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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Ideen. Plänen. Methoden, wie es die Frequenz der Sorbonnekurse nirgends
ermöglicht hätte. An solcher Stätte knüpfen sich auch Freundschaftsbande
zwischen ältern und jüngern Pflegern der Wissenschaft, die nur der Tod zu
lösen vermag. Hier kommt die volle Individualität des Lehrenden zur rechten
Geltung, tritt oft noch das ethisch wirkende erzieherische Moment hinzu, zu¬
mal wenn in einzelnen Fällen der Dozent, wie einst Gaston Paris, heute
M. Jean Psichari. an Sonntagen besonders tüchtig befundne jüngre Kräfte
im eignen Hause zu wissenschaftlicher Selbständigkeit führt. Die Molo ist seit
1868 in stetig steigender Entwicklung begriffen, der Lehrkörper von fünfzehn
Dozierenden des ersten Jahrgangs auf 36 verstärkt und innerhalb des letzten
Dezenniums die Zahl der Inskribierten von 321 auf fast das Doppelte erhöht
worden. Dieser keinerlei Stockungen unterworfne Aufschwung ist beweiskräftig
genug für die Existenzberechtigung einer Bildungsstätte, die der idealen Aufgabe
obliegt, alle von feiten der Universitäten gebotncn Wissensschätze noch methodisch
zu verarbeiten und solider zu fundamentieren. Auf diesem praktischen Wege
ist es auch möglich. Universitätslehrer heranzubilden, die nicht wie bei uns
direkt als Dozenten einberufen werden, sondern in Ergänzungskursen das Ge¬
biet ihrer virsoteurs ä'owäes abrunden helfen, bevor sie als ma!ers 6o von-
keronee" (früher reMteur) dem Lehrkörper eingereiht zum äiroc-leur "about
und schließlich öirsvtenr ä'6wäss in einem von der persönlichen Tüchtigkeit
abhängigen Zeitraum aufsteigen. Besonders früh und stark entwickelte Ge¬
lehrtennaturen können ja sicher überall den Ausnahmeweg beschreiten. aber
bisweilen drängt das Protektionswesen unreife Elemente in die Dozentenlauf¬
bahn, die in den ersten Jahren ihrer Tätigkeit sicher nur Unfertiges zu bieten
vermögen. Die Lools xraticM hemmt dergleichen anfechtbare Vorgange

Die Geschichte des Lehrkörpers der Loole wird sicherlich nach Ablauf
eines hundertjährigen Bestandes reichliches Material für eine anziehende Dar¬
stellung bieten. Inzwischen mögen wenigstens einige wichtige Daten für die
vierte Sektion in Erinnerung gebracht werden. Im Jahre 1868 vereinig e
der Gründer der Loole folgende Mitglieder des 0°rp8 enssiM^t: Maury.
°e Rouge. Waddington. L. Nenier. Boissier. Breal (äneotsur" Ä^WÄos);
M°not. Rambaud. Tournier. Charles Morel, Hauvette-Besnault Vergaigne
Guyard. G. Paris (reMwurs), Vier Jahrzehnte haben den alten Bestand
völlig erneuert, "icht bloß weil der Tod auch hier die gewohnte Ernte gehalten
hat. sondern auch wie bei Boissier (dem ehrwürdigen, inzwischen ebenfalls ver¬
storbnen 80oröwiro x°i-p6we1 ac Nan^o). Ernest DesMdms und
L- Havel (1885-1891) wegen Übernahme und Häufung andrer Amtspflichten.
G- Paris hat bekanntlich am 9. Juli 1895 anläßlich seiner Ernennung zum .6-
"uni8er^ur an voll^o av das zehn Jahre getreulich verwaltete Amt des
Präsidenten der Sektion an M. G, Monod abgetreten. Von wichtigen Berufungen
an die Deoio sind unter andern folgende der Erwähnung wert: 1871 Carnere
und Thurot. 1872 Louis Havel und Arsene Dmmesteter. 1876 H. Weil. 1877
Gr


enzboten IV 1908
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Ideen. Plänen. Methoden, wie es die Frequenz der Sorbonnekurse nirgends
ermöglicht hätte. An solcher Stätte knüpfen sich auch Freundschaftsbande
zwischen ältern und jüngern Pflegern der Wissenschaft, die nur der Tod zu
lösen vermag. Hier kommt die volle Individualität des Lehrenden zur rechten
Geltung, tritt oft noch das ethisch wirkende erzieherische Moment hinzu, zu¬
mal wenn in einzelnen Fällen der Dozent, wie einst Gaston Paris, heute
M. Jean Psichari. an Sonntagen besonders tüchtig befundne jüngre Kräfte
im eignen Hause zu wissenschaftlicher Selbständigkeit führt. Die Molo ist seit
1868 in stetig steigender Entwicklung begriffen, der Lehrkörper von fünfzehn
Dozierenden des ersten Jahrgangs auf 36 verstärkt und innerhalb des letzten
Dezenniums die Zahl der Inskribierten von 321 auf fast das Doppelte erhöht
worden. Dieser keinerlei Stockungen unterworfne Aufschwung ist beweiskräftig
genug für die Existenzberechtigung einer Bildungsstätte, die der idealen Aufgabe
obliegt, alle von feiten der Universitäten gebotncn Wissensschätze noch methodisch
zu verarbeiten und solider zu fundamentieren. Auf diesem praktischen Wege
ist es auch möglich. Universitätslehrer heranzubilden, die nicht wie bei uns
direkt als Dozenten einberufen werden, sondern in Ergänzungskursen das Ge¬
biet ihrer virsoteurs ä'owäes abrunden helfen, bevor sie als ma!ers 6o von-
keronee« (früher reMteur) dem Lehrkörper eingereiht zum äiroc-leur »about
und schließlich öirsvtenr ä'6wäss in einem von der persönlichen Tüchtigkeit
abhängigen Zeitraum aufsteigen. Besonders früh und stark entwickelte Ge¬
lehrtennaturen können ja sicher überall den Ausnahmeweg beschreiten. aber
bisweilen drängt das Protektionswesen unreife Elemente in die Dozentenlauf¬
bahn, die in den ersten Jahren ihrer Tätigkeit sicher nur Unfertiges zu bieten
vermögen. Die Lools xraticM hemmt dergleichen anfechtbare Vorgange

Die Geschichte des Lehrkörpers der Loole wird sicherlich nach Ablauf
eines hundertjährigen Bestandes reichliches Material für eine anziehende Dar¬
stellung bieten. Inzwischen mögen wenigstens einige wichtige Daten für die
vierte Sektion in Erinnerung gebracht werden. Im Jahre 1868 vereinig e
der Gründer der Loole folgende Mitglieder des 0°rp8 enssiM^t: Maury.
°e Rouge. Waddington. L. Nenier. Boissier. Breal (äneotsur« Ä^WÄos);
M°not. Rambaud. Tournier. Charles Morel, Hauvette-Besnault Vergaigne
Guyard. G. Paris (reMwurs), Vier Jahrzehnte haben den alten Bestand
völlig erneuert, «icht bloß weil der Tod auch hier die gewohnte Ernte gehalten
hat. sondern auch wie bei Boissier (dem ehrwürdigen, inzwischen ebenfalls ver¬
storbnen 80oröwiro x°i-p6we1 ac Nan^o). Ernest DesMdms und
L- Havel (1885-1891) wegen Übernahme und Häufung andrer Amtspflichten.
G- Paris hat bekanntlich am 9. Juli 1895 anläßlich seiner Ernennung zum .6-
"uni8er^ur an voll^o av das zehn Jahre getreulich verwaltete Amt des
Präsidenten der Sektion an M. G, Monod abgetreten. Von wichtigen Berufungen
an die Deoio sind unter andern folgende der Erwähnung wert: 1871 Carnere
und Thurot. 1872 Louis Havel und Arsene Dmmesteter. 1876 H. Weil. 1877
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enzboten IV 1908
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/585>, abgerufen am 24.08.2024.