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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Das Gnadenfest der heiligen Anna

Aber Gwennola mußte wieder ins Zelt von Marie-Ange zurück. Es war
unterdessen dunkle Nacht geworden. In der Schlafecke schnarchten schon eine Anzahl
Pilger, während auf der andern Seite noch getrunken und gegessen wurde beim
flackernden Schein eines Talglichts. Die Würste dampften in zinnernen Schüsseln,
und Marie-Anges Champagner, mit Alkohol versetzte Limonade, zischelte leise in
den Gläsern. Dazu glimmerten geheimnisvoll die zum Anzünden der Pfeifen
ringsum aufgestellten Kohlenbecken. Draußen vor der Zeltöffnung aber sah man
das Feuer brennen, über dem an großer Astgabel der Riesenkessel schwankte,
worin Marie-Ange ihren Kaffee kochte. Hie und da jagte der Wind einen Flug
winziger Funken von der primitiven Feuerstatt davon. Die Fünklein schwirrten
ins vertrocknete Dünengras hinein, aus dem dann kleine, schnell wieder er¬
sterbende Flämmchen aufzuckten. Und rechts vom Feuer sahen Gwennolas durstige
Augen die dunkle Silhouette des Wagens aufragen, in dem Que'hern, die Wahr¬
sagerin, sich versteckt hielt. Hie und da glitt der Feuerschein über den Samt¬
vorhang hin, der dann als blutig-roter Fleck aus dem sonstigen Dunkel herausstach.

Warm war diese Sommernacht. Und es war, als ob mit der hereingebrochn""
Dunkelheit gleichzeitig der Geist der Einsamkeit, der über diesen Küstenstrich die
Herrschaft führt, befehlend die Hand aufhöbe. Immer leiser wurde das Gesumme
der Menschen, immer lauter die brandende Meeresstimme.

Bis plötzlich ein wilder, trauriger Gesang losbrach, der als schreiender Mi߬
klang den Nachtfrieden durchschnitt. Raub, wüst und heiser klangen die Stimmen
der Sänger. Die Könige der Palude waren es, die da singend abzogen. Ein
ungeordnetes, hinkendes, stolperndes Heer. Wie Uhrenpendel schwankten die Leiber
der Krüppel zwischen den Krücken hin und her; mit aufwärtsgekehrten, regungs¬
losen Gesichtern schritten die Blinden, den Stock tastend vor sich herschiebend.
Zerlumpte Weiber, den Säugling im Arm, schwankten mit in dem gespenstischen
Zug und mischten ihre schrillen Stimmen in das Geheul der Männer. Schauerlich
schallte das Lob der heiligen Anna aus den Kehlen der Trunkenbolde in die Nacht
hinein. Langsam wälzte sich der Zug dahin. Nur heute sind sie Könige gewesen,
nur einen Tag im Jahre währt ihr Recht und ihre Macht. So spricht der alte
Brauch es ihnen zu.

IImi ssKoMg, Gsrnß, >VÄi' voreilt inor Zia? ...

Im Bistum von Cornouailles, am Rand des blauen Meeres . . .

Schon weit entfernt hallt der Gesang. Und endlich wird es ganz still, die
ewige Meeresstimme beherrscht wieder allein das Schweigen der Nacht.

Nun lauf heim, flüstert Marie-Ange und drückt der kleinen Nola ein
Geldstück in die Hand.

Aber das Kind ist noch immer nicht müde. Zu schade wäre es, in dieser
Nacht das köstliche Leben zu verschlafen!

Noch schnarchen sie ja nicht alle wie im Zelt von Marie-Ange. Es gleiten
noch Schatten zwischen den welligen Dünen umher, und drunten in den Spalten
der Klippen flüstert es leise.

Es gibt noch fremde Menschen zu sehn, vielleicht ein leise gesungnes Lied zu
erlauschen. Begierig schleicht das Kind der Einsamkeit den Schatten nach. Paar¬
weise gehn sie, immer Hand in Hand. Es sind Matrosen aus Brest, die sich Urlaub
fürs Fest der heiligen Anna, der Schutzpatronin der Seefahrer, erbeten haben,
um vor ihrer nächsten langen Meerfahrt ihre Äouc-Sö, ihre Bräute, noch einmal
zu umarmen. Von der Insel Tristan, ans Tr6bout und Saint Guennole und noch
weiter her sind die Mädchen zum Fest gekommen, zur gütigen Heiligen, die nichts
dagegen hat, wenn sie mit ihren zukünftigen Gatten vor der langen Trennung.


Das Gnadenfest der heiligen Anna

Aber Gwennola mußte wieder ins Zelt von Marie-Ange zurück. Es war
unterdessen dunkle Nacht geworden. In der Schlafecke schnarchten schon eine Anzahl
Pilger, während auf der andern Seite noch getrunken und gegessen wurde beim
flackernden Schein eines Talglichts. Die Würste dampften in zinnernen Schüsseln,
und Marie-Anges Champagner, mit Alkohol versetzte Limonade, zischelte leise in
den Gläsern. Dazu glimmerten geheimnisvoll die zum Anzünden der Pfeifen
ringsum aufgestellten Kohlenbecken. Draußen vor der Zeltöffnung aber sah man
das Feuer brennen, über dem an großer Astgabel der Riesenkessel schwankte,
worin Marie-Ange ihren Kaffee kochte. Hie und da jagte der Wind einen Flug
winziger Funken von der primitiven Feuerstatt davon. Die Fünklein schwirrten
ins vertrocknete Dünengras hinein, aus dem dann kleine, schnell wieder er¬
sterbende Flämmchen aufzuckten. Und rechts vom Feuer sahen Gwennolas durstige
Augen die dunkle Silhouette des Wagens aufragen, in dem Que'hern, die Wahr¬
sagerin, sich versteckt hielt. Hie und da glitt der Feuerschein über den Samt¬
vorhang hin, der dann als blutig-roter Fleck aus dem sonstigen Dunkel herausstach.

Warm war diese Sommernacht. Und es war, als ob mit der hereingebrochn««
Dunkelheit gleichzeitig der Geist der Einsamkeit, der über diesen Küstenstrich die
Herrschaft führt, befehlend die Hand aufhöbe. Immer leiser wurde das Gesumme
der Menschen, immer lauter die brandende Meeresstimme.

Bis plötzlich ein wilder, trauriger Gesang losbrach, der als schreiender Mi߬
klang den Nachtfrieden durchschnitt. Raub, wüst und heiser klangen die Stimmen
der Sänger. Die Könige der Palude waren es, die da singend abzogen. Ein
ungeordnetes, hinkendes, stolperndes Heer. Wie Uhrenpendel schwankten die Leiber
der Krüppel zwischen den Krücken hin und her; mit aufwärtsgekehrten, regungs¬
losen Gesichtern schritten die Blinden, den Stock tastend vor sich herschiebend.
Zerlumpte Weiber, den Säugling im Arm, schwankten mit in dem gespenstischen
Zug und mischten ihre schrillen Stimmen in das Geheul der Männer. Schauerlich
schallte das Lob der heiligen Anna aus den Kehlen der Trunkenbolde in die Nacht
hinein. Langsam wälzte sich der Zug dahin. Nur heute sind sie Könige gewesen,
nur einen Tag im Jahre währt ihr Recht und ihre Macht. So spricht der alte
Brauch es ihnen zu.

IImi ssKoMg, Gsrnß, >VÄi' voreilt inor Zia? ...

Im Bistum von Cornouailles, am Rand des blauen Meeres . . .

Schon weit entfernt hallt der Gesang. Und endlich wird es ganz still, die
ewige Meeresstimme beherrscht wieder allein das Schweigen der Nacht.

Nun lauf heim, flüstert Marie-Ange und drückt der kleinen Nola ein
Geldstück in die Hand.

Aber das Kind ist noch immer nicht müde. Zu schade wäre es, in dieser
Nacht das köstliche Leben zu verschlafen!

Noch schnarchen sie ja nicht alle wie im Zelt von Marie-Ange. Es gleiten
noch Schatten zwischen den welligen Dünen umher, und drunten in den Spalten
der Klippen flüstert es leise.

Es gibt noch fremde Menschen zu sehn, vielleicht ein leise gesungnes Lied zu
erlauschen. Begierig schleicht das Kind der Einsamkeit den Schatten nach. Paar¬
weise gehn sie, immer Hand in Hand. Es sind Matrosen aus Brest, die sich Urlaub
fürs Fest der heiligen Anna, der Schutzpatronin der Seefahrer, erbeten haben,
um vor ihrer nächsten langen Meerfahrt ihre Äouc-Sö, ihre Bräute, noch einmal
zu umarmen. Von der Insel Tristan, ans Tr6bout und Saint Guennole und noch
weiter her sind die Mädchen zum Fest gekommen, zur gütigen Heiligen, die nichts
dagegen hat, wenn sie mit ihren zukünftigen Gatten vor der langen Trennung.


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[0458] Das Gnadenfest der heiligen Anna Aber Gwennola mußte wieder ins Zelt von Marie-Ange zurück. Es war unterdessen dunkle Nacht geworden. In der Schlafecke schnarchten schon eine Anzahl Pilger, während auf der andern Seite noch getrunken und gegessen wurde beim flackernden Schein eines Talglichts. Die Würste dampften in zinnernen Schüsseln, und Marie-Anges Champagner, mit Alkohol versetzte Limonade, zischelte leise in den Gläsern. Dazu glimmerten geheimnisvoll die zum Anzünden der Pfeifen ringsum aufgestellten Kohlenbecken. Draußen vor der Zeltöffnung aber sah man das Feuer brennen, über dem an großer Astgabel der Riesenkessel schwankte, worin Marie-Ange ihren Kaffee kochte. Hie und da jagte der Wind einen Flug winziger Funken von der primitiven Feuerstatt davon. Die Fünklein schwirrten ins vertrocknete Dünengras hinein, aus dem dann kleine, schnell wieder er¬ sterbende Flämmchen aufzuckten. Und rechts vom Feuer sahen Gwennolas durstige Augen die dunkle Silhouette des Wagens aufragen, in dem Que'hern, die Wahr¬ sagerin, sich versteckt hielt. Hie und da glitt der Feuerschein über den Samt¬ vorhang hin, der dann als blutig-roter Fleck aus dem sonstigen Dunkel herausstach. Warm war diese Sommernacht. Und es war, als ob mit der hereingebrochn«« Dunkelheit gleichzeitig der Geist der Einsamkeit, der über diesen Küstenstrich die Herrschaft führt, befehlend die Hand aufhöbe. Immer leiser wurde das Gesumme der Menschen, immer lauter die brandende Meeresstimme. Bis plötzlich ein wilder, trauriger Gesang losbrach, der als schreiender Mi߬ klang den Nachtfrieden durchschnitt. Raub, wüst und heiser klangen die Stimmen der Sänger. Die Könige der Palude waren es, die da singend abzogen. Ein ungeordnetes, hinkendes, stolperndes Heer. Wie Uhrenpendel schwankten die Leiber der Krüppel zwischen den Krücken hin und her; mit aufwärtsgekehrten, regungs¬ losen Gesichtern schritten die Blinden, den Stock tastend vor sich herschiebend. Zerlumpte Weiber, den Säugling im Arm, schwankten mit in dem gespenstischen Zug und mischten ihre schrillen Stimmen in das Geheul der Männer. Schauerlich schallte das Lob der heiligen Anna aus den Kehlen der Trunkenbolde in die Nacht hinein. Langsam wälzte sich der Zug dahin. Nur heute sind sie Könige gewesen, nur einen Tag im Jahre währt ihr Recht und ihre Macht. So spricht der alte Brauch es ihnen zu. IImi ssKoMg, Gsrnß, >VÄi' voreilt inor Zia? ... Im Bistum von Cornouailles, am Rand des blauen Meeres . . . Schon weit entfernt hallt der Gesang. Und endlich wird es ganz still, die ewige Meeresstimme beherrscht wieder allein das Schweigen der Nacht. Nun lauf heim, flüstert Marie-Ange und drückt der kleinen Nola ein Geldstück in die Hand. Aber das Kind ist noch immer nicht müde. Zu schade wäre es, in dieser Nacht das köstliche Leben zu verschlafen! Noch schnarchen sie ja nicht alle wie im Zelt von Marie-Ange. Es gleiten noch Schatten zwischen den welligen Dünen umher, und drunten in den Spalten der Klippen flüstert es leise. Es gibt noch fremde Menschen zu sehn, vielleicht ein leise gesungnes Lied zu erlauschen. Begierig schleicht das Kind der Einsamkeit den Schatten nach. Paar¬ weise gehn sie, immer Hand in Hand. Es sind Matrosen aus Brest, die sich Urlaub fürs Fest der heiligen Anna, der Schutzpatronin der Seefahrer, erbeten haben, um vor ihrer nächsten langen Meerfahrt ihre Äouc-Sö, ihre Bräute, noch einmal zu umarmen. Von der Insel Tristan, ans Tr6bout und Saint Guennole und noch weiter her sind die Mädchen zum Fest gekommen, zur gütigen Heiligen, die nichts dagegen hat, wenn sie mit ihren zukünftigen Gatten vor der langen Trennung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/458>, abgerufen am 22.07.2024.