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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Hauptmann kindenbusch

Mehrere Jahre vergingen, ohne daß ich von ihm ein Lebenszeichen erhalten
hatte. Als ich vor einiger Zeit wieder eimncil in meinem Heimatort weilte, trat
ich in die Gaststube meines Hotels, in der drei junge Herren in eifrigem Gespräche
waren. Sie unterhielten sich über eine im Städtchen zu gründende Reunion der
bessern Gesellschaft und stellten eine Liste der einzuladenden Personen auf.

Ich habe neulich erfahren, sagte der eine, daß es hier im Kreise noch einen
Hauptmann a. D. gibt; den müssen wir doch auch einladen.

Ah, Sie meinen den Hauptmann Lindenbusch, der in Neuendorf den hübschen
Bauernhof hat.

Um Gottes willen, rief der dritte, unter keinen Umständen! Den können wir
unmöglich in unsre Gesellschaft ziehen. Der hat ja eine Frau geheiratet, die noch
vor wenig Jahren ihre Karre nach der Stadt schob und Wrucken und Runkelrüben
an die Arbeiterweiber verkaufte. Unmöglich, ganz unmöglich! Das würde einen
netten Skandal geben. Was denken Sie? Nein nein, auf den Herrn können wir
nicht reflektieren.

Es fing draußen schon die Dämmerung an, aber alte Erinnerungen waren in
mir wach geworden, und so wanderte ich denn hinaus in den freundlichen Herbst¬
abend, den Neuendorfer Feldweg hinunter und erreichte bald den Bauernhof meines
alten Regimentskameraden. Ich erkannte den Hof kaum wieder, so schön und
stattlich war er geworden. Als der Kettenhund anschlug, wurde es in der Stube
lebendig. Der Hauptmann trat heraus und kam mir entgegen. Er erkannte mich
sofort, streckte mir freudig erregt beide Hände entgegen und führte mich in die
Wohnstube.

Da habe ich denn inmitten seiner Familie eine freundliche Stunde verbracht,
erquickend wie eine Rast am Waldesrande. Mein Freund hatte sich ziemlich stark
verändert; seine Gestalt war hagerer und sehniger geworden, sein Schnurrbart zeigte
schon einen grauen Schimmer, und auf seinem sonst so robusten Gesicht merkte man
die Spuren starker Seelenkämpfe. Aber seine stahlblauen Augen sprühten vor
Kraftgefühl und Lebensfreude, und seine Bewegungen waren jugendlich und
elastisch.

Die Kinder hingen an ihm mit offenbarer Liebe. Während unsrer Unter¬
haltung schmiegte sich das hübsche rotwangige Mädchen an ihn, und er streichelte
sie und spielte mit ihren blonden Zöpfen. Geschäftig eilte die junge Frau hin und her,
sorgte für einen Imbiß und suchte hier und da auch ein Stück von unserm Ge¬
spräch aufzufangen. Aus ihren Worten und Blicken merkte ich, daß sie ihrem
Manne in dankbarer Ergebenheit zugetan war. Von Philosophie haben wir nicht
gesprochen, wohl aber von dem Segen der Landwirtschaft.

Erinnern Sie sich noch, sagte der Hauptmann nachdenklich, daß ich einmal
eine in ihrer Wirkung unübertreffliche Waffe, eine Überwaffe habe erfinden wollen.
Ich habe sie nun wirklich gefunden. Es ist keine Kanone, es ist kein Mordinstrument,
es ist -- Sie werden sich wundern -- der alte schöne deutsche Pflug. Ich sage
Ihnen, das ist die sicherste und wirkungsvollste Waffe gegen alle Knlturfeiude, gegen
alle Krankheiten und Verrücktheiten der menschlichen Natur. Wie man mit dem
Pfluge philosophiert! Daß man doch zu den einfachsten Wahrheiten erst auf solchem
Umwege kommen muß! Ich habe diese Wahrheit an mir selbst erprobt, und ihre
Wirkung ist geradezu verblüffend. Den spekulativen Gedankenschutt, von dem unser
Oberst damals mit Recht so verächtlich sprach, habe ich bis zum letzten Kalkstaubchen
aus meiner Seele weggefegt. Von den kahlen unfruchtbaren Halden moderner
Grübler war der Schutt auch auf mich herabgestürzt und drohte, meinen einfachen
Lebensweg zu versperren. Hier auf der Scholle, mit der Hand am Pfluge habe


Hauptmann kindenbusch

Mehrere Jahre vergingen, ohne daß ich von ihm ein Lebenszeichen erhalten
hatte. Als ich vor einiger Zeit wieder eimncil in meinem Heimatort weilte, trat
ich in die Gaststube meines Hotels, in der drei junge Herren in eifrigem Gespräche
waren. Sie unterhielten sich über eine im Städtchen zu gründende Reunion der
bessern Gesellschaft und stellten eine Liste der einzuladenden Personen auf.

Ich habe neulich erfahren, sagte der eine, daß es hier im Kreise noch einen
Hauptmann a. D. gibt; den müssen wir doch auch einladen.

Ah, Sie meinen den Hauptmann Lindenbusch, der in Neuendorf den hübschen
Bauernhof hat.

Um Gottes willen, rief der dritte, unter keinen Umständen! Den können wir
unmöglich in unsre Gesellschaft ziehen. Der hat ja eine Frau geheiratet, die noch
vor wenig Jahren ihre Karre nach der Stadt schob und Wrucken und Runkelrüben
an die Arbeiterweiber verkaufte. Unmöglich, ganz unmöglich! Das würde einen
netten Skandal geben. Was denken Sie? Nein nein, auf den Herrn können wir
nicht reflektieren.

Es fing draußen schon die Dämmerung an, aber alte Erinnerungen waren in
mir wach geworden, und so wanderte ich denn hinaus in den freundlichen Herbst¬
abend, den Neuendorfer Feldweg hinunter und erreichte bald den Bauernhof meines
alten Regimentskameraden. Ich erkannte den Hof kaum wieder, so schön und
stattlich war er geworden. Als der Kettenhund anschlug, wurde es in der Stube
lebendig. Der Hauptmann trat heraus und kam mir entgegen. Er erkannte mich
sofort, streckte mir freudig erregt beide Hände entgegen und führte mich in die
Wohnstube.

Da habe ich denn inmitten seiner Familie eine freundliche Stunde verbracht,
erquickend wie eine Rast am Waldesrande. Mein Freund hatte sich ziemlich stark
verändert; seine Gestalt war hagerer und sehniger geworden, sein Schnurrbart zeigte
schon einen grauen Schimmer, und auf seinem sonst so robusten Gesicht merkte man
die Spuren starker Seelenkämpfe. Aber seine stahlblauen Augen sprühten vor
Kraftgefühl und Lebensfreude, und seine Bewegungen waren jugendlich und
elastisch.

Die Kinder hingen an ihm mit offenbarer Liebe. Während unsrer Unter¬
haltung schmiegte sich das hübsche rotwangige Mädchen an ihn, und er streichelte
sie und spielte mit ihren blonden Zöpfen. Geschäftig eilte die junge Frau hin und her,
sorgte für einen Imbiß und suchte hier und da auch ein Stück von unserm Ge¬
spräch aufzufangen. Aus ihren Worten und Blicken merkte ich, daß sie ihrem
Manne in dankbarer Ergebenheit zugetan war. Von Philosophie haben wir nicht
gesprochen, wohl aber von dem Segen der Landwirtschaft.

Erinnern Sie sich noch, sagte der Hauptmann nachdenklich, daß ich einmal
eine in ihrer Wirkung unübertreffliche Waffe, eine Überwaffe habe erfinden wollen.
Ich habe sie nun wirklich gefunden. Es ist keine Kanone, es ist kein Mordinstrument,
es ist — Sie werden sich wundern — der alte schöne deutsche Pflug. Ich sage
Ihnen, das ist die sicherste und wirkungsvollste Waffe gegen alle Knlturfeiude, gegen
alle Krankheiten und Verrücktheiten der menschlichen Natur. Wie man mit dem
Pfluge philosophiert! Daß man doch zu den einfachsten Wahrheiten erst auf solchem
Umwege kommen muß! Ich habe diese Wahrheit an mir selbst erprobt, und ihre
Wirkung ist geradezu verblüffend. Den spekulativen Gedankenschutt, von dem unser
Oberst damals mit Recht so verächtlich sprach, habe ich bis zum letzten Kalkstaubchen
aus meiner Seele weggefegt. Von den kahlen unfruchtbaren Halden moderner
Grübler war der Schutt auch auf mich herabgestürzt und drohte, meinen einfachen
Lebensweg zu versperren. Hier auf der Scholle, mit der Hand am Pfluge habe


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[0608] Hauptmann kindenbusch Mehrere Jahre vergingen, ohne daß ich von ihm ein Lebenszeichen erhalten hatte. Als ich vor einiger Zeit wieder eimncil in meinem Heimatort weilte, trat ich in die Gaststube meines Hotels, in der drei junge Herren in eifrigem Gespräche waren. Sie unterhielten sich über eine im Städtchen zu gründende Reunion der bessern Gesellschaft und stellten eine Liste der einzuladenden Personen auf. Ich habe neulich erfahren, sagte der eine, daß es hier im Kreise noch einen Hauptmann a. D. gibt; den müssen wir doch auch einladen. Ah, Sie meinen den Hauptmann Lindenbusch, der in Neuendorf den hübschen Bauernhof hat. Um Gottes willen, rief der dritte, unter keinen Umständen! Den können wir unmöglich in unsre Gesellschaft ziehen. Der hat ja eine Frau geheiratet, die noch vor wenig Jahren ihre Karre nach der Stadt schob und Wrucken und Runkelrüben an die Arbeiterweiber verkaufte. Unmöglich, ganz unmöglich! Das würde einen netten Skandal geben. Was denken Sie? Nein nein, auf den Herrn können wir nicht reflektieren. Es fing draußen schon die Dämmerung an, aber alte Erinnerungen waren in mir wach geworden, und so wanderte ich denn hinaus in den freundlichen Herbst¬ abend, den Neuendorfer Feldweg hinunter und erreichte bald den Bauernhof meines alten Regimentskameraden. Ich erkannte den Hof kaum wieder, so schön und stattlich war er geworden. Als der Kettenhund anschlug, wurde es in der Stube lebendig. Der Hauptmann trat heraus und kam mir entgegen. Er erkannte mich sofort, streckte mir freudig erregt beide Hände entgegen und führte mich in die Wohnstube. Da habe ich denn inmitten seiner Familie eine freundliche Stunde verbracht, erquickend wie eine Rast am Waldesrande. Mein Freund hatte sich ziemlich stark verändert; seine Gestalt war hagerer und sehniger geworden, sein Schnurrbart zeigte schon einen grauen Schimmer, und auf seinem sonst so robusten Gesicht merkte man die Spuren starker Seelenkämpfe. Aber seine stahlblauen Augen sprühten vor Kraftgefühl und Lebensfreude, und seine Bewegungen waren jugendlich und elastisch. Die Kinder hingen an ihm mit offenbarer Liebe. Während unsrer Unter¬ haltung schmiegte sich das hübsche rotwangige Mädchen an ihn, und er streichelte sie und spielte mit ihren blonden Zöpfen. Geschäftig eilte die junge Frau hin und her, sorgte für einen Imbiß und suchte hier und da auch ein Stück von unserm Ge¬ spräch aufzufangen. Aus ihren Worten und Blicken merkte ich, daß sie ihrem Manne in dankbarer Ergebenheit zugetan war. Von Philosophie haben wir nicht gesprochen, wohl aber von dem Segen der Landwirtschaft. Erinnern Sie sich noch, sagte der Hauptmann nachdenklich, daß ich einmal eine in ihrer Wirkung unübertreffliche Waffe, eine Überwaffe habe erfinden wollen. Ich habe sie nun wirklich gefunden. Es ist keine Kanone, es ist kein Mordinstrument, es ist — Sie werden sich wundern — der alte schöne deutsche Pflug. Ich sage Ihnen, das ist die sicherste und wirkungsvollste Waffe gegen alle Knlturfeiude, gegen alle Krankheiten und Verrücktheiten der menschlichen Natur. Wie man mit dem Pfluge philosophiert! Daß man doch zu den einfachsten Wahrheiten erst auf solchem Umwege kommen muß! Ich habe diese Wahrheit an mir selbst erprobt, und ihre Wirkung ist geradezu verblüffend. Den spekulativen Gedankenschutt, von dem unser Oberst damals mit Recht so verächtlich sprach, habe ich bis zum letzten Kalkstaubchen aus meiner Seele weggefegt. Von den kahlen unfruchtbaren Halden moderner Grübler war der Schutt auch auf mich herabgestürzt und drohte, meinen einfachen Lebensweg zu versperren. Hier auf der Scholle, mit der Hand am Pfluge habe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/608>, abgerufen am 28.06.2024.