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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Gberlehrer Haut

Er hat ja keinen Begriff davon! Laßt ihn doch um Gottes willen in Frieden --

Wir wollen uns beim Direktor beklage".

Ja, das ist das einzige, was wir tun können. Uns beim Direktor beklagen.
Damit er sich zusammennimmt!

Wir könne" ja gleich zu", Direktor gehn! Alle wie ein Mann! Oovas along'!

Sie strömten der Tür zu, als der oben am Feuster sie zurückrief: Nein, hört
mal, das wäre ganz gemein! Wir können doch nicht hingehn und den Alten beim
Direktor verklagen! Nein -- das tun wir nicht!

Aber irgend etwas müssen wir doch tun!

Wenn es nur einen Zweck hätte, mit ihm selbst zu reden! --

Ich weiß etwas! Wir sprechen mit Kandidat Bugge.

Was soll der denn tun?

Wir wissen doch alle, daß Bugge ein famoser Kerl ist.

Ja, das ist er! Aber ...

Er ist unbedingt in der ganzen Schule, ja in der Stadt der beste Freund
des Oberlehrers!

Ja, das ist er! Er wohnt ja beinahe draußen bei dem Alten. Und geht mit
ihm spazieren, schon den ganzen Winter. Er hat ihm geholfen, als seine Frau starb.
Das hat Doktor Lange selbst erzählt.

Ja. das ist sicher und gewiß. Das wissen wir ja.

Und nun gehn wir alle zusammen zu Bugge und sagen ihm, wie sich der
Alte hier benimmt, wie sonderbar und zerstreut er in der letzten Zeit ge¬
worden ist --

Ja, schon den ganzen Winter!

Ja, den ganzen Winter, und es wird immer ärger! Und daß wir bange sind
wegen des Examens in der Geschichte und im Französischen. Und dann fragen wir
Bugge, was wir tun sollen. Der wird wohl Rat wissen.

Ja, das tun wir, ja, das tun wir!

Das ist gescheiter, als zum Direktor zu gehn --

Nie im Leben! So gemein sind wir denn doch auch nicht! Gegen den Alten! --

Als Svend Bugge um zwei aus dem Schulportnl trat, stand die ganze Prima
Versammelt da und wartete auf ihn.

Als er hörte, um was es sich handelte, nahm er sie mit herein in das leere
Konferenzzimmer und schloß die Tür.

Setzen Sie sich, meine Herren! Und reden Sie nicht zu laut! Wollen Sie
nun die Güte haben, noch einmal von vorn anzufangen!

Svend Bugge sagte "Sie" zu den Schülern der obern Klassen.

Sie setzten sich im Halbkreis um ihn herum. Svend Bugge selbst lehnte sich
in seinen Stuhl zurück und hörte den wortsührenden Primus mit der tiefsten Auf¬
merksamkeit an, wobei er ihn unverwandt mit dem rechten Auge beobachtete. Mit
dem linken sah er seiner Gewohnheit nach an seiner Nasenwurzel entlang, und den
Kopf hatte er ein wenig auf die Seite gelegt.

Endlich schloß der Primus: Wir wollten eigentlich mit dem Herrn Oberlehrer
selbst reden, aber --

Nein, ach nein, es ist sehr richtig, daß Sie das nicht getan haben. Sehr taktvoll
und hübsch von Ihnen. Und ich erkenne das Vertrauen, das Sie mir erweisen,
indem Sie zu mir kommen, außerordentlich an. Ich glaube auch, es wird sich er¬
weisen, daß es das Richtige war. Sehn Sie, Sie sind nicht die einzigen, die diese
Klage über unsern lieben Herrn Oberlehrer führen. Und wir, die wir im täglichen
Verkehr mit ihm stehn, haben ja auch gesehn, daß er anders geworden ist als früher,
zerstreuter und -- wunderlich. Das ist ja seit dem Tode seiner Frau gekommen!

Ja, das haben wir uns auch gedacht!


Gberlehrer Haut

Er hat ja keinen Begriff davon! Laßt ihn doch um Gottes willen in Frieden —

Wir wollen uns beim Direktor beklage».

Ja, das ist das einzige, was wir tun können. Uns beim Direktor beklagen.
Damit er sich zusammennimmt!

Wir könne» ja gleich zu», Direktor gehn! Alle wie ein Mann! Oovas along'!

Sie strömten der Tür zu, als der oben am Feuster sie zurückrief: Nein, hört
mal, das wäre ganz gemein! Wir können doch nicht hingehn und den Alten beim
Direktor verklagen! Nein — das tun wir nicht!

Aber irgend etwas müssen wir doch tun!

Wenn es nur einen Zweck hätte, mit ihm selbst zu reden! —

Ich weiß etwas! Wir sprechen mit Kandidat Bugge.

Was soll der denn tun?

Wir wissen doch alle, daß Bugge ein famoser Kerl ist.

Ja, das ist er! Aber ...

Er ist unbedingt in der ganzen Schule, ja in der Stadt der beste Freund
des Oberlehrers!

Ja, das ist er! Er wohnt ja beinahe draußen bei dem Alten. Und geht mit
ihm spazieren, schon den ganzen Winter. Er hat ihm geholfen, als seine Frau starb.
Das hat Doktor Lange selbst erzählt.

Ja. das ist sicher und gewiß. Das wissen wir ja.

Und nun gehn wir alle zusammen zu Bugge und sagen ihm, wie sich der
Alte hier benimmt, wie sonderbar und zerstreut er in der letzten Zeit ge¬
worden ist —

Ja, schon den ganzen Winter!

Ja, den ganzen Winter, und es wird immer ärger! Und daß wir bange sind
wegen des Examens in der Geschichte und im Französischen. Und dann fragen wir
Bugge, was wir tun sollen. Der wird wohl Rat wissen.

Ja, das tun wir, ja, das tun wir!

Das ist gescheiter, als zum Direktor zu gehn —

Nie im Leben! So gemein sind wir denn doch auch nicht! Gegen den Alten! —

Als Svend Bugge um zwei aus dem Schulportnl trat, stand die ganze Prima
Versammelt da und wartete auf ihn.

Als er hörte, um was es sich handelte, nahm er sie mit herein in das leere
Konferenzzimmer und schloß die Tür.

Setzen Sie sich, meine Herren! Und reden Sie nicht zu laut! Wollen Sie
nun die Güte haben, noch einmal von vorn anzufangen!

Svend Bugge sagte „Sie" zu den Schülern der obern Klassen.

Sie setzten sich im Halbkreis um ihn herum. Svend Bugge selbst lehnte sich
in seinen Stuhl zurück und hörte den wortsührenden Primus mit der tiefsten Auf¬
merksamkeit an, wobei er ihn unverwandt mit dem rechten Auge beobachtete. Mit
dem linken sah er seiner Gewohnheit nach an seiner Nasenwurzel entlang, und den
Kopf hatte er ein wenig auf die Seite gelegt.

Endlich schloß der Primus: Wir wollten eigentlich mit dem Herrn Oberlehrer
selbst reden, aber —

Nein, ach nein, es ist sehr richtig, daß Sie das nicht getan haben. Sehr taktvoll
und hübsch von Ihnen. Und ich erkenne das Vertrauen, das Sie mir erweisen,
indem Sie zu mir kommen, außerordentlich an. Ich glaube auch, es wird sich er¬
weisen, daß es das Richtige war. Sehn Sie, Sie sind nicht die einzigen, die diese
Klage über unsern lieben Herrn Oberlehrer führen. Und wir, die wir im täglichen
Verkehr mit ihm stehn, haben ja auch gesehn, daß er anders geworden ist als früher,
zerstreuter und — wunderlich. Das ist ja seit dem Tode seiner Frau gekommen!

Ja, das haben wir uns auch gedacht!


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[0361] Gberlehrer Haut Er hat ja keinen Begriff davon! Laßt ihn doch um Gottes willen in Frieden — Wir wollen uns beim Direktor beklage». Ja, das ist das einzige, was wir tun können. Uns beim Direktor beklagen. Damit er sich zusammennimmt! Wir könne» ja gleich zu», Direktor gehn! Alle wie ein Mann! Oovas along'! Sie strömten der Tür zu, als der oben am Feuster sie zurückrief: Nein, hört mal, das wäre ganz gemein! Wir können doch nicht hingehn und den Alten beim Direktor verklagen! Nein — das tun wir nicht! Aber irgend etwas müssen wir doch tun! Wenn es nur einen Zweck hätte, mit ihm selbst zu reden! — Ich weiß etwas! Wir sprechen mit Kandidat Bugge. Was soll der denn tun? Wir wissen doch alle, daß Bugge ein famoser Kerl ist. Ja, das ist er! Aber ... Er ist unbedingt in der ganzen Schule, ja in der Stadt der beste Freund des Oberlehrers! Ja, das ist er! Er wohnt ja beinahe draußen bei dem Alten. Und geht mit ihm spazieren, schon den ganzen Winter. Er hat ihm geholfen, als seine Frau starb. Das hat Doktor Lange selbst erzählt. Ja. das ist sicher und gewiß. Das wissen wir ja. Und nun gehn wir alle zusammen zu Bugge und sagen ihm, wie sich der Alte hier benimmt, wie sonderbar und zerstreut er in der letzten Zeit ge¬ worden ist — Ja, schon den ganzen Winter! Ja, den ganzen Winter, und es wird immer ärger! Und daß wir bange sind wegen des Examens in der Geschichte und im Französischen. Und dann fragen wir Bugge, was wir tun sollen. Der wird wohl Rat wissen. Ja, das tun wir, ja, das tun wir! Das ist gescheiter, als zum Direktor zu gehn — Nie im Leben! So gemein sind wir denn doch auch nicht! Gegen den Alten! — Als Svend Bugge um zwei aus dem Schulportnl trat, stand die ganze Prima Versammelt da und wartete auf ihn. Als er hörte, um was es sich handelte, nahm er sie mit herein in das leere Konferenzzimmer und schloß die Tür. Setzen Sie sich, meine Herren! Und reden Sie nicht zu laut! Wollen Sie nun die Güte haben, noch einmal von vorn anzufangen! Svend Bugge sagte „Sie" zu den Schülern der obern Klassen. Sie setzten sich im Halbkreis um ihn herum. Svend Bugge selbst lehnte sich in seinen Stuhl zurück und hörte den wortsührenden Primus mit der tiefsten Auf¬ merksamkeit an, wobei er ihn unverwandt mit dem rechten Auge beobachtete. Mit dem linken sah er seiner Gewohnheit nach an seiner Nasenwurzel entlang, und den Kopf hatte er ein wenig auf die Seite gelegt. Endlich schloß der Primus: Wir wollten eigentlich mit dem Herrn Oberlehrer selbst reden, aber — Nein, ach nein, es ist sehr richtig, daß Sie das nicht getan haben. Sehr taktvoll und hübsch von Ihnen. Und ich erkenne das Vertrauen, das Sie mir erweisen, indem Sie zu mir kommen, außerordentlich an. Ich glaube auch, es wird sich er¬ weisen, daß es das Richtige war. Sehn Sie, Sie sind nicht die einzigen, die diese Klage über unsern lieben Herrn Oberlehrer führen. Und wir, die wir im täglichen Verkehr mit ihm stehn, haben ja auch gesehn, daß er anders geworden ist als früher, zerstreuter und — wunderlich. Das ist ja seit dem Tode seiner Frau gekommen! Ja, das haben wir uns auch gedacht!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/361>, abgerufen am 22.07.2024.