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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Das Gnadenfest der heiligen Anna

Gebt mir das Kleid, sagte sie, es ist mein! Am nächsten Gnndenfest werd
ich es tragen!

Da werden die Leute aber Augen machen, meinte Jan Morlik.

Der alte Loiz aber bückte sich schweigend und hob einen Gegenstand vom
Boden auf, eine goldbestickte Kopfbedeckung, die er nun auf seine Faust stülpte und
in die Höhe hielt.

Da, das ist die Haube dazu! Sieht sie nicht aus, als ob sie in Crozon verfertigt
wäre, anstatt da unten in den heißen Ländern? Jan Morlik schüttelte verwundert
den Kopf. Wenn Ihr die am Gnadenfest tragt, hält man Euch für eine Crozonaise!

Nola lachte leise auf. Sie hielt ihr kostbares Märchenkleid ans Herz gedrückt.
Mögen sie mich dafür halten, sagte sie. Meine Mutter ist nämlich in Crozon
geboren, Monsieur Morlik, also könnte ich die Haube wohl von ihr geerbt haben!

Da nickte denn der ganze Gerichtshof zustimmend.

Ja, die Haube geht, aber das Kleid . . .

Nola regte sich nicht. Jan Morlik stieß den alten Loiz mit dem Ellbogen
in die Seite und zwinkerte mit einem Auge nach dem Mädchen hinüber: Eher läßt
sich eine Löwin ihr Junges rauben als das Jüngferlein das Kleid, sagte er, gebt euch
nur keine Mühe, am Gnadenfest zieht sie es an -- ich versteh mich darauf!

Dann trank er seinen letzten Schluck Cider und griff nach dem Knotenstock.

Sie gaben ihm nun alle reihum die Hand und sagten: Wir danken Euch,
Monsieur Morlik!

Und der Postbote nickte freundlich und gutmütig, froh, daß er wieder einmal
das Glück in ein Haus getragen hatte.

Wieder sprengte er mit seinem Stock das Hühnervolk auseinander, und dann
sah man ihn den einsamen Weg über die Dünenheide dahinschreiten.

Da nahm Mutter Monik den Brief auf von ihrem Gildas und hielt ihn
lange in der Hand.

Gwennola aber breitete das Kleid über ihre Knie und starrte mit einem ver¬
träumten Lächeln darauf nieder. Wieder hatte sich ein Wunder begeben. Qnehern
hatte nicht gelogen. Am Gnadenfest würde sie darin in der Prozession schreiten,
Monsieur le Recteur würde ihr sicher erlauben, ein Banner zu tragen, und am
Abend ... am Abend ...

Der alte Loiz hatte sich auf die Steinbank vor dem Hause zurückgezogen und
sich eine Pfeife gestopft. Der Tabak, den er da rauchte, war billig und schlecht --
auch er hing einem Traume nach . . .

So wurde es ganz still im kleinen Gehöft ans der Pnlude, ganz still, bis auf
das leise Singen des Meeres.

Das Gnadenfest war da -- der Sonntag! Verschwunden war das häßliche Bettler¬
volk, die Könige der Palude, das Meer strahlte in lichtem, amethystfarbnem Glanz,
und über der Kirche, in luftiger Höhe, bimmelten in wirrem, lustigem Durcheinander
die Glockenstimmen. Die Prozession ordnete sich in der Kirche. Die Priester
reichten die Banner den geschmückten Mädchen, die würdig befunden worden waren,
sie zu tragen. Als Gwennola Kerlaz vor den Recteur hintrat, der sie von klein
auf kannte, sie im Katechismus unterrichtet und auf die erste Kommunion vorbe¬
reitet hatte, stutzte dieser und ließ den Blick voll Verwunderung auf ihr ruhen. Da
errötete sie. Sie hatte trotz aller Mühe aus dem orientalischen Prachtgewand nicht
die übliche, steife Faltenfülle der bretonischen Tracht hervorzuzaubern verstanden,
in weichen Linien umfloß es ihre schlanke Gestalt.

Jan Morlik hatte recht gehabt, Gwennola sah aus wie eine Prinzessin aus
Tausendundeine Nacht, ihr schmales feines Gesicht und ihre grünen Angen ver¬
vollständigten den fremdartigen Eindruck.


Grenzboten IV 1908 87
Das Gnadenfest der heiligen Anna

Gebt mir das Kleid, sagte sie, es ist mein! Am nächsten Gnndenfest werd
ich es tragen!

Da werden die Leute aber Augen machen, meinte Jan Morlik.

Der alte Loiz aber bückte sich schweigend und hob einen Gegenstand vom
Boden auf, eine goldbestickte Kopfbedeckung, die er nun auf seine Faust stülpte und
in die Höhe hielt.

Da, das ist die Haube dazu! Sieht sie nicht aus, als ob sie in Crozon verfertigt
wäre, anstatt da unten in den heißen Ländern? Jan Morlik schüttelte verwundert
den Kopf. Wenn Ihr die am Gnadenfest tragt, hält man Euch für eine Crozonaise!

Nola lachte leise auf. Sie hielt ihr kostbares Märchenkleid ans Herz gedrückt.
Mögen sie mich dafür halten, sagte sie. Meine Mutter ist nämlich in Crozon
geboren, Monsieur Morlik, also könnte ich die Haube wohl von ihr geerbt haben!

Da nickte denn der ganze Gerichtshof zustimmend.

Ja, die Haube geht, aber das Kleid . . .

Nola regte sich nicht. Jan Morlik stieß den alten Loiz mit dem Ellbogen
in die Seite und zwinkerte mit einem Auge nach dem Mädchen hinüber: Eher läßt
sich eine Löwin ihr Junges rauben als das Jüngferlein das Kleid, sagte er, gebt euch
nur keine Mühe, am Gnadenfest zieht sie es an — ich versteh mich darauf!

Dann trank er seinen letzten Schluck Cider und griff nach dem Knotenstock.

Sie gaben ihm nun alle reihum die Hand und sagten: Wir danken Euch,
Monsieur Morlik!

Und der Postbote nickte freundlich und gutmütig, froh, daß er wieder einmal
das Glück in ein Haus getragen hatte.

Wieder sprengte er mit seinem Stock das Hühnervolk auseinander, und dann
sah man ihn den einsamen Weg über die Dünenheide dahinschreiten.

Da nahm Mutter Monik den Brief auf von ihrem Gildas und hielt ihn
lange in der Hand.

Gwennola aber breitete das Kleid über ihre Knie und starrte mit einem ver¬
träumten Lächeln darauf nieder. Wieder hatte sich ein Wunder begeben. Qnehern
hatte nicht gelogen. Am Gnadenfest würde sie darin in der Prozession schreiten,
Monsieur le Recteur würde ihr sicher erlauben, ein Banner zu tragen, und am
Abend ... am Abend ...

Der alte Loiz hatte sich auf die Steinbank vor dem Hause zurückgezogen und
sich eine Pfeife gestopft. Der Tabak, den er da rauchte, war billig und schlecht —
auch er hing einem Traume nach . . .

So wurde es ganz still im kleinen Gehöft ans der Pnlude, ganz still, bis auf
das leise Singen des Meeres.

Das Gnadenfest war da — der Sonntag! Verschwunden war das häßliche Bettler¬
volk, die Könige der Palude, das Meer strahlte in lichtem, amethystfarbnem Glanz,
und über der Kirche, in luftiger Höhe, bimmelten in wirrem, lustigem Durcheinander
die Glockenstimmen. Die Prozession ordnete sich in der Kirche. Die Priester
reichten die Banner den geschmückten Mädchen, die würdig befunden worden waren,
sie zu tragen. Als Gwennola Kerlaz vor den Recteur hintrat, der sie von klein
auf kannte, sie im Katechismus unterrichtet und auf die erste Kommunion vorbe¬
reitet hatte, stutzte dieser und ließ den Blick voll Verwunderung auf ihr ruhen. Da
errötete sie. Sie hatte trotz aller Mühe aus dem orientalischen Prachtgewand nicht
die übliche, steife Faltenfülle der bretonischen Tracht hervorzuzaubern verstanden,
in weichen Linien umfloß es ihre schlanke Gestalt.

Jan Morlik hatte recht gehabt, Gwennola sah aus wie eine Prinzessin aus
Tausendundeine Nacht, ihr schmales feines Gesicht und ihre grünen Angen ver¬
vollständigten den fremdartigen Eindruck.


Grenzboten IV 1908 87
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[0657] Das Gnadenfest der heiligen Anna Gebt mir das Kleid, sagte sie, es ist mein! Am nächsten Gnndenfest werd ich es tragen! Da werden die Leute aber Augen machen, meinte Jan Morlik. Der alte Loiz aber bückte sich schweigend und hob einen Gegenstand vom Boden auf, eine goldbestickte Kopfbedeckung, die er nun auf seine Faust stülpte und in die Höhe hielt. Da, das ist die Haube dazu! Sieht sie nicht aus, als ob sie in Crozon verfertigt wäre, anstatt da unten in den heißen Ländern? Jan Morlik schüttelte verwundert den Kopf. Wenn Ihr die am Gnadenfest tragt, hält man Euch für eine Crozonaise! Nola lachte leise auf. Sie hielt ihr kostbares Märchenkleid ans Herz gedrückt. Mögen sie mich dafür halten, sagte sie. Meine Mutter ist nämlich in Crozon geboren, Monsieur Morlik, also könnte ich die Haube wohl von ihr geerbt haben! Da nickte denn der ganze Gerichtshof zustimmend. Ja, die Haube geht, aber das Kleid . . . Nola regte sich nicht. Jan Morlik stieß den alten Loiz mit dem Ellbogen in die Seite und zwinkerte mit einem Auge nach dem Mädchen hinüber: Eher läßt sich eine Löwin ihr Junges rauben als das Jüngferlein das Kleid, sagte er, gebt euch nur keine Mühe, am Gnadenfest zieht sie es an — ich versteh mich darauf! Dann trank er seinen letzten Schluck Cider und griff nach dem Knotenstock. Sie gaben ihm nun alle reihum die Hand und sagten: Wir danken Euch, Monsieur Morlik! Und der Postbote nickte freundlich und gutmütig, froh, daß er wieder einmal das Glück in ein Haus getragen hatte. Wieder sprengte er mit seinem Stock das Hühnervolk auseinander, und dann sah man ihn den einsamen Weg über die Dünenheide dahinschreiten. Da nahm Mutter Monik den Brief auf von ihrem Gildas und hielt ihn lange in der Hand. Gwennola aber breitete das Kleid über ihre Knie und starrte mit einem ver¬ träumten Lächeln darauf nieder. Wieder hatte sich ein Wunder begeben. Qnehern hatte nicht gelogen. Am Gnadenfest würde sie darin in der Prozession schreiten, Monsieur le Recteur würde ihr sicher erlauben, ein Banner zu tragen, und am Abend ... am Abend ... Der alte Loiz hatte sich auf die Steinbank vor dem Hause zurückgezogen und sich eine Pfeife gestopft. Der Tabak, den er da rauchte, war billig und schlecht — auch er hing einem Traume nach . . . So wurde es ganz still im kleinen Gehöft ans der Pnlude, ganz still, bis auf das leise Singen des Meeres. Das Gnadenfest war da — der Sonntag! Verschwunden war das häßliche Bettler¬ volk, die Könige der Palude, das Meer strahlte in lichtem, amethystfarbnem Glanz, und über der Kirche, in luftiger Höhe, bimmelten in wirrem, lustigem Durcheinander die Glockenstimmen. Die Prozession ordnete sich in der Kirche. Die Priester reichten die Banner den geschmückten Mädchen, die würdig befunden worden waren, sie zu tragen. Als Gwennola Kerlaz vor den Recteur hintrat, der sie von klein auf kannte, sie im Katechismus unterrichtet und auf die erste Kommunion vorbe¬ reitet hatte, stutzte dieser und ließ den Blick voll Verwunderung auf ihr ruhen. Da errötete sie. Sie hatte trotz aller Mühe aus dem orientalischen Prachtgewand nicht die übliche, steife Faltenfülle der bretonischen Tracht hervorzuzaubern verstanden, in weichen Linien umfloß es ihre schlanke Gestalt. Jan Morlik hatte recht gehabt, Gwennola sah aus wie eine Prinzessin aus Tausendundeine Nacht, ihr schmales feines Gesicht und ihre grünen Angen ver¬ vollständigten den fremdartigen Eindruck. Grenzboten IV 1908 87

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/657>, abgerufen am 22.07.2024.