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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nun will ich mir die Sache überlegen. Ich will, so gut ich kann, darüber
nachdenken, und wir werden schon einen Ausweg finden. Oberlehrer Haut ist ver¬
braucht; er ist überanstrengt und bedarf der Ruhe. Ja, und nun danke ich Ihnen,
daß Sie zu mir gekommen sind. Seien Sie überzeugt, daß sich schon ein Ausweg
finden läßt, der zu aller Bestem dient! Und dann lassen Sie dies vorläufig unter
uns bleiben.

Die Sechs gingen. In der Tür aber wandte sich einer von ihnen um: Ja -- ent¬
schuldigen Sie, aber wir möchten so ungern -- wenn danach gefragt werden
sollte -- wir möchten so ungern, daß der Oberlehrer erführe, daß wir --

Verlassen Sie sich auf mich! Ich werde Ihnen keine Unannehmlichkeiten bereiten.
Ich verrate des Oberlehrers Garde nicht!

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Der Casabianca - Zwischenfall. Der Reichstag und das preußische Ab¬
geordnetenhaus.)

Über die Angelegenheit des Daily-Telegraph-Artikels haben verschiedne Frak¬
tionen des Reichstags Interpellationen eingebracht, deren Verhandlung wahrscheinlich
schon vorliegen wird, wenn unsre Betrachtungen in die Hände der Leser kommen.
Es würde deshalb nicht zweckmäßig sein, an dieser Stelle noch einmal auf die
Sache zurückzukommen. Nur das mag erwähnt werden, daß in dem Gesamtbild
der Presse des In- und Auslandes die Auffassung hervortritt, dem Reiche sei
durch die unglückliche Veröffentlichung eine so schwere Krisis bereitet worden, wie
wir sie seit langer Zeit -- einige sagen: seit der Entlassung des Fürsten Bis-
marck -- nicht erlebt haben. Daß diese sehr ernste Auffassung und die damit
verbundne tiefe Erregung begründet sind, daran ist wohl nicht zu zweifeln. Mer
sie darf doch nicht bestimmend sein für unser politisches Handeln. Bei der nüchternen
Abwägung unsrer Interessen dürfen wir einen bewährten Staatsmann nicht für
ein Versehen verurteilen, das allerdings für einen Schreiber ein Kapitalverbrechen
in den Augen des Bureauchefs bedeuten mag, aber doch unmöglich einen Maßstab
für die von einem deutschen Reichskanzler geforderten Fähigkeiten abgeben kann.
Es wäre der Gipfel der Lächerlichkeit, wenn überhaupt die Anschauung aufkommen
könnte, der Reichskanzler müsse seine Zeit und Arbeitskraft damit vertun, den Ver¬
bleib und die Behandlung jedes einzelnen Aktenstücks Persönlich zu kontrollieren.
Es scheint überhaupt, als werde von sonst verständigen Leuten zuviel Wert auf
diesen Bureaufehler gelegt. Hat man Wohl daran gedacht, was unter Umständen
geschehen wäre, wenn der Reichskanzler wirklich das Manuskript als ungeeignet
zur Veröffentlichung bezeichnet hätte? Dann hätte der englische Verfasser vielleicht
den Artikel trotzdem veröffentlicht, oder wenn er sich persönlich nicht kompromittieren
wollte, auf irgendeinem Wege dafür gesorgt, daß das Manuskript --scheinbar
gegen seinen Willen -- irgendwo gedruckt wurde. Wie wollte man das ver¬
hindern? Das Unglück ist doch eben, daß solche Gespräche überhaupt stattgefunden
haben. Daß man nebenbei durch eine zweckmäßigere Organisation des Auswärtigen
Amtes Sorge trägt, überbürdete Beamte zu entlasten und eine strengere und
wirksamere Prüfung aller zu erledigenden Sachen zu ermöglichen, ist eine Frage
für sich. Natürlich ist auch für diese Organisation formell der Reichskanzler ver-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Nun will ich mir die Sache überlegen. Ich will, so gut ich kann, darüber
nachdenken, und wir werden schon einen Ausweg finden. Oberlehrer Haut ist ver¬
braucht; er ist überanstrengt und bedarf der Ruhe. Ja, und nun danke ich Ihnen,
daß Sie zu mir gekommen sind. Seien Sie überzeugt, daß sich schon ein Ausweg
finden läßt, der zu aller Bestem dient! Und dann lassen Sie dies vorläufig unter
uns bleiben.

Die Sechs gingen. In der Tür aber wandte sich einer von ihnen um: Ja — ent¬
schuldigen Sie, aber wir möchten so ungern — wenn danach gefragt werden
sollte — wir möchten so ungern, daß der Oberlehrer erführe, daß wir —

Verlassen Sie sich auf mich! Ich werde Ihnen keine Unannehmlichkeiten bereiten.
Ich verrate des Oberlehrers Garde nicht!

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Der Casabianca - Zwischenfall. Der Reichstag und das preußische Ab¬
geordnetenhaus.)

Über die Angelegenheit des Daily-Telegraph-Artikels haben verschiedne Frak¬
tionen des Reichstags Interpellationen eingebracht, deren Verhandlung wahrscheinlich
schon vorliegen wird, wenn unsre Betrachtungen in die Hände der Leser kommen.
Es würde deshalb nicht zweckmäßig sein, an dieser Stelle noch einmal auf die
Sache zurückzukommen. Nur das mag erwähnt werden, daß in dem Gesamtbild
der Presse des In- und Auslandes die Auffassung hervortritt, dem Reiche sei
durch die unglückliche Veröffentlichung eine so schwere Krisis bereitet worden, wie
wir sie seit langer Zeit — einige sagen: seit der Entlassung des Fürsten Bis-
marck — nicht erlebt haben. Daß diese sehr ernste Auffassung und die damit
verbundne tiefe Erregung begründet sind, daran ist wohl nicht zu zweifeln. Mer
sie darf doch nicht bestimmend sein für unser politisches Handeln. Bei der nüchternen
Abwägung unsrer Interessen dürfen wir einen bewährten Staatsmann nicht für
ein Versehen verurteilen, das allerdings für einen Schreiber ein Kapitalverbrechen
in den Augen des Bureauchefs bedeuten mag, aber doch unmöglich einen Maßstab
für die von einem deutschen Reichskanzler geforderten Fähigkeiten abgeben kann.
Es wäre der Gipfel der Lächerlichkeit, wenn überhaupt die Anschauung aufkommen
könnte, der Reichskanzler müsse seine Zeit und Arbeitskraft damit vertun, den Ver¬
bleib und die Behandlung jedes einzelnen Aktenstücks Persönlich zu kontrollieren.
Es scheint überhaupt, als werde von sonst verständigen Leuten zuviel Wert auf
diesen Bureaufehler gelegt. Hat man Wohl daran gedacht, was unter Umständen
geschehen wäre, wenn der Reichskanzler wirklich das Manuskript als ungeeignet
zur Veröffentlichung bezeichnet hätte? Dann hätte der englische Verfasser vielleicht
den Artikel trotzdem veröffentlicht, oder wenn er sich persönlich nicht kompromittieren
wollte, auf irgendeinem Wege dafür gesorgt, daß das Manuskript —scheinbar
gegen seinen Willen — irgendwo gedruckt wurde. Wie wollte man das ver¬
hindern? Das Unglück ist doch eben, daß solche Gespräche überhaupt stattgefunden
haben. Daß man nebenbei durch eine zweckmäßigere Organisation des Auswärtigen
Amtes Sorge trägt, überbürdete Beamte zu entlasten und eine strengere und
wirksamere Prüfung aller zu erledigenden Sachen zu ermöglichen, ist eine Frage
für sich. Natürlich ist auch für diese Organisation formell der Reichskanzler ver-


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[0362] Maßgebliches und Unmaßgebliches Nun will ich mir die Sache überlegen. Ich will, so gut ich kann, darüber nachdenken, und wir werden schon einen Ausweg finden. Oberlehrer Haut ist ver¬ braucht; er ist überanstrengt und bedarf der Ruhe. Ja, und nun danke ich Ihnen, daß Sie zu mir gekommen sind. Seien Sie überzeugt, daß sich schon ein Ausweg finden läßt, der zu aller Bestem dient! Und dann lassen Sie dies vorläufig unter uns bleiben. Die Sechs gingen. In der Tür aber wandte sich einer von ihnen um: Ja — ent¬ schuldigen Sie, aber wir möchten so ungern — wenn danach gefragt werden sollte — wir möchten so ungern, daß der Oberlehrer erführe, daß wir — Verlassen Sie sich auf mich! Ich werde Ihnen keine Unannehmlichkeiten bereiten. Ich verrate des Oberlehrers Garde nicht! (Schluß folgt) Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel (Der Casabianca - Zwischenfall. Der Reichstag und das preußische Ab¬ geordnetenhaus.) Über die Angelegenheit des Daily-Telegraph-Artikels haben verschiedne Frak¬ tionen des Reichstags Interpellationen eingebracht, deren Verhandlung wahrscheinlich schon vorliegen wird, wenn unsre Betrachtungen in die Hände der Leser kommen. Es würde deshalb nicht zweckmäßig sein, an dieser Stelle noch einmal auf die Sache zurückzukommen. Nur das mag erwähnt werden, daß in dem Gesamtbild der Presse des In- und Auslandes die Auffassung hervortritt, dem Reiche sei durch die unglückliche Veröffentlichung eine so schwere Krisis bereitet worden, wie wir sie seit langer Zeit — einige sagen: seit der Entlassung des Fürsten Bis- marck — nicht erlebt haben. Daß diese sehr ernste Auffassung und die damit verbundne tiefe Erregung begründet sind, daran ist wohl nicht zu zweifeln. Mer sie darf doch nicht bestimmend sein für unser politisches Handeln. Bei der nüchternen Abwägung unsrer Interessen dürfen wir einen bewährten Staatsmann nicht für ein Versehen verurteilen, das allerdings für einen Schreiber ein Kapitalverbrechen in den Augen des Bureauchefs bedeuten mag, aber doch unmöglich einen Maßstab für die von einem deutschen Reichskanzler geforderten Fähigkeiten abgeben kann. Es wäre der Gipfel der Lächerlichkeit, wenn überhaupt die Anschauung aufkommen könnte, der Reichskanzler müsse seine Zeit und Arbeitskraft damit vertun, den Ver¬ bleib und die Behandlung jedes einzelnen Aktenstücks Persönlich zu kontrollieren. Es scheint überhaupt, als werde von sonst verständigen Leuten zuviel Wert auf diesen Bureaufehler gelegt. Hat man Wohl daran gedacht, was unter Umständen geschehen wäre, wenn der Reichskanzler wirklich das Manuskript als ungeeignet zur Veröffentlichung bezeichnet hätte? Dann hätte der englische Verfasser vielleicht den Artikel trotzdem veröffentlicht, oder wenn er sich persönlich nicht kompromittieren wollte, auf irgendeinem Wege dafür gesorgt, daß das Manuskript —scheinbar gegen seinen Willen — irgendwo gedruckt wurde. Wie wollte man das ver¬ hindern? Das Unglück ist doch eben, daß solche Gespräche überhaupt stattgefunden haben. Daß man nebenbei durch eine zweckmäßigere Organisation des Auswärtigen Amtes Sorge trägt, überbürdete Beamte zu entlasten und eine strengere und wirksamere Prüfung aller zu erledigenden Sachen zu ermöglichen, ist eine Frage für sich. Natürlich ist auch für diese Organisation formell der Reichskanzler ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/362>, abgerufen am 22.07.2024.