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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Das Gnadenfest der heiligen Anna

auf die vielleicht nie ein Wiedersehn folgen wird, eine letzte, stille, traurig-selige
Nacht durchwachen.

Nola sieht nichts, das ihren Kinderaugen Schaden bringen könnte. Das große
Meer hält eifersüchtige Wacht, der Sternenhimmel spannt sich hoch und hehr wie
ein Kirchendach und heilig über diese Liebespaare aus, die in den Grotten der
zerrissenen Klippen stumm und ernst beieinander sitzen. Sie sind von keuscher,
stolzer, schwermütiger Art, die Söhne und Töchter des alten keltischen Seemanns¬
volks der Bretagne. Ein leises, klagendes Lied, tönt ständig in den Herzen dieser
Liebesleute, zittert auf den Lippen, die sich zum Kusse darbieten:

Nein, sie erlauschte kein neues Lied mehr in dieser Nacht, die kleine Gwennola
Kerlaz. Nichts als das alte wohlbekannte Seemannslied, das ihre Brüder auch gesungen
hatten, zog leise klagend durch die Nacht: Ich seh im Wasser meinen Tod . . .

Dann kam der Sonntag und mit ihm Gefährt an Gefährt. Lange Leiter¬
wagen rasselten heran, gedrängt voll mit Matrosen und Frauen. Die langen viel-
farbnen Tücher der zuhinterstsitzenden Mädchen fegten den Boden. Und dann
kamen die Kranken, gefahren, geführt und getragen. Ein paar Frauen standen mit
Schöpfbechern an der heiligen Quelle, sie reichten den Kranken zu trinken, gössen
von dem wundertätigen Wasser über die offnen Wunden, die schmerzenden Glieder
der Armen. Da waren viel schmerzhaft verzogne, viel inbrünstig hoffende, selig
verklärte Gesichter an der alten Wunderquelle der Palude zu schauen.

Gwennolas Blicke aber waren heute ununterbrochen in erwartungsvoller
Spannung auf die Kirchentür geheftet. Und endlich öffnen sich beide Türflügel
zugleich: die ersten Bannerträger treten aus dem Portal. Hoch oben in der stillen
klaren Luft schrillen wirr und hell die aufgeregten Glockenstimmen durcheinander. Gleich
einem aus Goldstaub gewöhnen Schleier lagert der sonnendurchschimmerte Nebel
über dem weiten, regungslosen Meer. Die bunten Seidenbanner wehn leise. Langsam
entrollt sich das Märchenbild. Aufrecht und ernst, im Takt der gesungnen Li¬
taneien kommen die jungen Frauen und Mädchen in ihren altmodischen Pracht¬
gewändern dcchergeschritten, die sie nur einmal im Jahre, am Gnadenfeste der
heiligen Anna anlegen, und die sich von Mutter auf Tochter vererben durch viele
Generationen hindurch. Sehn sie nicht wie heidnische Priesterinnen aus, wie
Königinnen aus dem fernen Orient, wie bunte kostbare Heiligenbilder? Schwer
sind diese Trachten von Goldstickerei, schwer und steif. Darüber die ernsten Ge¬
sichter, streng wie aus Holz geschnitzt, rein und schön... Aber die kleine Gwennola
sieht nicht auf die Gesichter, nur auf die Gewänder. Ein begehrlicher Funke ent¬
zündet sich in den Tiefen ihrer Augen. Solch ein leuchtendes, buntes, kostbares
Kleid möchte auch sie. Wie ärmlich steht sie da am Wege in ihrer leichten, billigen
Schürze, die nur notdürftig die Flicken ihres abgetragnen Kleidchens deckt! Ach,
solch ein Prachtgewand möchte sie tragen, wenn sie groß ist und in der Prozession
mitschreitet! Sie weiß wohl, wie vermessen und ganz unerfüllbar dieser Wunsch
'se- Der toten Mutter einfaches Festkleid hat der Vater längst vertrunken, und
"^r sollte ihr ein neues schenken, und noch dazu solch ein reiches, buntes, von Seide
und Gold strotzendes, wie sie es sich wünscht? Sie drückt das unsinnige Ver¬
langen wieder tief, tief in ihr leidenschaftliches Herzchen zurück, aber ihre Lippen zucken.

Plötzlich aber werden ihre begehrlich flimmernden Augen wieder gut und still,
^le "Witwen des Meeres" treten aus dem Portal, alte, junge, aufrechte und gebeugte


Das Gnadenfest der heiligen Anna

auf die vielleicht nie ein Wiedersehn folgen wird, eine letzte, stille, traurig-selige
Nacht durchwachen.

Nola sieht nichts, das ihren Kinderaugen Schaden bringen könnte. Das große
Meer hält eifersüchtige Wacht, der Sternenhimmel spannt sich hoch und hehr wie
ein Kirchendach und heilig über diese Liebespaare aus, die in den Grotten der
zerrissenen Klippen stumm und ernst beieinander sitzen. Sie sind von keuscher,
stolzer, schwermütiger Art, die Söhne und Töchter des alten keltischen Seemanns¬
volks der Bretagne. Ein leises, klagendes Lied, tönt ständig in den Herzen dieser
Liebesleute, zittert auf den Lippen, die sich zum Kusse darbieten:

Nein, sie erlauschte kein neues Lied mehr in dieser Nacht, die kleine Gwennola
Kerlaz. Nichts als das alte wohlbekannte Seemannslied, das ihre Brüder auch gesungen
hatten, zog leise klagend durch die Nacht: Ich seh im Wasser meinen Tod . . .

Dann kam der Sonntag und mit ihm Gefährt an Gefährt. Lange Leiter¬
wagen rasselten heran, gedrängt voll mit Matrosen und Frauen. Die langen viel-
farbnen Tücher der zuhinterstsitzenden Mädchen fegten den Boden. Und dann
kamen die Kranken, gefahren, geführt und getragen. Ein paar Frauen standen mit
Schöpfbechern an der heiligen Quelle, sie reichten den Kranken zu trinken, gössen
von dem wundertätigen Wasser über die offnen Wunden, die schmerzenden Glieder
der Armen. Da waren viel schmerzhaft verzogne, viel inbrünstig hoffende, selig
verklärte Gesichter an der alten Wunderquelle der Palude zu schauen.

Gwennolas Blicke aber waren heute ununterbrochen in erwartungsvoller
Spannung auf die Kirchentür geheftet. Und endlich öffnen sich beide Türflügel
zugleich: die ersten Bannerträger treten aus dem Portal. Hoch oben in der stillen
klaren Luft schrillen wirr und hell die aufgeregten Glockenstimmen durcheinander. Gleich
einem aus Goldstaub gewöhnen Schleier lagert der sonnendurchschimmerte Nebel
über dem weiten, regungslosen Meer. Die bunten Seidenbanner wehn leise. Langsam
entrollt sich das Märchenbild. Aufrecht und ernst, im Takt der gesungnen Li¬
taneien kommen die jungen Frauen und Mädchen in ihren altmodischen Pracht¬
gewändern dcchergeschritten, die sie nur einmal im Jahre, am Gnadenfeste der
heiligen Anna anlegen, und die sich von Mutter auf Tochter vererben durch viele
Generationen hindurch. Sehn sie nicht wie heidnische Priesterinnen aus, wie
Königinnen aus dem fernen Orient, wie bunte kostbare Heiligenbilder? Schwer
sind diese Trachten von Goldstickerei, schwer und steif. Darüber die ernsten Ge¬
sichter, streng wie aus Holz geschnitzt, rein und schön... Aber die kleine Gwennola
sieht nicht auf die Gesichter, nur auf die Gewänder. Ein begehrlicher Funke ent¬
zündet sich in den Tiefen ihrer Augen. Solch ein leuchtendes, buntes, kostbares
Kleid möchte auch sie. Wie ärmlich steht sie da am Wege in ihrer leichten, billigen
Schürze, die nur notdürftig die Flicken ihres abgetragnen Kleidchens deckt! Ach,
solch ein Prachtgewand möchte sie tragen, wenn sie groß ist und in der Prozession
mitschreitet! Sie weiß wohl, wie vermessen und ganz unerfüllbar dieser Wunsch
'se- Der toten Mutter einfaches Festkleid hat der Vater längst vertrunken, und
"^r sollte ihr ein neues schenken, und noch dazu solch ein reiches, buntes, von Seide
und Gold strotzendes, wie sie es sich wünscht? Sie drückt das unsinnige Ver¬
langen wieder tief, tief in ihr leidenschaftliches Herzchen zurück, aber ihre Lippen zucken.

Plötzlich aber werden ihre begehrlich flimmernden Augen wieder gut und still,
^le „Witwen des Meeres" treten aus dem Portal, alte, junge, aufrechte und gebeugte


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[0459] Das Gnadenfest der heiligen Anna auf die vielleicht nie ein Wiedersehn folgen wird, eine letzte, stille, traurig-selige Nacht durchwachen. Nola sieht nichts, das ihren Kinderaugen Schaden bringen könnte. Das große Meer hält eifersüchtige Wacht, der Sternenhimmel spannt sich hoch und hehr wie ein Kirchendach und heilig über diese Liebespaare aus, die in den Grotten der zerrissenen Klippen stumm und ernst beieinander sitzen. Sie sind von keuscher, stolzer, schwermütiger Art, die Söhne und Töchter des alten keltischen Seemanns¬ volks der Bretagne. Ein leises, klagendes Lied, tönt ständig in den Herzen dieser Liebesleute, zittert auf den Lippen, die sich zum Kusse darbieten: Nein, sie erlauschte kein neues Lied mehr in dieser Nacht, die kleine Gwennola Kerlaz. Nichts als das alte wohlbekannte Seemannslied, das ihre Brüder auch gesungen hatten, zog leise klagend durch die Nacht: Ich seh im Wasser meinen Tod . . . Dann kam der Sonntag und mit ihm Gefährt an Gefährt. Lange Leiter¬ wagen rasselten heran, gedrängt voll mit Matrosen und Frauen. Die langen viel- farbnen Tücher der zuhinterstsitzenden Mädchen fegten den Boden. Und dann kamen die Kranken, gefahren, geführt und getragen. Ein paar Frauen standen mit Schöpfbechern an der heiligen Quelle, sie reichten den Kranken zu trinken, gössen von dem wundertätigen Wasser über die offnen Wunden, die schmerzenden Glieder der Armen. Da waren viel schmerzhaft verzogne, viel inbrünstig hoffende, selig verklärte Gesichter an der alten Wunderquelle der Palude zu schauen. Gwennolas Blicke aber waren heute ununterbrochen in erwartungsvoller Spannung auf die Kirchentür geheftet. Und endlich öffnen sich beide Türflügel zugleich: die ersten Bannerträger treten aus dem Portal. Hoch oben in der stillen klaren Luft schrillen wirr und hell die aufgeregten Glockenstimmen durcheinander. Gleich einem aus Goldstaub gewöhnen Schleier lagert der sonnendurchschimmerte Nebel über dem weiten, regungslosen Meer. Die bunten Seidenbanner wehn leise. Langsam entrollt sich das Märchenbild. Aufrecht und ernst, im Takt der gesungnen Li¬ taneien kommen die jungen Frauen und Mädchen in ihren altmodischen Pracht¬ gewändern dcchergeschritten, die sie nur einmal im Jahre, am Gnadenfeste der heiligen Anna anlegen, und die sich von Mutter auf Tochter vererben durch viele Generationen hindurch. Sehn sie nicht wie heidnische Priesterinnen aus, wie Königinnen aus dem fernen Orient, wie bunte kostbare Heiligenbilder? Schwer sind diese Trachten von Goldstickerei, schwer und steif. Darüber die ernsten Ge¬ sichter, streng wie aus Holz geschnitzt, rein und schön... Aber die kleine Gwennola sieht nicht auf die Gesichter, nur auf die Gewänder. Ein begehrlicher Funke ent¬ zündet sich in den Tiefen ihrer Augen. Solch ein leuchtendes, buntes, kostbares Kleid möchte auch sie. Wie ärmlich steht sie da am Wege in ihrer leichten, billigen Schürze, die nur notdürftig die Flicken ihres abgetragnen Kleidchens deckt! Ach, solch ein Prachtgewand möchte sie tragen, wenn sie groß ist und in der Prozession mitschreitet! Sie weiß wohl, wie vermessen und ganz unerfüllbar dieser Wunsch 'se- Der toten Mutter einfaches Festkleid hat der Vater längst vertrunken, und "^r sollte ihr ein neues schenken, und noch dazu solch ein reiches, buntes, von Seide und Gold strotzendes, wie sie es sich wünscht? Sie drückt das unsinnige Ver¬ langen wieder tief, tief in ihr leidenschaftliches Herzchen zurück, aber ihre Lippen zucken. Plötzlich aber werden ihre begehrlich flimmernden Augen wieder gut und still, ^le „Witwen des Meeres" treten aus dem Portal, alte, junge, aufrechte und gebeugte

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/459>, abgerufen am 22.07.2024.