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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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"Oberlehrer Haut

ja sein bester Freund! Und der Doktor und seine Frau sind gute Menschen, wenn
wir es ihnen nur ein wenig auseinandersetzen -- so lieb wie sie den Herrn Ober¬
lehrer haben! Schließen Sie das ganze Haus ab! Die Blumen können Sie jemand
übergeben, der sie begießt und pflegt --

Berry sah lächelnd zu ihm auf: Sie haben ja alles schon ganz genau aus¬
gedacht!

Dabeiist doch nichts weiter auszudenken! Wenn man nicht so schrecklich ängst¬
lich in bezug auf Geld zu sein braucht!

Ach was -- Geld! Aber lieber Svend Bugge -- wie sollen wir ihn nur dazu
bewegen -- es selbst zu wollen, meine ich! Bater ist ja nicht eigentlich krank, gottlob!

Ja, das ist die einzige Schwierigkeit. Das ist der Knoten. Aber ich habe ge¬
grübelt und nachgedacht, wissen Sie -- und es gesunden!

Nun?

Wir telegraphieren noch heute an Ihre Tante -- an Tante Karo -- an Frau
Fönns. Ein mächtig langes Telegramm, worin wir ihr die Situation in zusammen¬
gedrängter, aber klarer Form auseinandersetzen. Und dann bitten wir sie, augen¬
blicklich einen Brief an den Oberlehrer zu schreiben, einen eindringlichen Brief, daß
er bald hinkommen müsse. Und wenn erst so ein Brief gekommen ist, dann haben
wir das Fundament -- Ihrem Vater gegenüber. Wir können ja nicht auf ihn
eindringen und ihm erzählen, daß sie in der Schule über ihn klagen!

Das würde ja schrecklich sein!

Ja, das würde vielleicht sein Tod sein! Aber sehn Sie, wenn wir so eine
richtig verlockende Einladung von Tante Karo hätten, ja, sie kann doch wohl so
schreiben, daß ein gewisser moralischer Zwang dahinter ist?

Berry lachte.

Freilich, sie ist eine Meisterin im Briefschreiben!

Das hab ich mir gedacht! Und dann hätten wir so auf einmal was, womit
wir anfangen könnten. Und da sollte es doch wunderbar zugehn, wenn wir ihn
nicht ganz schnell zu der Reise überreden könnten! Namentlich, wenn Sie sich da¬
hinter steckten und so recht rücksichtslos gegen ihre eigne Person bettelten -- daß
sie ihn begleiten dürfen! Und Doktor Lange sollte seinerseits drängen, und vielleicht
auch der Direktor vorsichtig von seiner Seite! Und ich stünde fix und fertig mit
dem Stellvertreter und der ganzen Sache in der Schule da --

Berry saß da und sah rin großen Augen vor sich hin.

Ach ja, wenn er weg käme!

Svend Bugge sah nach der Uhr -- und lauschte nach der Bibliothek hinüber.

Aber nun müssen wir uns beeilen! Ich will gleich das Telegramm schreiben
und es sofort zur Stadt bringen! Es hat Eile, wissen Sie! Jeder Tag --

Sie sah ihn erschreckt fragend an.

Ja, nein, es ist nichts weiter, sehn Sie -- als dies hier mit den Schülern,
die haben nämlich Eile, die armen Jungen -- und sie dürfen nichts tun, nicht mit
ihm selbst reden oder mit dem Direktor --

Berry stand auf und lief in ihr Zimmer, um Papier und Tinte zu holen.

Hier! sagte sie und stellte es vor ihn ans den Tisch. Er griff nach der Feder
und setzte sich.

Es geht also in Ihrem Namen. Und die Adresse, haben Sie die?

Frau Karo Fönns. Alter Königsweg, Kopenhagen.

Svend Bugge schrieb und dachte nach.

Vater höchst bedürftig, herauszukommen. Nicht krank. Das müssen wir aus¬
drücklich betonen, finde ich.


«Oberlehrer Haut

ja sein bester Freund! Und der Doktor und seine Frau sind gute Menschen, wenn
wir es ihnen nur ein wenig auseinandersetzen — so lieb wie sie den Herrn Ober¬
lehrer haben! Schließen Sie das ganze Haus ab! Die Blumen können Sie jemand
übergeben, der sie begießt und pflegt —

Berry sah lächelnd zu ihm auf: Sie haben ja alles schon ganz genau aus¬
gedacht!

Dabeiist doch nichts weiter auszudenken! Wenn man nicht so schrecklich ängst¬
lich in bezug auf Geld zu sein braucht!

Ach was — Geld! Aber lieber Svend Bugge — wie sollen wir ihn nur dazu
bewegen — es selbst zu wollen, meine ich! Bater ist ja nicht eigentlich krank, gottlob!

Ja, das ist die einzige Schwierigkeit. Das ist der Knoten. Aber ich habe ge¬
grübelt und nachgedacht, wissen Sie — und es gesunden!

Nun?

Wir telegraphieren noch heute an Ihre Tante — an Tante Karo — an Frau
Fönns. Ein mächtig langes Telegramm, worin wir ihr die Situation in zusammen¬
gedrängter, aber klarer Form auseinandersetzen. Und dann bitten wir sie, augen¬
blicklich einen Brief an den Oberlehrer zu schreiben, einen eindringlichen Brief, daß
er bald hinkommen müsse. Und wenn erst so ein Brief gekommen ist, dann haben
wir das Fundament — Ihrem Vater gegenüber. Wir können ja nicht auf ihn
eindringen und ihm erzählen, daß sie in der Schule über ihn klagen!

Das würde ja schrecklich sein!

Ja, das würde vielleicht sein Tod sein! Aber sehn Sie, wenn wir so eine
richtig verlockende Einladung von Tante Karo hätten, ja, sie kann doch wohl so
schreiben, daß ein gewisser moralischer Zwang dahinter ist?

Berry lachte.

Freilich, sie ist eine Meisterin im Briefschreiben!

Das hab ich mir gedacht! Und dann hätten wir so auf einmal was, womit
wir anfangen könnten. Und da sollte es doch wunderbar zugehn, wenn wir ihn
nicht ganz schnell zu der Reise überreden könnten! Namentlich, wenn Sie sich da¬
hinter steckten und so recht rücksichtslos gegen ihre eigne Person bettelten — daß
sie ihn begleiten dürfen! Und Doktor Lange sollte seinerseits drängen, und vielleicht
auch der Direktor vorsichtig von seiner Seite! Und ich stünde fix und fertig mit
dem Stellvertreter und der ganzen Sache in der Schule da —

Berry saß da und sah rin großen Augen vor sich hin.

Ach ja, wenn er weg käme!

Svend Bugge sah nach der Uhr — und lauschte nach der Bibliothek hinüber.

Aber nun müssen wir uns beeilen! Ich will gleich das Telegramm schreiben
und es sofort zur Stadt bringen! Es hat Eile, wissen Sie! Jeder Tag —

Sie sah ihn erschreckt fragend an.

Ja, nein, es ist nichts weiter, sehn Sie — als dies hier mit den Schülern,
die haben nämlich Eile, die armen Jungen — und sie dürfen nichts tun, nicht mit
ihm selbst reden oder mit dem Direktor —

Berry stand auf und lief in ihr Zimmer, um Papier und Tinte zu holen.

Hier! sagte sie und stellte es vor ihn ans den Tisch. Er griff nach der Feder
und setzte sich.

Es geht also in Ihrem Namen. Und die Adresse, haben Sie die?

Frau Karo Fönns. Alter Königsweg, Kopenhagen.

Svend Bugge schrieb und dachte nach.

Vater höchst bedürftig, herauszukommen. Nicht krank. Das müssen wir aus¬
drücklich betonen, finde ich.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/404>, abgerufen am 02.07.2024.