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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Goethes letztes Lebensjahr

Sohn Wolfgang und dem vierjährigen Töchterchen Alma, die zusammen die
Mansardenzimmer bewohnten. Zu ihnen kam der Hofmeister der Söhne, Rothe.
Der übrige Hausstand wurde gebildet von den beiden längst bestens bewährten
Gehilfen, dem Sekretär E. K. Chr. John und dem Diener Friedrich, einem
Kutscher, einem Koch und jedenfalls noch von weiblichen Hilfskräften. Solange
der Sohn lebte, hatte dieser die Leitung des Haushalts wie auch die Besorgung
aller Geldgeschäftes mit ebensoviel Eifer wie Geschick besorgt, was der Vater
oftmals dankbar anerkannt hat. Notgedrungen hat dieser mit 1831 eine ihm
unerfreuliche Bürde, die jahrelang jüngere Schultern getragen hatten, mit auf
sich genommen, da die Schwiegertochter wirtschaftlich sehr wenig veranlagt war,
sogar zur Verschwendung neigte. Und wie hat er diese Bürde getragen! Rührend
ist es, ans dem Tagebuche zu ersehn, wie gewissenhaft der Dichter die Monats¬
und Vierteljahrsrechnungen des Haushalts geprüft hat, auf peinlichste Ordnung
in allen Geldangelegenheiten bedacht. In der Zeit vom 22. April (Abreise des
Sohnes) bis Ende 1830 scheint, vermutlich infolge der Sorglosigkeit Ottiliens
in Geldangelegenheiten, manches in Unordnung geraten zu sein. Jedenfalls kann
Goethe nicht umhin, um Laufendes zu decken, im Februar 1831 auf kurze Zeit
dreihundert Reichstaler von Meyer zu leihen. Hierin mußte der Ordnungs¬
liebende Wandel schaffen, und er hat es getan. Gegen Ende des Jahres
(Tagebuch vom 25. Dezember) beschäftigt sich der Dichter des Faust sogar
gelegentlich mit einer neuen Einrichtung "der Küche und des Mittagessens".
Wiederholt muß in diesem Jahre der mit der Führung der Hauptrechnung und
der großen Anschaffungen des Hauses betraute Sekretär Rinaldo Vulpius**)
beim Dichter zum Rapport antreten (siehe das Tagebuch vom 22. Januar,
3. April, 8. Mai, 20. Juni. 14. Juli, 1. und 25. September usw.).

Mit dem Hauslehrer Rothe, der dann und wann auch zur Tafel gezogen
wird, unterhält sich Goethe öfters über die Begabung und Fortschritte seiner
Enkel (siehe Tagebuch vom 23. Mürz, 5. Mai, 30. Oktober).

Erfreulich ist das Bild, das man von dem Verkehr des Dichters mit seiner
Schwiegertochter im Jahre 1831 durch alle Aufzeichnungen erhält.

Die Hoffnungen, die 1817 auf die Verbindung Augusts von Goethe mit
der vornehm erzognen, geistig angeregten, anmutigen, liebenswürdigen und
unterhaltenden Ottilie von Pogwisch gesetzt worden waren, hatten sich bekannt¬
lich nicht erfüllt. Die Hauptschuld darau trug sicher der Gatte durch seine
Umncißigkeit im Trinken, seine fortgesetzten Liebeshündel, sein herrisches, zeit¬
weilig sogar rüdes Wesen. Es mag aber auch die Gattin, die Goethe gelegentlich




, Zu dein Gehalte (9000 Mark nebst Equipagenzulagen) kamen Buchhändlerhonorare in
beträchtlicher Höhe (1830 hatte er von Cotta gegen 4S000 Mark erhalten), ferner die Zinsen des
ererbte" Kapitals, soweit es noch nicht aufgebraucht war. Somit eine umfängliche Vermögens-
verwaltung. Höchst ansehnlich war aber auch die Höhe des Ausgabebudgets.
Ein Sohn des 1827 verstorbnen Schwagers Christ. Aug. Nulpius. Das Staatshandbuch
von 1830 bezeichnet ihn als Lehensregistrator in der Regierungskanzlei.
Goethes letztes Lebensjahr

Sohn Wolfgang und dem vierjährigen Töchterchen Alma, die zusammen die
Mansardenzimmer bewohnten. Zu ihnen kam der Hofmeister der Söhne, Rothe.
Der übrige Hausstand wurde gebildet von den beiden längst bestens bewährten
Gehilfen, dem Sekretär E. K. Chr. John und dem Diener Friedrich, einem
Kutscher, einem Koch und jedenfalls noch von weiblichen Hilfskräften. Solange
der Sohn lebte, hatte dieser die Leitung des Haushalts wie auch die Besorgung
aller Geldgeschäftes mit ebensoviel Eifer wie Geschick besorgt, was der Vater
oftmals dankbar anerkannt hat. Notgedrungen hat dieser mit 1831 eine ihm
unerfreuliche Bürde, die jahrelang jüngere Schultern getragen hatten, mit auf
sich genommen, da die Schwiegertochter wirtschaftlich sehr wenig veranlagt war,
sogar zur Verschwendung neigte. Und wie hat er diese Bürde getragen! Rührend
ist es, ans dem Tagebuche zu ersehn, wie gewissenhaft der Dichter die Monats¬
und Vierteljahrsrechnungen des Haushalts geprüft hat, auf peinlichste Ordnung
in allen Geldangelegenheiten bedacht. In der Zeit vom 22. April (Abreise des
Sohnes) bis Ende 1830 scheint, vermutlich infolge der Sorglosigkeit Ottiliens
in Geldangelegenheiten, manches in Unordnung geraten zu sein. Jedenfalls kann
Goethe nicht umhin, um Laufendes zu decken, im Februar 1831 auf kurze Zeit
dreihundert Reichstaler von Meyer zu leihen. Hierin mußte der Ordnungs¬
liebende Wandel schaffen, und er hat es getan. Gegen Ende des Jahres
(Tagebuch vom 25. Dezember) beschäftigt sich der Dichter des Faust sogar
gelegentlich mit einer neuen Einrichtung „der Küche und des Mittagessens".
Wiederholt muß in diesem Jahre der mit der Führung der Hauptrechnung und
der großen Anschaffungen des Hauses betraute Sekretär Rinaldo Vulpius**)
beim Dichter zum Rapport antreten (siehe das Tagebuch vom 22. Januar,
3. April, 8. Mai, 20. Juni. 14. Juli, 1. und 25. September usw.).

Mit dem Hauslehrer Rothe, der dann und wann auch zur Tafel gezogen
wird, unterhält sich Goethe öfters über die Begabung und Fortschritte seiner
Enkel (siehe Tagebuch vom 23. Mürz, 5. Mai, 30. Oktober).

Erfreulich ist das Bild, das man von dem Verkehr des Dichters mit seiner
Schwiegertochter im Jahre 1831 durch alle Aufzeichnungen erhält.

Die Hoffnungen, die 1817 auf die Verbindung Augusts von Goethe mit
der vornehm erzognen, geistig angeregten, anmutigen, liebenswürdigen und
unterhaltenden Ottilie von Pogwisch gesetzt worden waren, hatten sich bekannt¬
lich nicht erfüllt. Die Hauptschuld darau trug sicher der Gatte durch seine
Umncißigkeit im Trinken, seine fortgesetzten Liebeshündel, sein herrisches, zeit¬
weilig sogar rüdes Wesen. Es mag aber auch die Gattin, die Goethe gelegentlich




, Zu dein Gehalte (9000 Mark nebst Equipagenzulagen) kamen Buchhändlerhonorare in
beträchtlicher Höhe (1830 hatte er von Cotta gegen 4S000 Mark erhalten), ferner die Zinsen des
ererbte» Kapitals, soweit es noch nicht aufgebraucht war. Somit eine umfängliche Vermögens-
verwaltung. Höchst ansehnlich war aber auch die Höhe des Ausgabebudgets.
Ein Sohn des 1827 verstorbnen Schwagers Christ. Aug. Nulpius. Das Staatshandbuch
von 1830 bezeichnet ihn als Lehensregistrator in der Regierungskanzlei.
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[0079] Goethes letztes Lebensjahr Sohn Wolfgang und dem vierjährigen Töchterchen Alma, die zusammen die Mansardenzimmer bewohnten. Zu ihnen kam der Hofmeister der Söhne, Rothe. Der übrige Hausstand wurde gebildet von den beiden längst bestens bewährten Gehilfen, dem Sekretär E. K. Chr. John und dem Diener Friedrich, einem Kutscher, einem Koch und jedenfalls noch von weiblichen Hilfskräften. Solange der Sohn lebte, hatte dieser die Leitung des Haushalts wie auch die Besorgung aller Geldgeschäftes mit ebensoviel Eifer wie Geschick besorgt, was der Vater oftmals dankbar anerkannt hat. Notgedrungen hat dieser mit 1831 eine ihm unerfreuliche Bürde, die jahrelang jüngere Schultern getragen hatten, mit auf sich genommen, da die Schwiegertochter wirtschaftlich sehr wenig veranlagt war, sogar zur Verschwendung neigte. Und wie hat er diese Bürde getragen! Rührend ist es, ans dem Tagebuche zu ersehn, wie gewissenhaft der Dichter die Monats¬ und Vierteljahrsrechnungen des Haushalts geprüft hat, auf peinlichste Ordnung in allen Geldangelegenheiten bedacht. In der Zeit vom 22. April (Abreise des Sohnes) bis Ende 1830 scheint, vermutlich infolge der Sorglosigkeit Ottiliens in Geldangelegenheiten, manches in Unordnung geraten zu sein. Jedenfalls kann Goethe nicht umhin, um Laufendes zu decken, im Februar 1831 auf kurze Zeit dreihundert Reichstaler von Meyer zu leihen. Hierin mußte der Ordnungs¬ liebende Wandel schaffen, und er hat es getan. Gegen Ende des Jahres (Tagebuch vom 25. Dezember) beschäftigt sich der Dichter des Faust sogar gelegentlich mit einer neuen Einrichtung „der Küche und des Mittagessens". Wiederholt muß in diesem Jahre der mit der Führung der Hauptrechnung und der großen Anschaffungen des Hauses betraute Sekretär Rinaldo Vulpius**) beim Dichter zum Rapport antreten (siehe das Tagebuch vom 22. Januar, 3. April, 8. Mai, 20. Juni. 14. Juli, 1. und 25. September usw.). Mit dem Hauslehrer Rothe, der dann und wann auch zur Tafel gezogen wird, unterhält sich Goethe öfters über die Begabung und Fortschritte seiner Enkel (siehe Tagebuch vom 23. Mürz, 5. Mai, 30. Oktober). Erfreulich ist das Bild, das man von dem Verkehr des Dichters mit seiner Schwiegertochter im Jahre 1831 durch alle Aufzeichnungen erhält. Die Hoffnungen, die 1817 auf die Verbindung Augusts von Goethe mit der vornehm erzognen, geistig angeregten, anmutigen, liebenswürdigen und unterhaltenden Ottilie von Pogwisch gesetzt worden waren, hatten sich bekannt¬ lich nicht erfüllt. Die Hauptschuld darau trug sicher der Gatte durch seine Umncißigkeit im Trinken, seine fortgesetzten Liebeshündel, sein herrisches, zeit¬ weilig sogar rüdes Wesen. Es mag aber auch die Gattin, die Goethe gelegentlich , Zu dein Gehalte (9000 Mark nebst Equipagenzulagen) kamen Buchhändlerhonorare in beträchtlicher Höhe (1830 hatte er von Cotta gegen 4S000 Mark erhalten), ferner die Zinsen des ererbte» Kapitals, soweit es noch nicht aufgebraucht war. Somit eine umfängliche Vermögens- verwaltung. Höchst ansehnlich war aber auch die Höhe des Ausgabebudgets. Ein Sohn des 1827 verstorbnen Schwagers Christ. Aug. Nulpius. Das Staatshandbuch von 1830 bezeichnet ihn als Lehensregistrator in der Regierungskanzlei.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/79>, abgerufen am 22.07.2024.