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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Das Gnadenfest der heiligen Anna

Aber die alte Frau ließ sich von dem Freudenrausch des Kindes nicht an¬
stecken. Müde in sich zusammengekauert saß sie da, noch ganz in den Kummer
versenkt, der beim Anblick ihrer weinenden Mitschmestern neu in ihr erwacht war.
Es war, als habe man ihr soeben erst den Mann und die Söhne tot ins Haus
gebracht.

O Nolaik, sagte sie, fünf waren es! Und einer schöner und kräftiger als
der andre. Der Jüngste aber war der wildeste und mutigste. Und von ihm hab
ich nicht mal den Totenschein. Wer weiß, wo das Meer ihn hingetragen hat. Nicht
mal . . . seinen Totenschein ... hab ich!

Vielleicht ist er gar nicht tot, liebe Mutter Mouik, versuchte Nola zu trösten.

Aber die Alte schüttelte den Kopf. Ach, Kind, Nolalk, sagte sie, du kennst
das Meer noch nicht, du bist noch jung. Sie sind immer tot -- die nicht heim¬
kommen! Vor vielen Jahren ist er mit einem großen Kaufmannsschiff in die süd¬
lichen Meere gefahren, nach den heißen Ländern, und seither habe ich nichts mehr
von ihm gehört. Vor vielen Jahren, Kind!

Da nickte Nola überzeugt.

Nun war auch ihr Frohsinn verflogen. Mit hängendem Köpfchen schlich sie
heim in das verwahrloste Hans ihres Vaters.

Das Fest war zu Ende.

Nun ging alles wieder seinen alten Gang. Es war wieder still und einsam
auf der Düne, und das Meer rauschte wie immer. Und Mutter Monik fand langsam
ihre Ruhe wieder. Den ganzen Tag war sie in der Kirche, fegte den Boden und
sammelte sorgfältig den Staub, den sie dann in ein Tüchlein knotete, um den
Pilgern davon ein Prislein zu schenken, das aufs Feld gestreut das Wachstum
der Früchte mehren sollte. An jedem Dienstag fanden sich einige Pilger ein,
denen sie im Gotteshaus den Willkomm bot, sie zur heiligen Quelle führte und
in ihrem Namen Gebete sprach. An den übrigen Wochentagen pflegte sie allein mit
der Heiligen zu sein. Sie tat dann ihr Bestes, dieser die Zeit auf eine angenehme
Weise zu vertreiben. Sie saug ihr Lieder, läutete für sie und führte stundenlange
Gespräche mit ihr. Und das stille Bild sah sie freundlich und huldreich an und
tröstete und beruhigte sie wunderbar. Ein geheimnisvolles Einverständnis war
langsam aufgekommen zwischen dem steinernen und dem lebendigen Mütterchen:
war ein Pilger unterwegs zur Kirche, so tat es die Heilige der alten Monik durch
irgend ein Zeichen zu wissen. Entweder hallte der Laut eines unsichtbaren Schrittes
über die Fliesen, oder ein Krachen erschütterte die Bretterwand des Altars. Und
hier und da. wenn es sich um ein besonders schwieriges Gelübde handelte, meinte
Monik ein Schweißtröpflein auf der Stirn der Heiligen perlen zu sehen.

Der Winter schlich langsam hin. Wilde Stürme umtosten das einsame Gottes¬
haus der Palude und das kleine Gehöft, in dem ein Kind die Wirtschaft führte.
Eines Nachts riß der Wind das Dach der Zollhütte weg, in der die alte Monik
Unterschlupf gefunden hatte. Da nahm die barmherzige Nola sie zu sich ins Haus.
So hatte die alte Frau nun zwei Heimstätten, des Nachts im Kerlazschen Hause
und tagsüber in der Wohnung der Heiligen.

Gegen das Frühjahr zu wurde das Meer so wild und gebürdete steh so un¬
gestüm und brüllte so laut und zornig, daß es Nola oft den Atem versetzte und
sie sich in Heller Angst zu Mutter Mouik in die Kirche flüchtete. Und doch wußte
sie niemand draußen auf See, für dessen Leben sie hätte bangen müssen, so wenig
wie die alte Monik, obwohl ihnen beiden das Herz zitterte in bittrer Angst bei
dem Brüllen des hungrigen Ungeheuers.

San Anna benniget, beteten sie zweistimmig, erbarm dich der Armen draußen
auf See, erbarm dich, lichter Stern des Meeres, gütige Schützerin, mitleidige


Das Gnadenfest der heiligen Anna

Aber die alte Frau ließ sich von dem Freudenrausch des Kindes nicht an¬
stecken. Müde in sich zusammengekauert saß sie da, noch ganz in den Kummer
versenkt, der beim Anblick ihrer weinenden Mitschmestern neu in ihr erwacht war.
Es war, als habe man ihr soeben erst den Mann und die Söhne tot ins Haus
gebracht.

O Nolaik, sagte sie, fünf waren es! Und einer schöner und kräftiger als
der andre. Der Jüngste aber war der wildeste und mutigste. Und von ihm hab
ich nicht mal den Totenschein. Wer weiß, wo das Meer ihn hingetragen hat. Nicht
mal . . . seinen Totenschein ... hab ich!

Vielleicht ist er gar nicht tot, liebe Mutter Mouik, versuchte Nola zu trösten.

Aber die Alte schüttelte den Kopf. Ach, Kind, Nolalk, sagte sie, du kennst
das Meer noch nicht, du bist noch jung. Sie sind immer tot — die nicht heim¬
kommen! Vor vielen Jahren ist er mit einem großen Kaufmannsschiff in die süd¬
lichen Meere gefahren, nach den heißen Ländern, und seither habe ich nichts mehr
von ihm gehört. Vor vielen Jahren, Kind!

Da nickte Nola überzeugt.

Nun war auch ihr Frohsinn verflogen. Mit hängendem Köpfchen schlich sie
heim in das verwahrloste Hans ihres Vaters.

Das Fest war zu Ende.

Nun ging alles wieder seinen alten Gang. Es war wieder still und einsam
auf der Düne, und das Meer rauschte wie immer. Und Mutter Monik fand langsam
ihre Ruhe wieder. Den ganzen Tag war sie in der Kirche, fegte den Boden und
sammelte sorgfältig den Staub, den sie dann in ein Tüchlein knotete, um den
Pilgern davon ein Prislein zu schenken, das aufs Feld gestreut das Wachstum
der Früchte mehren sollte. An jedem Dienstag fanden sich einige Pilger ein,
denen sie im Gotteshaus den Willkomm bot, sie zur heiligen Quelle führte und
in ihrem Namen Gebete sprach. An den übrigen Wochentagen pflegte sie allein mit
der Heiligen zu sein. Sie tat dann ihr Bestes, dieser die Zeit auf eine angenehme
Weise zu vertreiben. Sie saug ihr Lieder, läutete für sie und führte stundenlange
Gespräche mit ihr. Und das stille Bild sah sie freundlich und huldreich an und
tröstete und beruhigte sie wunderbar. Ein geheimnisvolles Einverständnis war
langsam aufgekommen zwischen dem steinernen und dem lebendigen Mütterchen:
war ein Pilger unterwegs zur Kirche, so tat es die Heilige der alten Monik durch
irgend ein Zeichen zu wissen. Entweder hallte der Laut eines unsichtbaren Schrittes
über die Fliesen, oder ein Krachen erschütterte die Bretterwand des Altars. Und
hier und da. wenn es sich um ein besonders schwieriges Gelübde handelte, meinte
Monik ein Schweißtröpflein auf der Stirn der Heiligen perlen zu sehen.

Der Winter schlich langsam hin. Wilde Stürme umtosten das einsame Gottes¬
haus der Palude und das kleine Gehöft, in dem ein Kind die Wirtschaft führte.
Eines Nachts riß der Wind das Dach der Zollhütte weg, in der die alte Monik
Unterschlupf gefunden hatte. Da nahm die barmherzige Nola sie zu sich ins Haus.
So hatte die alte Frau nun zwei Heimstätten, des Nachts im Kerlazschen Hause
und tagsüber in der Wohnung der Heiligen.

Gegen das Frühjahr zu wurde das Meer so wild und gebürdete steh so un¬
gestüm und brüllte so laut und zornig, daß es Nola oft den Atem versetzte und
sie sich in Heller Angst zu Mutter Mouik in die Kirche flüchtete. Und doch wußte
sie niemand draußen auf See, für dessen Leben sie hätte bangen müssen, so wenig
wie die alte Monik, obwohl ihnen beiden das Herz zitterte in bittrer Angst bei
dem Brüllen des hungrigen Ungeheuers.

San Anna benniget, beteten sie zweistimmig, erbarm dich der Armen draußen
auf See, erbarm dich, lichter Stern des Meeres, gütige Schützerin, mitleidige


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[0507] Das Gnadenfest der heiligen Anna Aber die alte Frau ließ sich von dem Freudenrausch des Kindes nicht an¬ stecken. Müde in sich zusammengekauert saß sie da, noch ganz in den Kummer versenkt, der beim Anblick ihrer weinenden Mitschmestern neu in ihr erwacht war. Es war, als habe man ihr soeben erst den Mann und die Söhne tot ins Haus gebracht. O Nolaik, sagte sie, fünf waren es! Und einer schöner und kräftiger als der andre. Der Jüngste aber war der wildeste und mutigste. Und von ihm hab ich nicht mal den Totenschein. Wer weiß, wo das Meer ihn hingetragen hat. Nicht mal . . . seinen Totenschein ... hab ich! Vielleicht ist er gar nicht tot, liebe Mutter Mouik, versuchte Nola zu trösten. Aber die Alte schüttelte den Kopf. Ach, Kind, Nolalk, sagte sie, du kennst das Meer noch nicht, du bist noch jung. Sie sind immer tot — die nicht heim¬ kommen! Vor vielen Jahren ist er mit einem großen Kaufmannsschiff in die süd¬ lichen Meere gefahren, nach den heißen Ländern, und seither habe ich nichts mehr von ihm gehört. Vor vielen Jahren, Kind! Da nickte Nola überzeugt. Nun war auch ihr Frohsinn verflogen. Mit hängendem Köpfchen schlich sie heim in das verwahrloste Hans ihres Vaters. Das Fest war zu Ende. Nun ging alles wieder seinen alten Gang. Es war wieder still und einsam auf der Düne, und das Meer rauschte wie immer. Und Mutter Monik fand langsam ihre Ruhe wieder. Den ganzen Tag war sie in der Kirche, fegte den Boden und sammelte sorgfältig den Staub, den sie dann in ein Tüchlein knotete, um den Pilgern davon ein Prislein zu schenken, das aufs Feld gestreut das Wachstum der Früchte mehren sollte. An jedem Dienstag fanden sich einige Pilger ein, denen sie im Gotteshaus den Willkomm bot, sie zur heiligen Quelle führte und in ihrem Namen Gebete sprach. An den übrigen Wochentagen pflegte sie allein mit der Heiligen zu sein. Sie tat dann ihr Bestes, dieser die Zeit auf eine angenehme Weise zu vertreiben. Sie saug ihr Lieder, läutete für sie und führte stundenlange Gespräche mit ihr. Und das stille Bild sah sie freundlich und huldreich an und tröstete und beruhigte sie wunderbar. Ein geheimnisvolles Einverständnis war langsam aufgekommen zwischen dem steinernen und dem lebendigen Mütterchen: war ein Pilger unterwegs zur Kirche, so tat es die Heilige der alten Monik durch irgend ein Zeichen zu wissen. Entweder hallte der Laut eines unsichtbaren Schrittes über die Fliesen, oder ein Krachen erschütterte die Bretterwand des Altars. Und hier und da. wenn es sich um ein besonders schwieriges Gelübde handelte, meinte Monik ein Schweißtröpflein auf der Stirn der Heiligen perlen zu sehen. Der Winter schlich langsam hin. Wilde Stürme umtosten das einsame Gottes¬ haus der Palude und das kleine Gehöft, in dem ein Kind die Wirtschaft führte. Eines Nachts riß der Wind das Dach der Zollhütte weg, in der die alte Monik Unterschlupf gefunden hatte. Da nahm die barmherzige Nola sie zu sich ins Haus. So hatte die alte Frau nun zwei Heimstätten, des Nachts im Kerlazschen Hause und tagsüber in der Wohnung der Heiligen. Gegen das Frühjahr zu wurde das Meer so wild und gebürdete steh so un¬ gestüm und brüllte so laut und zornig, daß es Nola oft den Atem versetzte und sie sich in Heller Angst zu Mutter Mouik in die Kirche flüchtete. Und doch wußte sie niemand draußen auf See, für dessen Leben sie hätte bangen müssen, so wenig wie die alte Monik, obwohl ihnen beiden das Herz zitterte in bittrer Angst bei dem Brüllen des hungrigen Ungeheuers. San Anna benniget, beteten sie zweistimmig, erbarm dich der Armen draußen auf See, erbarm dich, lichter Stern des Meeres, gütige Schützerin, mitleidige

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/507>, abgerufen am 04.07.2024.