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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Kie Landesverteidigung Dänemarks

Trainformationen sind im Frieden nicht vorhanden; nur 5 Offiziere im
Range vom Oberstleutnant bis Premierleutnant und 6 Mann bilden eine Art
Stamm. Mit ihnen werden jährlich 160 Mann, in 4 Abteilungen gegliedert,
zusammenberufen und in einem kurzen Unterrichtskursus theoretisch ausgebildet.
Im Kriegsfalle sollen jedem Generalkommando 2 Kompagnien mit 16 Offi¬
zieren und 182 Mann zugewiesen werden.

Auch für den Scmitätsdieust gibt es im Frieden keine festgegliederte Or¬
ganisation. Nur ein Stamm von Ärzten verschiedner Grade und einige Mann¬
schaft sind vorhanden. Sie dienen hauptsächlich dazu, die 150 Mann, die jährlich
zu einer kurzen Übungsperivde eingezogen werden, im Krankenträger- und
-wärterdicnst anzulernen. Im Kriege gehört zu jedem Jnfanteriebataillon
1 Krankenträgerführer, 6 Läzarettgehilfen und 12 Krankenträger, jede Eskadron
und Batterie haben 1 bis 2 Lazarettgehilfen und 3 Krankenträger.

Die höchste Einheit ist das Generalkommando, das als nächste Unter¬
abteilung die Brigade hat. Es sind 2 Generalkommandos vorhanden; das
1. mit dem Sitz in Kopenhagen zu 2, das 2. in Aarhus zu 3 Brigaden. Zum
1. Generalkommando gehören die Jnfanterieregimenter 1 bis 4 und das Leib¬
gardebataillon, das Gardehnsarenregiment und Dragonerregiment Ur. 4, das
Feldartilleriegiment Ur. 1 und der Stab mit einer Abteilung vom Feldartillerie¬
regiment Ur. 2, das Festungsartillerieregiment und das Jngenienrregiment.
Mithin zählt das 1. Generalkommando 13 Bataillone, 6 Eskadrons, 9 Batterien
Feldartillerie, 3 Bataillone Festungsartillerie und 6 Jngenieurkompagnien. Das
2. Generalkommando wird gebildet aus den Jnfanterieregimenter" 5 bis 10,
den Dragonerregimentern 2, 3 und 5 und der 1. Abteilung des Feldartillerie¬
regiments Ur. 2, es ist mithin stark: 18 Bataillone, 9 Eskadrons, 3 Batterien.

Außer aus diesen Verbänden setzt sich das Heer im Frieden noch aus
Stammtruppen zusammen, die für die im Kriege aufzustellenden Verstärkungs¬
und Reservetruppen bestimmt sind. Diese sind: 1 Leibgardebataillon, 10 Jn-
fanteriebataillone (für jedes Infanterieregiment 1), 2 Bataillone Kopenhagner
Wehr, 4 Batterien Feldartillerie (je 2 für jedes Regiment), 8 Festungsartillerie-
kompagnien, 3 Reserveingeuieurkompagnien und die Bornholmer Wehr. -

Eine genaue Friedensstärke der Armee und der einzelnen Waffengattungen
und Einheiten läßt sich nicht geben, da sie je nach den Jahreszeiten verschieden
ist. Die Kaderstärke wird bei der Infanterie auf 533 Offiziere und 8450 Unter¬
offiziere und Mann, bei der Kavallerie auf 90 Offiziere und 1300 Unteroffiziere
und Mann, bei der Feldartillerie auf 68 Offiziere und 1000 Unteroffiziere und
Mann, bei der Festungönrtillerie auf 97 Offiziere und 1600 Unteroffiziere und
Mann und bei der Jngenienrtruppe auf 46 Offiziere und 550 Mann berechnet.
Auf diese Weise ergibt sich für die 31 Bataillone, 15 Eskadrons, 12 Batterien
Feld- und 12 Kompagnien Festungsartillerie sowie für die 6 Jngenieurkompagnien
des Friedensheeres ein Kaderbestand von 834 Offizieren und 12 900 Unter¬
offiziere;,, .und, Mann.'- ^ , - . " ' ' " ' " ' ,, / ,^ ,^ , ^ , -


Kie Landesverteidigung Dänemarks

Trainformationen sind im Frieden nicht vorhanden; nur 5 Offiziere im
Range vom Oberstleutnant bis Premierleutnant und 6 Mann bilden eine Art
Stamm. Mit ihnen werden jährlich 160 Mann, in 4 Abteilungen gegliedert,
zusammenberufen und in einem kurzen Unterrichtskursus theoretisch ausgebildet.
Im Kriegsfalle sollen jedem Generalkommando 2 Kompagnien mit 16 Offi¬
zieren und 182 Mann zugewiesen werden.

Auch für den Scmitätsdieust gibt es im Frieden keine festgegliederte Or¬
ganisation. Nur ein Stamm von Ärzten verschiedner Grade und einige Mann¬
schaft sind vorhanden. Sie dienen hauptsächlich dazu, die 150 Mann, die jährlich
zu einer kurzen Übungsperivde eingezogen werden, im Krankenträger- und
-wärterdicnst anzulernen. Im Kriege gehört zu jedem Jnfanteriebataillon
1 Krankenträgerführer, 6 Läzarettgehilfen und 12 Krankenträger, jede Eskadron
und Batterie haben 1 bis 2 Lazarettgehilfen und 3 Krankenträger.

Die höchste Einheit ist das Generalkommando, das als nächste Unter¬
abteilung die Brigade hat. Es sind 2 Generalkommandos vorhanden; das
1. mit dem Sitz in Kopenhagen zu 2, das 2. in Aarhus zu 3 Brigaden. Zum
1. Generalkommando gehören die Jnfanterieregimenter 1 bis 4 und das Leib¬
gardebataillon, das Gardehnsarenregiment und Dragonerregiment Ur. 4, das
Feldartilleriegiment Ur. 1 und der Stab mit einer Abteilung vom Feldartillerie¬
regiment Ur. 2, das Festungsartillerieregiment und das Jngenienrregiment.
Mithin zählt das 1. Generalkommando 13 Bataillone, 6 Eskadrons, 9 Batterien
Feldartillerie, 3 Bataillone Festungsartillerie und 6 Jngenieurkompagnien. Das
2. Generalkommando wird gebildet aus den Jnfanterieregimenter« 5 bis 10,
den Dragonerregimentern 2, 3 und 5 und der 1. Abteilung des Feldartillerie¬
regiments Ur. 2, es ist mithin stark: 18 Bataillone, 9 Eskadrons, 3 Batterien.

Außer aus diesen Verbänden setzt sich das Heer im Frieden noch aus
Stammtruppen zusammen, die für die im Kriege aufzustellenden Verstärkungs¬
und Reservetruppen bestimmt sind. Diese sind: 1 Leibgardebataillon, 10 Jn-
fanteriebataillone (für jedes Infanterieregiment 1), 2 Bataillone Kopenhagner
Wehr, 4 Batterien Feldartillerie (je 2 für jedes Regiment), 8 Festungsartillerie-
kompagnien, 3 Reserveingeuieurkompagnien und die Bornholmer Wehr. -

Eine genaue Friedensstärke der Armee und der einzelnen Waffengattungen
und Einheiten läßt sich nicht geben, da sie je nach den Jahreszeiten verschieden
ist. Die Kaderstärke wird bei der Infanterie auf 533 Offiziere und 8450 Unter¬
offiziere und Mann, bei der Kavallerie auf 90 Offiziere und 1300 Unteroffiziere
und Mann, bei der Feldartillerie auf 68 Offiziere und 1000 Unteroffiziere und
Mann, bei der Festungönrtillerie auf 97 Offiziere und 1600 Unteroffiziere und
Mann und bei der Jngenienrtruppe auf 46 Offiziere und 550 Mann berechnet.
Auf diese Weise ergibt sich für die 31 Bataillone, 15 Eskadrons, 12 Batterien
Feld- und 12 Kompagnien Festungsartillerie sowie für die 6 Jngenieurkompagnien
des Friedensheeres ein Kaderbestand von 834 Offizieren und 12 900 Unter¬
offiziere;,, .und, Mann.'- ^ , - . " ' ' " ' " ' ,, / ,^ ,^ , ^ , -


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[0534] Kie Landesverteidigung Dänemarks Trainformationen sind im Frieden nicht vorhanden; nur 5 Offiziere im Range vom Oberstleutnant bis Premierleutnant und 6 Mann bilden eine Art Stamm. Mit ihnen werden jährlich 160 Mann, in 4 Abteilungen gegliedert, zusammenberufen und in einem kurzen Unterrichtskursus theoretisch ausgebildet. Im Kriegsfalle sollen jedem Generalkommando 2 Kompagnien mit 16 Offi¬ zieren und 182 Mann zugewiesen werden. Auch für den Scmitätsdieust gibt es im Frieden keine festgegliederte Or¬ ganisation. Nur ein Stamm von Ärzten verschiedner Grade und einige Mann¬ schaft sind vorhanden. Sie dienen hauptsächlich dazu, die 150 Mann, die jährlich zu einer kurzen Übungsperivde eingezogen werden, im Krankenträger- und -wärterdicnst anzulernen. Im Kriege gehört zu jedem Jnfanteriebataillon 1 Krankenträgerführer, 6 Läzarettgehilfen und 12 Krankenträger, jede Eskadron und Batterie haben 1 bis 2 Lazarettgehilfen und 3 Krankenträger. Die höchste Einheit ist das Generalkommando, das als nächste Unter¬ abteilung die Brigade hat. Es sind 2 Generalkommandos vorhanden; das 1. mit dem Sitz in Kopenhagen zu 2, das 2. in Aarhus zu 3 Brigaden. Zum 1. Generalkommando gehören die Jnfanterieregimenter 1 bis 4 und das Leib¬ gardebataillon, das Gardehnsarenregiment und Dragonerregiment Ur. 4, das Feldartilleriegiment Ur. 1 und der Stab mit einer Abteilung vom Feldartillerie¬ regiment Ur. 2, das Festungsartillerieregiment und das Jngenienrregiment. Mithin zählt das 1. Generalkommando 13 Bataillone, 6 Eskadrons, 9 Batterien Feldartillerie, 3 Bataillone Festungsartillerie und 6 Jngenieurkompagnien. Das 2. Generalkommando wird gebildet aus den Jnfanterieregimenter« 5 bis 10, den Dragonerregimentern 2, 3 und 5 und der 1. Abteilung des Feldartillerie¬ regiments Ur. 2, es ist mithin stark: 18 Bataillone, 9 Eskadrons, 3 Batterien. Außer aus diesen Verbänden setzt sich das Heer im Frieden noch aus Stammtruppen zusammen, die für die im Kriege aufzustellenden Verstärkungs¬ und Reservetruppen bestimmt sind. Diese sind: 1 Leibgardebataillon, 10 Jn- fanteriebataillone (für jedes Infanterieregiment 1), 2 Bataillone Kopenhagner Wehr, 4 Batterien Feldartillerie (je 2 für jedes Regiment), 8 Festungsartillerie- kompagnien, 3 Reserveingeuieurkompagnien und die Bornholmer Wehr. - Eine genaue Friedensstärke der Armee und der einzelnen Waffengattungen und Einheiten läßt sich nicht geben, da sie je nach den Jahreszeiten verschieden ist. Die Kaderstärke wird bei der Infanterie auf 533 Offiziere und 8450 Unter¬ offiziere und Mann, bei der Kavallerie auf 90 Offiziere und 1300 Unteroffiziere und Mann, bei der Feldartillerie auf 68 Offiziere und 1000 Unteroffiziere und Mann, bei der Festungönrtillerie auf 97 Offiziere und 1600 Unteroffiziere und Mann und bei der Jngenienrtruppe auf 46 Offiziere und 550 Mann berechnet. Auf diese Weise ergibt sich für die 31 Bataillone, 15 Eskadrons, 12 Batterien Feld- und 12 Kompagnien Festungsartillerie sowie für die 6 Jngenieurkompagnien des Friedensheeres ein Kaderbestand von 834 Offizieren und 12 900 Unter¬ offiziere;,, .und, Mann.'- ^ , - . " ' ' " ' " ' ,, / ,^ ,^ , ^ , -

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/534>, abgerufen am 24.08.2024.