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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Das Gnadenfest der heiligen Anna

Matrosenkleider, die er trug, sein Haar war verwildert, ans dem dunkelgebräunten
Gesicht stachen die grauen Augen wunderlich hell heraus. Er sah aus wie einer,
der einem Schiffbruch mit knapper Not entronnen ist. Aber warum gebärdet er sich
dann so verzweifelt und böse? fragte sich das kleine Mädchen, das furchtsam hinter
dem Bildsockel hervorlauerte.

Ja, warum? Darauf sollte sie bald Antwort erhalten, denn der seltsame Mensch
schrie der armen, schuldlosen Heiligen seinen Zorn und seinen Kummer mit brutaler
Offenheit ins Gesicht.

Du, warum hast du nicht besser aufgepaßt! War er etwa nicht fromm? Trug
er dein Bild nicht bei sich? Betete er nicht täglich? Was hat es ihm nun geholfen?
Nun liegt er ans dem schmutzigen Meeresgrund, und die Fische nagen an ihm! Und
er war mein Freund! Hörst du? Er war der einzige von allen, den ich lieb hatte!
Wie einen Bruder! Ja, ich selbst bin schlecht gewesen, böse hab ich es getrieben,
aber er war gut, und er wich mir nicht von der Seite, wenn ich an Land ging,
um mich von den schlimmsten Dummheiten zurückzuhalten. So war er! Und du
hast ihn elend versnnfen lassen! Warum ihn? Warum nicht mich? Bist du denn
blind und taub, oder bist du so ungerecht?

So raste der Maun und gebärdete sich unsinnig wie ein großes, leidenschaft¬
liches Kind.

Die Heilige wird den Vermeßnen strafen, dachte Nola, gleich wird er tot
umfallen, wie vom Blitz getroffen!

Aber die erfahrne Heilige machte es anders. Sie sah ihn unbeweglich an mit
ihrem schwermütigen, guten, alten Steingesicht, das lange, lange auf dem Grunde
des Meeres zwischen Algen und Muscheln gelegen hatte. Aber nicht das Meer,
nicht die Algen und das Getier der Tiefe hatten ihr das Gesicht so jammervoll
durchfurcht und zerfressen. Die Tränen der Beter hatten das getan, die blutigen
Tränen der Witwen und Minder hatten ihre Spuren auf dem milden Greisinnen¬
antlitz zurückgelassen.

Der Mann starrte das alte Gesicht an und wurde ganz still. Die sehnigen
Arme mit den böse geballten.Fäusten sanken ihm langsam am Körper herunter,
langsam neigte er das Haupt, und seine Knie bogen sich. Nun lag er bitterlich
schluchzend am Boden zu Füßen der alten bretonischen Heiligen.

Sie hatte ihn bezwungen! Nola preßte die gefalteten Hände aufs Herz: sie
hatte ein Wunder mitangesehn! Sie fürchtete sich jetzt nicht mehr vor dem armen,
schluchzenden Menschen.

Der fing leise wieder zu sprechen an, mit weicher, tränenerstickter Stimme. Er
glaubte sich ja allein, ganz allein in dem einsamen Gotteshause.

Mutter, sagte er, Mütterchen! Dann blieb er still weinend regungslos am
Boden liegen.

Da hielt Nolas mitleidiges Seelchen es nicht länger mehr aus. Leise kam sie
um die Säule herumgehuscht und legte ihre kleine, schon verarbeitete Hand auf die
Schulter des Mannes.

Du mußt nicht so weinen, sagte sie. Es ist ja schlimm, daß dein Freund er¬
trunken ist, aber es geht immer so. Das ist Asch, die das tut, weißt du, und gegen
die Böse kann unsre liebe Heilige nicht an, die hört nicht auf sie, weil sie eine Heidin
ist! Mir hat sie auch drei Brüder in die Tiefe gezogen und der armen Mutter
Moni! gar fünf! Und vom Jüngsten hat sie nicht einmal den Totenschein! Tröste
dich nur, guter Mann, so geht es allen Leuten.

Da hob der Fremde den Kopf, um zu sehn, woher die Engelstimme käme, die
mit so süßem Klang zu ihm redete.


Das Gnadenfest der heiligen Anna

Matrosenkleider, die er trug, sein Haar war verwildert, ans dem dunkelgebräunten
Gesicht stachen die grauen Augen wunderlich hell heraus. Er sah aus wie einer,
der einem Schiffbruch mit knapper Not entronnen ist. Aber warum gebärdet er sich
dann so verzweifelt und böse? fragte sich das kleine Mädchen, das furchtsam hinter
dem Bildsockel hervorlauerte.

Ja, warum? Darauf sollte sie bald Antwort erhalten, denn der seltsame Mensch
schrie der armen, schuldlosen Heiligen seinen Zorn und seinen Kummer mit brutaler
Offenheit ins Gesicht.

Du, warum hast du nicht besser aufgepaßt! War er etwa nicht fromm? Trug
er dein Bild nicht bei sich? Betete er nicht täglich? Was hat es ihm nun geholfen?
Nun liegt er ans dem schmutzigen Meeresgrund, und die Fische nagen an ihm! Und
er war mein Freund! Hörst du? Er war der einzige von allen, den ich lieb hatte!
Wie einen Bruder! Ja, ich selbst bin schlecht gewesen, böse hab ich es getrieben,
aber er war gut, und er wich mir nicht von der Seite, wenn ich an Land ging,
um mich von den schlimmsten Dummheiten zurückzuhalten. So war er! Und du
hast ihn elend versnnfen lassen! Warum ihn? Warum nicht mich? Bist du denn
blind und taub, oder bist du so ungerecht?

So raste der Maun und gebärdete sich unsinnig wie ein großes, leidenschaft¬
liches Kind.

Die Heilige wird den Vermeßnen strafen, dachte Nola, gleich wird er tot
umfallen, wie vom Blitz getroffen!

Aber die erfahrne Heilige machte es anders. Sie sah ihn unbeweglich an mit
ihrem schwermütigen, guten, alten Steingesicht, das lange, lange auf dem Grunde
des Meeres zwischen Algen und Muscheln gelegen hatte. Aber nicht das Meer,
nicht die Algen und das Getier der Tiefe hatten ihr das Gesicht so jammervoll
durchfurcht und zerfressen. Die Tränen der Beter hatten das getan, die blutigen
Tränen der Witwen und Minder hatten ihre Spuren auf dem milden Greisinnen¬
antlitz zurückgelassen.

Der Mann starrte das alte Gesicht an und wurde ganz still. Die sehnigen
Arme mit den böse geballten.Fäusten sanken ihm langsam am Körper herunter,
langsam neigte er das Haupt, und seine Knie bogen sich. Nun lag er bitterlich
schluchzend am Boden zu Füßen der alten bretonischen Heiligen.

Sie hatte ihn bezwungen! Nola preßte die gefalteten Hände aufs Herz: sie
hatte ein Wunder mitangesehn! Sie fürchtete sich jetzt nicht mehr vor dem armen,
schluchzenden Menschen.

Der fing leise wieder zu sprechen an, mit weicher, tränenerstickter Stimme. Er
glaubte sich ja allein, ganz allein in dem einsamen Gotteshause.

Mutter, sagte er, Mütterchen! Dann blieb er still weinend regungslos am
Boden liegen.

Da hielt Nolas mitleidiges Seelchen es nicht länger mehr aus. Leise kam sie
um die Säule herumgehuscht und legte ihre kleine, schon verarbeitete Hand auf die
Schulter des Mannes.

Du mußt nicht so weinen, sagte sie. Es ist ja schlimm, daß dein Freund er¬
trunken ist, aber es geht immer so. Das ist Asch, die das tut, weißt du, und gegen
die Böse kann unsre liebe Heilige nicht an, die hört nicht auf sie, weil sie eine Heidin
ist! Mir hat sie auch drei Brüder in die Tiefe gezogen und der armen Mutter
Moni! gar fünf! Und vom Jüngsten hat sie nicht einmal den Totenschein! Tröste
dich nur, guter Mann, so geht es allen Leuten.

Da hob der Fremde den Kopf, um zu sehn, woher die Engelstimme käme, die
mit so süßem Klang zu ihm redete.


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[0510] Das Gnadenfest der heiligen Anna Matrosenkleider, die er trug, sein Haar war verwildert, ans dem dunkelgebräunten Gesicht stachen die grauen Augen wunderlich hell heraus. Er sah aus wie einer, der einem Schiffbruch mit knapper Not entronnen ist. Aber warum gebärdet er sich dann so verzweifelt und böse? fragte sich das kleine Mädchen, das furchtsam hinter dem Bildsockel hervorlauerte. Ja, warum? Darauf sollte sie bald Antwort erhalten, denn der seltsame Mensch schrie der armen, schuldlosen Heiligen seinen Zorn und seinen Kummer mit brutaler Offenheit ins Gesicht. Du, warum hast du nicht besser aufgepaßt! War er etwa nicht fromm? Trug er dein Bild nicht bei sich? Betete er nicht täglich? Was hat es ihm nun geholfen? Nun liegt er ans dem schmutzigen Meeresgrund, und die Fische nagen an ihm! Und er war mein Freund! Hörst du? Er war der einzige von allen, den ich lieb hatte! Wie einen Bruder! Ja, ich selbst bin schlecht gewesen, böse hab ich es getrieben, aber er war gut, und er wich mir nicht von der Seite, wenn ich an Land ging, um mich von den schlimmsten Dummheiten zurückzuhalten. So war er! Und du hast ihn elend versnnfen lassen! Warum ihn? Warum nicht mich? Bist du denn blind und taub, oder bist du so ungerecht? So raste der Maun und gebärdete sich unsinnig wie ein großes, leidenschaft¬ liches Kind. Die Heilige wird den Vermeßnen strafen, dachte Nola, gleich wird er tot umfallen, wie vom Blitz getroffen! Aber die erfahrne Heilige machte es anders. Sie sah ihn unbeweglich an mit ihrem schwermütigen, guten, alten Steingesicht, das lange, lange auf dem Grunde des Meeres zwischen Algen und Muscheln gelegen hatte. Aber nicht das Meer, nicht die Algen und das Getier der Tiefe hatten ihr das Gesicht so jammervoll durchfurcht und zerfressen. Die Tränen der Beter hatten das getan, die blutigen Tränen der Witwen und Minder hatten ihre Spuren auf dem milden Greisinnen¬ antlitz zurückgelassen. Der Mann starrte das alte Gesicht an und wurde ganz still. Die sehnigen Arme mit den böse geballten.Fäusten sanken ihm langsam am Körper herunter, langsam neigte er das Haupt, und seine Knie bogen sich. Nun lag er bitterlich schluchzend am Boden zu Füßen der alten bretonischen Heiligen. Sie hatte ihn bezwungen! Nola preßte die gefalteten Hände aufs Herz: sie hatte ein Wunder mitangesehn! Sie fürchtete sich jetzt nicht mehr vor dem armen, schluchzenden Menschen. Der fing leise wieder zu sprechen an, mit weicher, tränenerstickter Stimme. Er glaubte sich ja allein, ganz allein in dem einsamen Gotteshause. Mutter, sagte er, Mütterchen! Dann blieb er still weinend regungslos am Boden liegen. Da hielt Nolas mitleidiges Seelchen es nicht länger mehr aus. Leise kam sie um die Säule herumgehuscht und legte ihre kleine, schon verarbeitete Hand auf die Schulter des Mannes. Du mußt nicht so weinen, sagte sie. Es ist ja schlimm, daß dein Freund er¬ trunken ist, aber es geht immer so. Das ist Asch, die das tut, weißt du, und gegen die Böse kann unsre liebe Heilige nicht an, die hört nicht auf sie, weil sie eine Heidin ist! Mir hat sie auch drei Brüder in die Tiefe gezogen und der armen Mutter Moni! gar fünf! Und vom Jüngsten hat sie nicht einmal den Totenschein! Tröste dich nur, guter Mann, so geht es allen Leuten. Da hob der Fremde den Kopf, um zu sehn, woher die Engelstimme käme, die mit so süßem Klang zu ihm redete.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/510>, abgerufen am 22.07.2024.