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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Das entsetzliche Grubenunglück auf der Zeche Radbod ist inzwischen auch im
Preußischen Abgeordnetenhause zur Sprache gekommen. Es handelte sich vor allem
darum, ob noch weitere Maßregeln getroffen werden müßten, um den Schutz der
Bergarbeiter gegen die Gefahren ihres Berufs zu verstärken. Schärfere Kontroll¬
maßregeln wurden vorgeschlagen, wobei insbesondre die Einführung von Arbeiter¬
kontrolleuren erörtert wurde. Wiederum hat sich die Sozialdemokratie die Gelegen¬
heit nicht entgehn lassen, die Grubenkatastrophe als die Folge der rücksichtslosen
Ausbeutung der Arbeiter durch die Unternehmer und der aus Gewinnsucht ge¬
schehenen Unterlassung notwendiger Vorsichtsmaßregeln hinzustellen. Derartige Be¬
schuldigungen tragen nicht zur wirklichen Klärung der Lage bei, auch treffen sie
selten in der Verallgemeinerung zu. Wenn bei den Unternehmern wirklich hier
und da zu wenig Vorsicht und Rücksichtnahme in bezug auf die Sicherheit der
Arbeiter in dem gefahrvollen Grubenbetriebe geübt werden sollte, so darf ebenso
wenig verschwiegen werden, daß die Arbeiter selbst durch sträflichen Leichtsinn und
Bequemlichkeit oft genug die vorgeschriebnen Sicherungen außer acht lassen und ihr
eignes Leben wie das ihrer Kameraden gefährden. Es ist gerade aus diesem
Grunde nicht recht verständlich, warum für die Einführung von Arbetterkontrol-
leuren so wenig Stimmung vorhanden ist, auch bei der Regierung. Denn die Ein¬
richtung einer Kontrolle, die das Vertrauen der Arbeiter selbst hat, liegt nicht
minder im Interesse der Unternehmer wie der Arbeiter. Sie wird die Hetze nicht
völlig verhindern, aber sie entzieht ihr einen Schein des Rechts, und das ist in
so schwer zu übersehenden Verhältnissen, die viele soziale und wirtschaftliche Konflikt¬
stoffe bergen, gewiß nicht ohne Bedeutung. Die unter dieses Kapitel des Arbeiter¬
schutzes fallenden Fragen bedürfen noch mancher Klärung, und sie werden darum
wohl noch oft genug die zuständigen Stellen beschäftigen.




koloniale Rundschau

Die jüngsten Erschütterungen auf dem Gebiete der hohen Politik mußten die
Kolonialen Fragen in den letzten Wochen etwas in den Hintergrund treten lassen.
Damit soll beileibe nicht gesagt sein, daß die Kolonien solche Vorgänge nichts an¬
wehn. Im Gegenteil. Unsern überseeischen Landsleuten Pflegen Minderungen des
Ansehens des Reiches zu allererst fühlbar zu werden. Dazu kommt in diesem Fall,
daß jene unliebsamen Enthüllungen, die soviel Staub aufgewirbelt haben, beinahe
unmittelbar ein Kolonialgebiet berühren: Südafrika. Sie drohen das gute
Einvernehmen wieder zu zerstören, das sich zwischen Deutsch-Südwest
und Britisch-Südafrika herauszubilden schien, seit das Burentum wieder er¬
starkt ist und das Übergewicht gewonnen hat. Denn zu allem Unglück tagt gegen¬
wärtig, wie schon in der letzten Rundschau erwähnt worden ist, der südafrikanische
^ationalkonvent, und das englische Element unter den Konventsmitgliedern wird
uicht verfehlen, die Sache gegen die Deutschen auszuschlachten. Wie leider anzu¬
nehmen ist. mit einiger Aussicht auf Erfolg, denn der Bur ist von Natur mi߬
trauisch. Jedenfalls werden die besonnener" Persönlichketten, wie Bodha, keinen
Richten Stand haben.

"Über den Gang der Verhandlungen auf dem Konvent dringt sehr wenig an
Ac Öffentlichkeit. Bis jetzt ist nur bekannt geworden, daß man sich auf eine Art
^ilitiirkonvention geeinigt zu haben scheint. Über Eingebornenpolitik und
Handelspolitik ist man noch nicht im reinen. Es ist für das Burentum be¬
greiflicherweise schwer, sich mit dem Wahlrecht, das England den Schwarzen un¬
vernünftigerweise früher zugestanden hat. abzufinden. Und die Handelspolitik muß


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Das entsetzliche Grubenunglück auf der Zeche Radbod ist inzwischen auch im
Preußischen Abgeordnetenhause zur Sprache gekommen. Es handelte sich vor allem
darum, ob noch weitere Maßregeln getroffen werden müßten, um den Schutz der
Bergarbeiter gegen die Gefahren ihres Berufs zu verstärken. Schärfere Kontroll¬
maßregeln wurden vorgeschlagen, wobei insbesondre die Einführung von Arbeiter¬
kontrolleuren erörtert wurde. Wiederum hat sich die Sozialdemokratie die Gelegen¬
heit nicht entgehn lassen, die Grubenkatastrophe als die Folge der rücksichtslosen
Ausbeutung der Arbeiter durch die Unternehmer und der aus Gewinnsucht ge¬
schehenen Unterlassung notwendiger Vorsichtsmaßregeln hinzustellen. Derartige Be¬
schuldigungen tragen nicht zur wirklichen Klärung der Lage bei, auch treffen sie
selten in der Verallgemeinerung zu. Wenn bei den Unternehmern wirklich hier
und da zu wenig Vorsicht und Rücksichtnahme in bezug auf die Sicherheit der
Arbeiter in dem gefahrvollen Grubenbetriebe geübt werden sollte, so darf ebenso
wenig verschwiegen werden, daß die Arbeiter selbst durch sträflichen Leichtsinn und
Bequemlichkeit oft genug die vorgeschriebnen Sicherungen außer acht lassen und ihr
eignes Leben wie das ihrer Kameraden gefährden. Es ist gerade aus diesem
Grunde nicht recht verständlich, warum für die Einführung von Arbetterkontrol-
leuren so wenig Stimmung vorhanden ist, auch bei der Regierung. Denn die Ein¬
richtung einer Kontrolle, die das Vertrauen der Arbeiter selbst hat, liegt nicht
minder im Interesse der Unternehmer wie der Arbeiter. Sie wird die Hetze nicht
völlig verhindern, aber sie entzieht ihr einen Schein des Rechts, und das ist in
so schwer zu übersehenden Verhältnissen, die viele soziale und wirtschaftliche Konflikt¬
stoffe bergen, gewiß nicht ohne Bedeutung. Die unter dieses Kapitel des Arbeiter¬
schutzes fallenden Fragen bedürfen noch mancher Klärung, und sie werden darum
wohl noch oft genug die zuständigen Stellen beschäftigen.




koloniale Rundschau

Die jüngsten Erschütterungen auf dem Gebiete der hohen Politik mußten die
Kolonialen Fragen in den letzten Wochen etwas in den Hintergrund treten lassen.
Damit soll beileibe nicht gesagt sein, daß die Kolonien solche Vorgänge nichts an¬
wehn. Im Gegenteil. Unsern überseeischen Landsleuten Pflegen Minderungen des
Ansehens des Reiches zu allererst fühlbar zu werden. Dazu kommt in diesem Fall,
daß jene unliebsamen Enthüllungen, die soviel Staub aufgewirbelt haben, beinahe
unmittelbar ein Kolonialgebiet berühren: Südafrika. Sie drohen das gute
Einvernehmen wieder zu zerstören, das sich zwischen Deutsch-Südwest
und Britisch-Südafrika herauszubilden schien, seit das Burentum wieder er¬
starkt ist und das Übergewicht gewonnen hat. Denn zu allem Unglück tagt gegen¬
wärtig, wie schon in der letzten Rundschau erwähnt worden ist, der südafrikanische
^ationalkonvent, und das englische Element unter den Konventsmitgliedern wird
uicht verfehlen, die Sache gegen die Deutschen auszuschlachten. Wie leider anzu¬
nehmen ist. mit einiger Aussicht auf Erfolg, denn der Bur ist von Natur mi߬
trauisch. Jedenfalls werden die besonnener» Persönlichketten, wie Bodha, keinen
Richten Stand haben.

„Über den Gang der Verhandlungen auf dem Konvent dringt sehr wenig an
Ac Öffentlichkeit. Bis jetzt ist nur bekannt geworden, daß man sich auf eine Art
^ilitiirkonvention geeinigt zu haben scheint. Über Eingebornenpolitik und
Handelspolitik ist man noch nicht im reinen. Es ist für das Burentum be¬
greiflicherweise schwer, sich mit dem Wahlrecht, das England den Schwarzen un¬
vernünftigerweise früher zugestanden hat. abzufinden. Und die Handelspolitik muß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/463>, abgerufen am 22.07.2024.