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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Oberlehrer Haut

Sie blieb stehn und lächelte leise.

Jetzt bin ich nicht mehr müde. Ich bin auch ganz ruhig.

Er stand da, die Hand auf dem Stuhl, und sah sie an.

Sie Wunderbare! sagte er. Und sie glitt still hinaus.

Es herrschte Todesstille im Hause. Um Mitternacht kam der Doktor ins Wohn¬
zimmer zu Svend Bugge, der dort auf und nieder wanderte und so alle diese
Stunden auf und nieder gewandert war.

Kommen Sie jetzt mit mir, Herr Kandidat Bugge. Jetzt ist alles vorbei.

Ist sie tot?

Nein. Nicht ganz. Aber nun ist es vorbei.

Gute Nacht, Herr Doktor. Ich bleibe hier.

Nun ja, das mag ganz gut sein . . . Gute Nacht!

Eine Stunde verging. Der Sturm draußen hatte sich gelegt. Svend Bugge
öffnete ein Fenster. Es war schwarz und still.

Da schallte ein durchdringender Schrei durch das Haus. Er stand eine Sekunde
still und lief dann ins Krankenzimmer. ,

Oben am Kopfende des Bettes kämpfte die Diakonisse mit der Kranken. Der
Oberlehrer stand mitten im Zimmer, Berry hatte sich an ihn geschmiegt, und Frau
Haut schrie, mit langen, heisern Schreien.

Svend Bugge lief hin und half, Frau Haut niederzulegen. Ihre Augen
flackerten in wildem Starren, ihre Lippen bewegten sich, sie waren mit Schaum
bedeckt, und sie schrie: Ich kann sie nicht finden!

Dann sank sie mit einem langen, röchelnden Laut zurück. Und alles wurde still.

Svend Bugge fuhr plötzlich in die Höhe. Er sah die Diakonisse an. Sie nickte.

Er erhob sich und verließ das Zimmer gesenkten Hauptes.

. In der Wohnstube stellte er sich an das offne Fenster und starrte in die
'Hwarze Nacht hinaus.

Nach einer Weile kam die Diakonisse zu ihm heraus.

. Würden Sie wohl so freundlich sein, sie zu bewegen, das; sie mich allein
>c>"sen --. mit der Toten ...

Er ging mit ihr.

Der Oberlehrer und Berry lagen auf den Knien am Bett und schluchzten laut

Er trat zu ihnen heran und bewog sie sanft, das Zimmer zu verlassen.

Er selber blieb mit der Diakonisse dort.'




Gegen Morgen kam Svend Bugge ins Wohnzimmer, um sich zu verabschiede".

. Im Lehnstuhl faß Oberlehrer Haut. Berry lag an der Erde, den Kopf in
hinein Schoß. Er wiegte den Oberkörper hin und her.

Jetzt müssen Sie schlafen, Herr Oberlehrer! sagte Svend Bugge. Wir haben
Bett für Sie in der Bibliothek hergerichtet.

Der Oberlehrer sah auf, verständnislos und abwesend.

Und Sie, Fräulein Berry, Sie müssen jetzt auch zu Bett!

Berry rührte sich nicht.

., ^ Da sagte der Oberlehrer mit leisem Jammern: Mein junger Freund! Daß
1'e leinen Frieden finden konnte! Daß sie keinen Frieden fand!

Sie hat Frieden gefunden! Kommen Sie, Herr Oberlehrer, und Sie, Fräulein
^muy, kommen Sie mit mir!

, Er sprach gedämpft, aber bestimmt, fast befehlend. Er ging voran, und sie
s">gteii ihm. Er führte sie durch die Bibliothek, wo das Sofa für den Oberlehrer
hergerichtet war -- und in das Schlafzimmer.


Grenzboten IV 1908 47
Oberlehrer Haut

Sie blieb stehn und lächelte leise.

Jetzt bin ich nicht mehr müde. Ich bin auch ganz ruhig.

Er stand da, die Hand auf dem Stuhl, und sah sie an.

Sie Wunderbare! sagte er. Und sie glitt still hinaus.

Es herrschte Todesstille im Hause. Um Mitternacht kam der Doktor ins Wohn¬
zimmer zu Svend Bugge, der dort auf und nieder wanderte und so alle diese
Stunden auf und nieder gewandert war.

Kommen Sie jetzt mit mir, Herr Kandidat Bugge. Jetzt ist alles vorbei.

Ist sie tot?

Nein. Nicht ganz. Aber nun ist es vorbei.

Gute Nacht, Herr Doktor. Ich bleibe hier.

Nun ja, das mag ganz gut sein . . . Gute Nacht!

Eine Stunde verging. Der Sturm draußen hatte sich gelegt. Svend Bugge
öffnete ein Fenster. Es war schwarz und still.

Da schallte ein durchdringender Schrei durch das Haus. Er stand eine Sekunde
still und lief dann ins Krankenzimmer. ,

Oben am Kopfende des Bettes kämpfte die Diakonisse mit der Kranken. Der
Oberlehrer stand mitten im Zimmer, Berry hatte sich an ihn geschmiegt, und Frau
Haut schrie, mit langen, heisern Schreien.

Svend Bugge lief hin und half, Frau Haut niederzulegen. Ihre Augen
flackerten in wildem Starren, ihre Lippen bewegten sich, sie waren mit Schaum
bedeckt, und sie schrie: Ich kann sie nicht finden!

Dann sank sie mit einem langen, röchelnden Laut zurück. Und alles wurde still.

Svend Bugge fuhr plötzlich in die Höhe. Er sah die Diakonisse an. Sie nickte.

Er erhob sich und verließ das Zimmer gesenkten Hauptes.

. In der Wohnstube stellte er sich an das offne Fenster und starrte in die
'Hwarze Nacht hinaus.

Nach einer Weile kam die Diakonisse zu ihm heraus.

. Würden Sie wohl so freundlich sein, sie zu bewegen, das; sie mich allein
>c>»sen —. mit der Toten ...

Er ging mit ihr.

Der Oberlehrer und Berry lagen auf den Knien am Bett und schluchzten laut

Er trat zu ihnen heran und bewog sie sanft, das Zimmer zu verlassen.

Er selber blieb mit der Diakonisse dort.'




Gegen Morgen kam Svend Bugge ins Wohnzimmer, um sich zu verabschiede«.

. Im Lehnstuhl faß Oberlehrer Haut. Berry lag an der Erde, den Kopf in
hinein Schoß. Er wiegte den Oberkörper hin und her.

Jetzt müssen Sie schlafen, Herr Oberlehrer! sagte Svend Bugge. Wir haben
Bett für Sie in der Bibliothek hergerichtet.

Der Oberlehrer sah auf, verständnislos und abwesend.

Und Sie, Fräulein Berry, Sie müssen jetzt auch zu Bett!

Berry rührte sich nicht.

., ^ Da sagte der Oberlehrer mit leisem Jammern: Mein junger Freund! Daß
1'e leinen Frieden finden konnte! Daß sie keinen Frieden fand!

Sie hat Frieden gefunden! Kommen Sie, Herr Oberlehrer, und Sie, Fräulein
^muy, kommen Sie mit mir!

, Er sprach gedämpft, aber bestimmt, fast befehlend. Er ging voran, und sie
s">gteii ihm. Er führte sie durch die Bibliothek, wo das Sofa für den Oberlehrer
hergerichtet war — und in das Schlafzimmer.


Grenzboten IV 1908 47
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[0357] Oberlehrer Haut Sie blieb stehn und lächelte leise. Jetzt bin ich nicht mehr müde. Ich bin auch ganz ruhig. Er stand da, die Hand auf dem Stuhl, und sah sie an. Sie Wunderbare! sagte er. Und sie glitt still hinaus. Es herrschte Todesstille im Hause. Um Mitternacht kam der Doktor ins Wohn¬ zimmer zu Svend Bugge, der dort auf und nieder wanderte und so alle diese Stunden auf und nieder gewandert war. Kommen Sie jetzt mit mir, Herr Kandidat Bugge. Jetzt ist alles vorbei. Ist sie tot? Nein. Nicht ganz. Aber nun ist es vorbei. Gute Nacht, Herr Doktor. Ich bleibe hier. Nun ja, das mag ganz gut sein . . . Gute Nacht! Eine Stunde verging. Der Sturm draußen hatte sich gelegt. Svend Bugge öffnete ein Fenster. Es war schwarz und still. Da schallte ein durchdringender Schrei durch das Haus. Er stand eine Sekunde still und lief dann ins Krankenzimmer. , Oben am Kopfende des Bettes kämpfte die Diakonisse mit der Kranken. Der Oberlehrer stand mitten im Zimmer, Berry hatte sich an ihn geschmiegt, und Frau Haut schrie, mit langen, heisern Schreien. Svend Bugge lief hin und half, Frau Haut niederzulegen. Ihre Augen flackerten in wildem Starren, ihre Lippen bewegten sich, sie waren mit Schaum bedeckt, und sie schrie: Ich kann sie nicht finden! Dann sank sie mit einem langen, röchelnden Laut zurück. Und alles wurde still. Svend Bugge fuhr plötzlich in die Höhe. Er sah die Diakonisse an. Sie nickte. Er erhob sich und verließ das Zimmer gesenkten Hauptes. . In der Wohnstube stellte er sich an das offne Fenster und starrte in die 'Hwarze Nacht hinaus. Nach einer Weile kam die Diakonisse zu ihm heraus. . Würden Sie wohl so freundlich sein, sie zu bewegen, das; sie mich allein >c>»sen —. mit der Toten ... Er ging mit ihr. Der Oberlehrer und Berry lagen auf den Knien am Bett und schluchzten laut Er trat zu ihnen heran und bewog sie sanft, das Zimmer zu verlassen. Er selber blieb mit der Diakonisse dort.' Gegen Morgen kam Svend Bugge ins Wohnzimmer, um sich zu verabschiede«. . Im Lehnstuhl faß Oberlehrer Haut. Berry lag an der Erde, den Kopf in hinein Schoß. Er wiegte den Oberkörper hin und her. Jetzt müssen Sie schlafen, Herr Oberlehrer! sagte Svend Bugge. Wir haben Bett für Sie in der Bibliothek hergerichtet. Der Oberlehrer sah auf, verständnislos und abwesend. Und Sie, Fräulein Berry, Sie müssen jetzt auch zu Bett! Berry rührte sich nicht. ., ^ Da sagte der Oberlehrer mit leisem Jammern: Mein junger Freund! Daß 1'e leinen Frieden finden konnte! Daß sie keinen Frieden fand! Sie hat Frieden gefunden! Kommen Sie, Herr Oberlehrer, und Sie, Fräulein ^muy, kommen Sie mit mir! , Er sprach gedämpft, aber bestimmt, fast befehlend. Er ging voran, und sie s">gteii ihm. Er führte sie durch die Bibliothek, wo das Sofa für den Oberlehrer hergerichtet war — und in das Schlafzimmer. Grenzboten IV 1908 47

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/357>, abgerufen am 22.07.2024.