unvorbereitet finden mögen!

Frau Haut erhob sich und glitt zum Zimmer hinaus. In der Tür wandte
sie sich um: Geh jetzt still zu Bett, Kind, damit du die Schlafenden nicht weckst.
Es ist sehr spät geworden. —

Berry schlich sich hinauf wie ein Schatten. Sie fühlte die Beine nicht unter
sich, fühlte ihren Körper nicht, bis sie in ihrem Stuhl oben in der Mansarden¬
kammer saß. Sie preßte die Hand gegen das Herz und blieb sitzen und starrte durch
das offne Fenster hinaus.

Draußen im Birkenhain fingen die Vögel an zu zwitschern und zu locken.
Als sich ihre Stimmen zu einem lauten, jubelnden Konzert erhoben, hörte sie es
und erhob sich.

Mechanisch begann sie sich zu entkleiden. Als sie mit ihrem weißen, glitzernden
Kleide in der Hand dastand, betrachtete sie es mit ängstlicher Erinnerung. Und sie
trug es hinaus in die Kleiderkammer und hängte es dort auf den hintersten Haken.
Hinter all die andern Kleider.

Sie setzte sich vor den Spiegel, um das Haar zu lösen, hielt aber entsetzt
inne, als sie sich darin erblickte. Sie sah aus wie ein altes Weib, aschgrau und
runzlig mit weit ausgerißnen Augen.

Unwillkürlich glitt ihr Blick vom Spiegel an ihrem eignen Körper herunter:
sie erhob den einen nackten Arm und betrachtete ihn; er war so dünn und so jammer¬
voll — Dann sah sie wieder in den Spiegel. Sie war kümmerlich und häßlich.

Sie schloß die Augen, aber die schrecklichen Sätze aus der Rede ihrer Mutter
klangen ihr wieder ins Ohr, bald hob sich dieser, bald jener aus der Menge hervor.
Sie fühlte, wie ihr das Blut zu Kopfe stieg, und preßte wieder die Hand gegen
das Herz in plötzlicher Todesangst.

Dann atmete sie tief auf, nahm sich zusammen und begann von neuem ihr
Haar zu ordnen.

Aber es ging langsam mit langen Unterbrechungen. Das Weinen drängte mit
Macht hervor, aber es wollte sich nicht lösen, drückte und preßte nur unter der
Brust. Sie hörte sich selbst stöhnen, unartikulierte, böse Laute. Und sie wurde bange
davor. Hastige Vorstellungen durchzuckten sie, daß sie verrückt geworden sei, daß
sie sterben müsse! Daß sie aus der Gemeinschaft der Menschen ausgestoßen, allein
in Finsternis und Öde und Einsamkeit hinausgeworfen sei!

Schließlich gewann diese eine Vorstellung Macht über alle die andern, verwirrt
jagenden: daß sie ganz allein sei. Und in der Angst flackerten ihr Blick, ihre Ge¬
danken umher, während sie sich selbst unbeherrscht und unbeherrschbar diese schurrenden,
fremdklingenden, stöhnenden Laute ausstoßen hörte —

Von allem, von allem war das entsetzlichste, das hosinungloseste — der Vater!

Sie hörte es wieder und wieder mit wachsender Verzweiflung: Dein Vater und ich!

Sie lag auf den Knien, den Kopf in das Bett gepreßt, als die Tür knarrte.

Da stand Oberlehrer Haut im Schlafrock.

Sie sprang auf, warf sich an seine Brust, schlang die Arme um seinen Hals,
wild: Vater! Vater! sag, daß du mich doch lieb hast, Vater! Geh nicht von mir,
verzeih mir, Vater, ich habe es nicht böse gegen dich gemeint —

Der Oberlehrer umfaßte sie, barg ihr^Köpfchen an seiner Brust und streichelte
ihr das Haar: Sei still, ganz still. Herzenskind! mein liebes, süßes Kind, meine


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[0094] Oberlehrer Haut selbst bin krank, und meine Kräfte sind gering. Wohl werde ich noch imstande sein, meine Pflicht zu tun wie bisher. Aber der Tag kann kommen, mein Kind, wo deine Mutter nicht mehr unter euch weilt. Und da werden meine Pflichten auf dich fallen. Bitte zu Gott, daß sie dich dann nicht unvorbereitet finden mögen! Frau Haut erhob sich und glitt zum Zimmer hinaus. In der Tür wandte sie sich um: Geh jetzt still zu Bett, Kind, damit du die Schlafenden nicht weckst. Es ist sehr spät geworden. — Berry schlich sich hinauf wie ein Schatten. Sie fühlte die Beine nicht unter sich, fühlte ihren Körper nicht, bis sie in ihrem Stuhl oben in der Mansarden¬ kammer saß. Sie preßte die Hand gegen das Herz und blieb sitzen und starrte durch das offne Fenster hinaus. Draußen im Birkenhain fingen die Vögel an zu zwitschern und zu locken. Als sich ihre Stimmen zu einem lauten, jubelnden Konzert erhoben, hörte sie es und erhob sich. Mechanisch begann sie sich zu entkleiden. Als sie mit ihrem weißen, glitzernden Kleide in der Hand dastand, betrachtete sie es mit ängstlicher Erinnerung. Und sie trug es hinaus in die Kleiderkammer und hängte es dort auf den hintersten Haken. Hinter all die andern Kleider. Sie setzte sich vor den Spiegel, um das Haar zu lösen, hielt aber entsetzt inne, als sie sich darin erblickte. Sie sah aus wie ein altes Weib, aschgrau und runzlig mit weit ausgerißnen Augen. Unwillkürlich glitt ihr Blick vom Spiegel an ihrem eignen Körper herunter: sie erhob den einen nackten Arm und betrachtete ihn; er war so dünn und so jammer¬ voll — Dann sah sie wieder in den Spiegel. Sie war kümmerlich und häßlich. Sie schloß die Augen, aber die schrecklichen Sätze aus der Rede ihrer Mutter klangen ihr wieder ins Ohr, bald hob sich dieser, bald jener aus der Menge hervor. Sie fühlte, wie ihr das Blut zu Kopfe stieg, und preßte wieder die Hand gegen das Herz in plötzlicher Todesangst. Dann atmete sie tief auf, nahm sich zusammen und begann von neuem ihr Haar zu ordnen. Aber es ging langsam mit langen Unterbrechungen. Das Weinen drängte mit Macht hervor, aber es wollte sich nicht lösen, drückte und preßte nur unter der Brust. Sie hörte sich selbst stöhnen, unartikulierte, böse Laute. Und sie wurde bange davor. Hastige Vorstellungen durchzuckten sie, daß sie verrückt geworden sei, daß sie sterben müsse! Daß sie aus der Gemeinschaft der Menschen ausgestoßen, allein in Finsternis und Öde und Einsamkeit hinausgeworfen sei! Schließlich gewann diese eine Vorstellung Macht über alle die andern, verwirrt jagenden: daß sie ganz allein sei. Und in der Angst flackerten ihr Blick, ihre Ge¬ danken umher, während sie sich selbst unbeherrscht und unbeherrschbar diese schurrenden, fremdklingenden, stöhnenden Laute ausstoßen hörte — Von allem, von allem war das entsetzlichste, das hosinungloseste — der Vater! Sie hörte es wieder und wieder mit wachsender Verzweiflung: Dein Vater und ich! Sie lag auf den Knien, den Kopf in das Bett gepreßt, als die Tür knarrte. Da stand Oberlehrer Haut im Schlafrock. Sie sprang auf, warf sich an seine Brust, schlang die Arme um seinen Hals, wild: Vater! Vater! sag, daß du mich doch lieb hast, Vater! Geh nicht von mir, verzeih mir, Vater, ich habe es nicht böse gegen dich gemeint — Der Oberlehrer umfaßte sie, barg ihr^Köpfchen an seiner Brust und streichelte ihr das Haar: Sei still, ganz still. Herzenskind! mein liebes, süßes Kind, meine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/94>, abgerufen am 22.07.2024.