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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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abgeschlagen. Der junge Mann disputierte nun zwar deutsch, verlangte aber
dann, im Diplom Gregr genannt zu werden. Schulte lehnte ab, weil jener
im Maturitätszeugnis und sonst überall Groeger geheißen habe und nicht
berechtigt sei, eigenmächtig seinen Namen zu ändern. Später hatte Schulte, der
zufällig wieder Dekan war, den Namen des wegen Hochverrats verurteilten in
der Matrikel zu löschen; der Delinquent wurde jedoch amnestiert und sein Name
wieder eingetragen. Selbstverständlich erhitzte die nun einmal erwachte nationale
Leidenschaft auch schon die Köpfe der Studenten. Die Tschechen verlangten
1860 einen Universitätsprediger ihrer Sprache. Weil ihrer Forderung nicht
entsprochen wurde, erschienen sie eines Sonntags zahlreich im akademischen
Gottesdienst, erhoben sich, als der Prediger deutsch zu reden anfing, wie ein
Mann und verließen laut trampelnd die Kirche. Rektor und Senat unterließen
es, dieserhalb die Disziplinaruntersuchung einzuleiten, und zogen sich dadurch
einen scharfen Verweis von, Minister zu. Als 1863 deutsche Studenten der
Prager Hochschule in der Schleswig-holsteinischen Sache eine Adresse an die
Kieler Kommilitonen abgesandt hatten, war der Rektor (Löwe) darob höchlich
entrüstet und veranstaltete eine hochnotpeinliche Verhandlung im Senat. Dabei
wurde auch der Ministerialerlaß wegen der tschechische" Kirchendemonstration
ins Feld geführt. Schulte setzte, laut Protokoll, den Herren auseinander, "daß
eine Demonstration in der Kirche, gleichviel welcher Nationalität die Demonstranten
angehören, eine Büberei sei, Büberei aber stets die akademische Ehre beflecke,
daß die Störung des akademischen Gottesdienstes an sich schon eine Störung
der akademischen Ordnung sei, daß hingegen jene Adresse weder die akademische
Ehre noch die Ordnung verletze". Das Folgende wollen wir mit Schuttes
Worten erzählen, weil es für heutige österreichische Universitätslehrer sehr
nützlich zu lesen ist.

Der einzige Fall, wo man im Kolleg zu demonstrieren suchte, kam im
November 1860 vor. Das Oktoberdiplom sdas den Kronländern Vertretung in
einen: "verstärkten Reichsrat" gewährte) hatte den Tschechen die Köpfe verrückt. Ich
sprach in der deutschen Rechtsgeschichte über die Aufnahme des deutschen Rechts in
Böhmen; ein tschechischer Student scharrte laut. Ich unterbrach den Vortrag und
sagte, den Scharrer unverwandt fixierend: "Meine Herren, xrinczipiis obstal Sie
wissen, daß ich stets objektiv bin? ich habe streng wissenschaftlich die wirkliche Ge¬
schichte vorzutragen; wem das nicht behagt, der bleibe meinen Vorträgen fern;
Demonstrationen dulde ich nicht. Ich habe das Vertrauen zu meinen Herren Zu¬
hörern, daß sie einen Ruhestörer so behandeln -- die Verantwortung nehme ich auf
mich --, daß er den Hörsaal verläßt." Allgemeiner Beifall. Ich trug ungestört
weiter vor, der tschechische Jüngling kam nach der Vorlesung zu mir und bat unter
Tränen um Verzeihung. Eines Morgens im November 1865 kommt der Pedell
in meine Wohnung -- ich war Dekan, an jenem Tage durch Unwohlsein verhindert,
Vorlesungen zu halten -- und sagt: "Euer Gnaden, im Karolinum (Universitäts¬
gebäude) ist Revolution; die Studenten haben den Professor Höfler ans der Vor¬
lesung gedrängt; man kann nicht ins Gebäude hinein." Gut, sage ich, da muß ich
hin. Ich nahm einen Fiaker, fuhr mit dem Pedell, ging vom Obstmarlte durch die
Seitentür ins Karolinnm, fand die Gänge vollgepfropft, ebenso die Treppe nach der


Grenzboten IV 1908 SS

abgeschlagen. Der junge Mann disputierte nun zwar deutsch, verlangte aber
dann, im Diplom Gregr genannt zu werden. Schulte lehnte ab, weil jener
im Maturitätszeugnis und sonst überall Groeger geheißen habe und nicht
berechtigt sei, eigenmächtig seinen Namen zu ändern. Später hatte Schulte, der
zufällig wieder Dekan war, den Namen des wegen Hochverrats verurteilten in
der Matrikel zu löschen; der Delinquent wurde jedoch amnestiert und sein Name
wieder eingetragen. Selbstverständlich erhitzte die nun einmal erwachte nationale
Leidenschaft auch schon die Köpfe der Studenten. Die Tschechen verlangten
1860 einen Universitätsprediger ihrer Sprache. Weil ihrer Forderung nicht
entsprochen wurde, erschienen sie eines Sonntags zahlreich im akademischen
Gottesdienst, erhoben sich, als der Prediger deutsch zu reden anfing, wie ein
Mann und verließen laut trampelnd die Kirche. Rektor und Senat unterließen
es, dieserhalb die Disziplinaruntersuchung einzuleiten, und zogen sich dadurch
einen scharfen Verweis von, Minister zu. Als 1863 deutsche Studenten der
Prager Hochschule in der Schleswig-holsteinischen Sache eine Adresse an die
Kieler Kommilitonen abgesandt hatten, war der Rektor (Löwe) darob höchlich
entrüstet und veranstaltete eine hochnotpeinliche Verhandlung im Senat. Dabei
wurde auch der Ministerialerlaß wegen der tschechische» Kirchendemonstration
ins Feld geführt. Schulte setzte, laut Protokoll, den Herren auseinander, „daß
eine Demonstration in der Kirche, gleichviel welcher Nationalität die Demonstranten
angehören, eine Büberei sei, Büberei aber stets die akademische Ehre beflecke,
daß die Störung des akademischen Gottesdienstes an sich schon eine Störung
der akademischen Ordnung sei, daß hingegen jene Adresse weder die akademische
Ehre noch die Ordnung verletze". Das Folgende wollen wir mit Schuttes
Worten erzählen, weil es für heutige österreichische Universitätslehrer sehr
nützlich zu lesen ist.

Der einzige Fall, wo man im Kolleg zu demonstrieren suchte, kam im
November 1860 vor. Das Oktoberdiplom sdas den Kronländern Vertretung in
einen: „verstärkten Reichsrat" gewährte) hatte den Tschechen die Köpfe verrückt. Ich
sprach in der deutschen Rechtsgeschichte über die Aufnahme des deutschen Rechts in
Böhmen; ein tschechischer Student scharrte laut. Ich unterbrach den Vortrag und
sagte, den Scharrer unverwandt fixierend: „Meine Herren, xrinczipiis obstal Sie
wissen, daß ich stets objektiv bin? ich habe streng wissenschaftlich die wirkliche Ge¬
schichte vorzutragen; wem das nicht behagt, der bleibe meinen Vorträgen fern;
Demonstrationen dulde ich nicht. Ich habe das Vertrauen zu meinen Herren Zu¬
hörern, daß sie einen Ruhestörer so behandeln — die Verantwortung nehme ich auf
mich —, daß er den Hörsaal verläßt." Allgemeiner Beifall. Ich trug ungestört
weiter vor, der tschechische Jüngling kam nach der Vorlesung zu mir und bat unter
Tränen um Verzeihung. Eines Morgens im November 1865 kommt der Pedell
in meine Wohnung — ich war Dekan, an jenem Tage durch Unwohlsein verhindert,
Vorlesungen zu halten — und sagt: „Euer Gnaden, im Karolinum (Universitäts¬
gebäude) ist Revolution; die Studenten haben den Professor Höfler ans der Vor¬
lesung gedrängt; man kann nicht ins Gebäude hinein." Gut, sage ich, da muß ich
hin. Ich nahm einen Fiaker, fuhr mit dem Pedell, ging vom Obstmarlte durch die
Seitentür ins Karolinnm, fand die Gänge vollgepfropft, ebenso die Treppe nach der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/641>, abgerufen am 22.07.2024.