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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Der Artikel des Daily Telegraph, und weis damit zusammenhängt.)

sensationelle Zwischenfälle sind für einen Bruchteil unsrer Tagespresse etwas
sehr Erwünschtes; für den ernsthaften Politiker haben sie immer einen unerfreu¬
lichen Beigeschmack, der sich zu den unangenehmsten Empfindungen steigert, wenn
wichtige vaterländische Interessen dabei beteiligt sind. Deshalb haben die Ver¬
öffentlichungen des Londoner Daily Telegraph über Äußerungen des Kaisers im
Gespräch mit einem Engländer, hinter dem man eine politisch bedeutende Persön¬
lichkeit vermuten mußte, und sodann die im amtlichen Auftrage erfolgte Erklärung
in der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung eine tiefgehende Erregung hervorgerufen.
Im Laufe der Erörterungen darüber wechselten verschiedne Eindrücke. Der erste
ließ sich wohl allgemein ganz kurz in das Urteil zusammenfassen: "Das ist eine
Mystifikation." Aber diese Meinung konnte nicht lange aufrechterhalten werden,
denn das Wolfsche Telegraphenbureau, bekanntlich sonst sehr vorsichtig in der Ver¬
breitung von Neuigkeiten dieser Art, brachte noch an demselben Tage einen Auszug
aus dem Artikel des Daily Telegraph, und die norddeutsche Allgemeine Zeitung druckte
ihn ab. Damit war jeder Zweifel an der Echtheit beseitigt, und es fragte sich
nur noch, wie diese Veröffentlichung zu erklären war. Eine ganze Reihe von
Fragen drängte sich auf. Wann hatte das Gespräch mit dem Kaiser stattgefunden?
Wer war der Mann, zu dem der Kaiser so gesprochen hatte? War die Ver¬
öffentlichung in dieser Art und zu diesem Zeitpunkt beabsichtigt? War sich der
Engländer, der die Vermittlung übernahm, der Wirkungen bewußt? Geschah die
Veröffentlichung, die vielleicht vom Kaiser in andrer Art und uuter andern Um¬
ständen gedacht war, in der Absicht, unsrer Politik Verlegenheiten zu bereiten?
War der Reichskanzler unterrichtet, oder geschah das alles über seinen Kopf weg?

Alle diese Fragen wurden verschieden beantwortet, wobei allerdings, mit nur
wenigen Ausnahmen, die verschiedensten Parteirichtungen in seltner Übereinstimmung
der Meinung waren, daß die ganze Angelegenheit aufs tiefste zu beklagen sei. Eine
amtliche Erklärung über den Hergang erfolgte, und sie fiel so aus, daß zwar er¬
freulicherweise der Kaiser persönlich in einer wichtigen Beziehung gedeckt wurde,
nach einer andern Richtung hin jedoch der Eindruck peinlicher Vorkommnisse und
der Bloßstellung unsrer Behörden vor der Welt verschärft erschien.

Nach der ersten Darstellung des Daily Telegraph sollte der Mann, an den
die Worte des Kaisers über seine Beziehungen zu England und seine Gesinnungen
für das englische Volk gerichtet waren, eine Persönlichkeit sein, die sich vor längerer
Zeit aus dem Staatsdienst -- dem ganzen Zusammenhange nach mußte man an¬
nehmen: aus dem diplomatischen Dienst -- zurückgezogen hatte und nun ihre
Indiskretion damit begründete, daß diese Veröffentlichung in England aufklärend
und nützlich wirken werde. In Deutschland war mau höflich genug, einem ehemaligen
englischen Diplomaten so viel Augenmaß zuzutrauen, daß man diese Begründung der
anscheinenden Indiskretion nicht ernst nahm und zu der näherliegendeu Annahme
überging, daß durch die Veröffentlichung der deutschen Politik ein böser Streich
gespielt werden sollte. Jetzt sind wir durch die amtliche Erklärung der Norddeutschen
Allgemeinen Zeitung belehrt worden, daß die erwähnten Angaben des englischen
Blattes nur die Einkleidung geben sollten für die Zusammenfassung von Äußerungen,
die der Kaiser im Gespräche mit verschiednen Engländern zu verschiedner Zeit getan
hatte, und daß die Genehmigung des Kaisers zur Veröffentlichung des so zusammen-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Maßgebliches und Unmaßgebliches
Reichsspiegel

(Der Artikel des Daily Telegraph, und weis damit zusammenhängt.)

sensationelle Zwischenfälle sind für einen Bruchteil unsrer Tagespresse etwas
sehr Erwünschtes; für den ernsthaften Politiker haben sie immer einen unerfreu¬
lichen Beigeschmack, der sich zu den unangenehmsten Empfindungen steigert, wenn
wichtige vaterländische Interessen dabei beteiligt sind. Deshalb haben die Ver¬
öffentlichungen des Londoner Daily Telegraph über Äußerungen des Kaisers im
Gespräch mit einem Engländer, hinter dem man eine politisch bedeutende Persön¬
lichkeit vermuten mußte, und sodann die im amtlichen Auftrage erfolgte Erklärung
in der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung eine tiefgehende Erregung hervorgerufen.
Im Laufe der Erörterungen darüber wechselten verschiedne Eindrücke. Der erste
ließ sich wohl allgemein ganz kurz in das Urteil zusammenfassen: „Das ist eine
Mystifikation." Aber diese Meinung konnte nicht lange aufrechterhalten werden,
denn das Wolfsche Telegraphenbureau, bekanntlich sonst sehr vorsichtig in der Ver¬
breitung von Neuigkeiten dieser Art, brachte noch an demselben Tage einen Auszug
aus dem Artikel des Daily Telegraph, und die norddeutsche Allgemeine Zeitung druckte
ihn ab. Damit war jeder Zweifel an der Echtheit beseitigt, und es fragte sich
nur noch, wie diese Veröffentlichung zu erklären war. Eine ganze Reihe von
Fragen drängte sich auf. Wann hatte das Gespräch mit dem Kaiser stattgefunden?
Wer war der Mann, zu dem der Kaiser so gesprochen hatte? War die Ver¬
öffentlichung in dieser Art und zu diesem Zeitpunkt beabsichtigt? War sich der
Engländer, der die Vermittlung übernahm, der Wirkungen bewußt? Geschah die
Veröffentlichung, die vielleicht vom Kaiser in andrer Art und uuter andern Um¬
ständen gedacht war, in der Absicht, unsrer Politik Verlegenheiten zu bereiten?
War der Reichskanzler unterrichtet, oder geschah das alles über seinen Kopf weg?

Alle diese Fragen wurden verschieden beantwortet, wobei allerdings, mit nur
wenigen Ausnahmen, die verschiedensten Parteirichtungen in seltner Übereinstimmung
der Meinung waren, daß die ganze Angelegenheit aufs tiefste zu beklagen sei. Eine
amtliche Erklärung über den Hergang erfolgte, und sie fiel so aus, daß zwar er¬
freulicherweise der Kaiser persönlich in einer wichtigen Beziehung gedeckt wurde,
nach einer andern Richtung hin jedoch der Eindruck peinlicher Vorkommnisse und
der Bloßstellung unsrer Behörden vor der Welt verschärft erschien.

Nach der ersten Darstellung des Daily Telegraph sollte der Mann, an den
die Worte des Kaisers über seine Beziehungen zu England und seine Gesinnungen
für das englische Volk gerichtet waren, eine Persönlichkeit sein, die sich vor längerer
Zeit aus dem Staatsdienst — dem ganzen Zusammenhange nach mußte man an¬
nehmen: aus dem diplomatischen Dienst — zurückgezogen hatte und nun ihre
Indiskretion damit begründete, daß diese Veröffentlichung in England aufklärend
und nützlich wirken werde. In Deutschland war mau höflich genug, einem ehemaligen
englischen Diplomaten so viel Augenmaß zuzutrauen, daß man diese Begründung der
anscheinenden Indiskretion nicht ernst nahm und zu der näherliegendeu Annahme
überging, daß durch die Veröffentlichung der deutschen Politik ein böser Streich
gespielt werden sollte. Jetzt sind wir durch die amtliche Erklärung der Norddeutschen
Allgemeinen Zeitung belehrt worden, daß die erwähnten Angaben des englischen
Blattes nur die Einkleidung geben sollten für die Zusammenfassung von Äußerungen,
die der Kaiser im Gespräche mit verschiednen Engländern zu verschiedner Zeit getan
hatte, und daß die Genehmigung des Kaisers zur Veröffentlichung des so zusammen-


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[0304] Maßgebliches und Unmaßgebliches Maßgebliches und Unmaßgebliches Reichsspiegel (Der Artikel des Daily Telegraph, und weis damit zusammenhängt.) sensationelle Zwischenfälle sind für einen Bruchteil unsrer Tagespresse etwas sehr Erwünschtes; für den ernsthaften Politiker haben sie immer einen unerfreu¬ lichen Beigeschmack, der sich zu den unangenehmsten Empfindungen steigert, wenn wichtige vaterländische Interessen dabei beteiligt sind. Deshalb haben die Ver¬ öffentlichungen des Londoner Daily Telegraph über Äußerungen des Kaisers im Gespräch mit einem Engländer, hinter dem man eine politisch bedeutende Persön¬ lichkeit vermuten mußte, und sodann die im amtlichen Auftrage erfolgte Erklärung in der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung eine tiefgehende Erregung hervorgerufen. Im Laufe der Erörterungen darüber wechselten verschiedne Eindrücke. Der erste ließ sich wohl allgemein ganz kurz in das Urteil zusammenfassen: „Das ist eine Mystifikation." Aber diese Meinung konnte nicht lange aufrechterhalten werden, denn das Wolfsche Telegraphenbureau, bekanntlich sonst sehr vorsichtig in der Ver¬ breitung von Neuigkeiten dieser Art, brachte noch an demselben Tage einen Auszug aus dem Artikel des Daily Telegraph, und die norddeutsche Allgemeine Zeitung druckte ihn ab. Damit war jeder Zweifel an der Echtheit beseitigt, und es fragte sich nur noch, wie diese Veröffentlichung zu erklären war. Eine ganze Reihe von Fragen drängte sich auf. Wann hatte das Gespräch mit dem Kaiser stattgefunden? Wer war der Mann, zu dem der Kaiser so gesprochen hatte? War die Ver¬ öffentlichung in dieser Art und zu diesem Zeitpunkt beabsichtigt? War sich der Engländer, der die Vermittlung übernahm, der Wirkungen bewußt? Geschah die Veröffentlichung, die vielleicht vom Kaiser in andrer Art und uuter andern Um¬ ständen gedacht war, in der Absicht, unsrer Politik Verlegenheiten zu bereiten? War der Reichskanzler unterrichtet, oder geschah das alles über seinen Kopf weg? Alle diese Fragen wurden verschieden beantwortet, wobei allerdings, mit nur wenigen Ausnahmen, die verschiedensten Parteirichtungen in seltner Übereinstimmung der Meinung waren, daß die ganze Angelegenheit aufs tiefste zu beklagen sei. Eine amtliche Erklärung über den Hergang erfolgte, und sie fiel so aus, daß zwar er¬ freulicherweise der Kaiser persönlich in einer wichtigen Beziehung gedeckt wurde, nach einer andern Richtung hin jedoch der Eindruck peinlicher Vorkommnisse und der Bloßstellung unsrer Behörden vor der Welt verschärft erschien. Nach der ersten Darstellung des Daily Telegraph sollte der Mann, an den die Worte des Kaisers über seine Beziehungen zu England und seine Gesinnungen für das englische Volk gerichtet waren, eine Persönlichkeit sein, die sich vor längerer Zeit aus dem Staatsdienst — dem ganzen Zusammenhange nach mußte man an¬ nehmen: aus dem diplomatischen Dienst — zurückgezogen hatte und nun ihre Indiskretion damit begründete, daß diese Veröffentlichung in England aufklärend und nützlich wirken werde. In Deutschland war mau höflich genug, einem ehemaligen englischen Diplomaten so viel Augenmaß zuzutrauen, daß man diese Begründung der anscheinenden Indiskretion nicht ernst nahm und zu der näherliegendeu Annahme überging, daß durch die Veröffentlichung der deutschen Politik ein böser Streich gespielt werden sollte. Jetzt sind wir durch die amtliche Erklärung der Norddeutschen Allgemeinen Zeitung belehrt worden, daß die erwähnten Angaben des englischen Blattes nur die Einkleidung geben sollten für die Zusammenfassung von Äußerungen, die der Kaiser im Gespräche mit verschiednen Engländern zu verschiedner Zeit getan hatte, und daß die Genehmigung des Kaisers zur Veröffentlichung des so zusammen-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/304>, abgerufen am 22.07.2024.