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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Das Gnadenfest der heiligen Anna

welchen Meeren sein Schiff jetzt herumschwamm, ob hoch im Norden oder in den
heißen Regionen jenseits des Äquators, er hatte ihnen nicht einen einzigen Brief
geschrieben, keine Karte, keine Botschaft zugesandt. Lebte er noch? Die alte Monik
wußte, daß er noch lebte, die Heilige hätte ihr sonst ein Zeichen gegeben. Diesmal
hatte sie sich das ausbedungen, an der großen Überraschung war es das einemal
genug gewesen! So warteten sie denn geduldig und sahen viel aufs Meer hinaus
und gingen viel in die Kirche. Und strichen die Tage im Kalender aus, einen um
den andern.

Nun waren es noch siebenundzwanzig Tage bis zum Gnadenfest. Da kam der
Postbote den einsamen Weg daher geschritten, der sich unter dem Torbogen vom
Kerlazschen Gehöft verlief. Und richtig ging er unter dem Torbogen durch, schritt
über die Hofstätte, scheuchte mit seinem großen Wanderstock das Hühnervolk aus¬
einander und stand nun auf der Schwelle des Hauses und sagte: Das ist ein langer,
beschwerlicher Weg zu euch hier herauf!

Die beiden Frauen, die alte und die junge, die am Tisch saßen, sahen ihn an.
Sie konnten nicht antworten, es war, als seien sie zu Stein erstarrt, nur die Augen
waren an ihnen noch lebendig, die flehten und baten.
'

Aber der alte Loiz rückte einen Stuhl heran und stellte den Ciderkrug auf den
Tisch und ein leeres Glas.

Als der Postbote diese Anstalten sah, wurde sein Gesicht freundlich.

Danke, sagte er, das wird gut tun! Doch erst die Pflicht, dann das Vergnügen!
Er schnallte sich den Packen vom Rücken und warf ein ziemlich großes Paket auf
den Tisch. Das wird Wohl von Euerm Sohne sein, sagte er und sah Loüz und
Monik, die er für ein Ehepaar hielt, dabei an. Es kommt von weit her, aus dem
Orient, das könnt ihr hier am Stempel sehn!

Die alte Monik zitterte und maß das Paket mit den Augen. Es schien eine
viereckige Blechkiste zu sein mit Segeltuch überzogen. Genau so hatte das Paket
ausgesehn, das sie nach dem Tode des ältesten Sohnes, der Matrose gewesen war,
erhalten hatte. Auf der Blechkiste hatte sein Name gestanden, und darin war seine
spärliche Hinterlassenschaft zu finden gewesen...

Darum zitterte die alte Monik jetzt, trotz ihrem großen Zutrauen zur heiligen
Anna. Ich bin die Mutter, sagte sie mit heiserer Stimme, gebt her!

Die Männer schoben ihr die Kiste zu und halfen das Segeltuch auftrennen und
abreißen. Es stand kein Name auf der Kiste. Die zitternden Hände der alten Frau
mühten sich vergeblich, den festschließenden Deckel zu öffnen. Aber nun war Nola
lebendig geworden, die nichts von den Befürchtungen der Mutter ahnte und nur
darau dachte, daß dies von ihm kam, von ihm ihnen zugesandt war! Sie warf sich
über die Kiste hin, traitee ihre schmalen Finger unter den Rand des Deckels und
riß ihn auf. Dann schrie sie leise aus. Steh doch -- was ist das -- Seide und
Gold -- ein Kleid -- Mutter!

Ungläubig tastete die Alte in der Kiste herum -- sollte nicht doch? Noch
immer fürchtete sie einen alten Anzug ihres Gildas, ein Amulete, das er besessen,
ein Notizbuch, in das er sich Aufzeichnungen gemacht, auf dem Grunde der Kiste
zu finden. Sie riß das fremdländische, reichgestickte Frauengewaud heraus. Und
da flatterte ein Briefbogen auf den Fußboden hinunter.

Der alte Loiz und Gwennola bückten sich gleichzeitig danach, aber das Mädchen
war die flinkere.

Wie herrlich wäre es nun gewesen, wenn sie hätte lesen können, zum erstenmal
in ihrem Leben vermißte sie die Schulweisheit. Aber Monik konnte lesen, nur
mußte sie eine Brille dazu aufsetzen, und die mußte erst gesucht werden. Und als
sie glücklich gefunden war, gab sich die alte Frau daran, sie umständlich zu putzen,


Das Gnadenfest der heiligen Anna

welchen Meeren sein Schiff jetzt herumschwamm, ob hoch im Norden oder in den
heißen Regionen jenseits des Äquators, er hatte ihnen nicht einen einzigen Brief
geschrieben, keine Karte, keine Botschaft zugesandt. Lebte er noch? Die alte Monik
wußte, daß er noch lebte, die Heilige hätte ihr sonst ein Zeichen gegeben. Diesmal
hatte sie sich das ausbedungen, an der großen Überraschung war es das einemal
genug gewesen! So warteten sie denn geduldig und sahen viel aufs Meer hinaus
und gingen viel in die Kirche. Und strichen die Tage im Kalender aus, einen um
den andern.

Nun waren es noch siebenundzwanzig Tage bis zum Gnadenfest. Da kam der
Postbote den einsamen Weg daher geschritten, der sich unter dem Torbogen vom
Kerlazschen Gehöft verlief. Und richtig ging er unter dem Torbogen durch, schritt
über die Hofstätte, scheuchte mit seinem großen Wanderstock das Hühnervolk aus¬
einander und stand nun auf der Schwelle des Hauses und sagte: Das ist ein langer,
beschwerlicher Weg zu euch hier herauf!

Die beiden Frauen, die alte und die junge, die am Tisch saßen, sahen ihn an.
Sie konnten nicht antworten, es war, als seien sie zu Stein erstarrt, nur die Augen
waren an ihnen noch lebendig, die flehten und baten.
'

Aber der alte Loiz rückte einen Stuhl heran und stellte den Ciderkrug auf den
Tisch und ein leeres Glas.

Als der Postbote diese Anstalten sah, wurde sein Gesicht freundlich.

Danke, sagte er, das wird gut tun! Doch erst die Pflicht, dann das Vergnügen!
Er schnallte sich den Packen vom Rücken und warf ein ziemlich großes Paket auf
den Tisch. Das wird Wohl von Euerm Sohne sein, sagte er und sah Loüz und
Monik, die er für ein Ehepaar hielt, dabei an. Es kommt von weit her, aus dem
Orient, das könnt ihr hier am Stempel sehn!

Die alte Monik zitterte und maß das Paket mit den Augen. Es schien eine
viereckige Blechkiste zu sein mit Segeltuch überzogen. Genau so hatte das Paket
ausgesehn, das sie nach dem Tode des ältesten Sohnes, der Matrose gewesen war,
erhalten hatte. Auf der Blechkiste hatte sein Name gestanden, und darin war seine
spärliche Hinterlassenschaft zu finden gewesen...

Darum zitterte die alte Monik jetzt, trotz ihrem großen Zutrauen zur heiligen
Anna. Ich bin die Mutter, sagte sie mit heiserer Stimme, gebt her!

Die Männer schoben ihr die Kiste zu und halfen das Segeltuch auftrennen und
abreißen. Es stand kein Name auf der Kiste. Die zitternden Hände der alten Frau
mühten sich vergeblich, den festschließenden Deckel zu öffnen. Aber nun war Nola
lebendig geworden, die nichts von den Befürchtungen der Mutter ahnte und nur
darau dachte, daß dies von ihm kam, von ihm ihnen zugesandt war! Sie warf sich
über die Kiste hin, traitee ihre schmalen Finger unter den Rand des Deckels und
riß ihn auf. Dann schrie sie leise aus. Steh doch — was ist das — Seide und
Gold — ein Kleid — Mutter!

Ungläubig tastete die Alte in der Kiste herum — sollte nicht doch? Noch
immer fürchtete sie einen alten Anzug ihres Gildas, ein Amulete, das er besessen,
ein Notizbuch, in das er sich Aufzeichnungen gemacht, auf dem Grunde der Kiste
zu finden. Sie riß das fremdländische, reichgestickte Frauengewaud heraus. Und
da flatterte ein Briefbogen auf den Fußboden hinunter.

Der alte Loiz und Gwennola bückten sich gleichzeitig danach, aber das Mädchen
war die flinkere.

Wie herrlich wäre es nun gewesen, wenn sie hätte lesen können, zum erstenmal
in ihrem Leben vermißte sie die Schulweisheit. Aber Monik konnte lesen, nur
mußte sie eine Brille dazu aufsetzen, und die mußte erst gesucht werden. Und als
sie glücklich gefunden war, gab sich die alte Frau daran, sie umständlich zu putzen,


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[0655] Das Gnadenfest der heiligen Anna welchen Meeren sein Schiff jetzt herumschwamm, ob hoch im Norden oder in den heißen Regionen jenseits des Äquators, er hatte ihnen nicht einen einzigen Brief geschrieben, keine Karte, keine Botschaft zugesandt. Lebte er noch? Die alte Monik wußte, daß er noch lebte, die Heilige hätte ihr sonst ein Zeichen gegeben. Diesmal hatte sie sich das ausbedungen, an der großen Überraschung war es das einemal genug gewesen! So warteten sie denn geduldig und sahen viel aufs Meer hinaus und gingen viel in die Kirche. Und strichen die Tage im Kalender aus, einen um den andern. Nun waren es noch siebenundzwanzig Tage bis zum Gnadenfest. Da kam der Postbote den einsamen Weg daher geschritten, der sich unter dem Torbogen vom Kerlazschen Gehöft verlief. Und richtig ging er unter dem Torbogen durch, schritt über die Hofstätte, scheuchte mit seinem großen Wanderstock das Hühnervolk aus¬ einander und stand nun auf der Schwelle des Hauses und sagte: Das ist ein langer, beschwerlicher Weg zu euch hier herauf! Die beiden Frauen, die alte und die junge, die am Tisch saßen, sahen ihn an. Sie konnten nicht antworten, es war, als seien sie zu Stein erstarrt, nur die Augen waren an ihnen noch lebendig, die flehten und baten. ' Aber der alte Loiz rückte einen Stuhl heran und stellte den Ciderkrug auf den Tisch und ein leeres Glas. Als der Postbote diese Anstalten sah, wurde sein Gesicht freundlich. Danke, sagte er, das wird gut tun! Doch erst die Pflicht, dann das Vergnügen! Er schnallte sich den Packen vom Rücken und warf ein ziemlich großes Paket auf den Tisch. Das wird Wohl von Euerm Sohne sein, sagte er und sah Loüz und Monik, die er für ein Ehepaar hielt, dabei an. Es kommt von weit her, aus dem Orient, das könnt ihr hier am Stempel sehn! Die alte Monik zitterte und maß das Paket mit den Augen. Es schien eine viereckige Blechkiste zu sein mit Segeltuch überzogen. Genau so hatte das Paket ausgesehn, das sie nach dem Tode des ältesten Sohnes, der Matrose gewesen war, erhalten hatte. Auf der Blechkiste hatte sein Name gestanden, und darin war seine spärliche Hinterlassenschaft zu finden gewesen... Darum zitterte die alte Monik jetzt, trotz ihrem großen Zutrauen zur heiligen Anna. Ich bin die Mutter, sagte sie mit heiserer Stimme, gebt her! Die Männer schoben ihr die Kiste zu und halfen das Segeltuch auftrennen und abreißen. Es stand kein Name auf der Kiste. Die zitternden Hände der alten Frau mühten sich vergeblich, den festschließenden Deckel zu öffnen. Aber nun war Nola lebendig geworden, die nichts von den Befürchtungen der Mutter ahnte und nur darau dachte, daß dies von ihm kam, von ihm ihnen zugesandt war! Sie warf sich über die Kiste hin, traitee ihre schmalen Finger unter den Rand des Deckels und riß ihn auf. Dann schrie sie leise aus. Steh doch — was ist das — Seide und Gold — ein Kleid — Mutter! Ungläubig tastete die Alte in der Kiste herum — sollte nicht doch? Noch immer fürchtete sie einen alten Anzug ihres Gildas, ein Amulete, das er besessen, ein Notizbuch, in das er sich Aufzeichnungen gemacht, auf dem Grunde der Kiste zu finden. Sie riß das fremdländische, reichgestickte Frauengewaud heraus. Und da flatterte ein Briefbogen auf den Fußboden hinunter. Der alte Loiz und Gwennola bückten sich gleichzeitig danach, aber das Mädchen war die flinkere. Wie herrlich wäre es nun gewesen, wenn sie hätte lesen können, zum erstenmal in ihrem Leben vermißte sie die Schulweisheit. Aber Monik konnte lesen, nur mußte sie eine Brille dazu aufsetzen, und die mußte erst gesucht werden. Und als sie glücklich gefunden war, gab sich die alte Frau daran, sie umständlich zu putzen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/655>, abgerufen am 22.07.2024.