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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Mehrheit zu vereinigen, die patriotisch, aber friedlich, den alten Überlieferungen
treu zugetan sein, aber stetig zu neuen und weitern Idealen streben soll. Er
hat in bemerkenswerten Grade jenen unerklärbarer Zauber, der mangels einer
bessern Bezeichnung oft "persönlicher Magnetismus" genannt wird, und wenige,
die das erfahren haben, können eine vollkommen unparteiische Meinung über ihn
bilden: aber darüber bin ich sicher -- es gibt keine begabtere und edlere Per¬
sönlichkeit in der heutigen europäischen Politik als den vierten Kanzler des
Deutschen Reichs.


Verluste der französischen Marine.

Die französische Marine ist seit
dem Jahre 1900 durch eine ausfallend große Zahl schwerer Unglücksfälle heim¬
gesucht worden. Wir wollen hier nur einige davon erwähnen. Im August 1900
ging das Panzerschiff "Brennus" an der portugiesischen Küste zugrunde, wobei
43 Seeleute weggerafft wurden. Im Januar 1904 scheiterte das Transportschiff
"Vienne", Verlust: 52 Mann. Im Juli 1905 versank das Unterseeboot "Far-
fadet" an der tunesischen Küste mit 14 Matrosen; im Oktober 1906 das Unter¬
seeboot "Lullu" auf der Reede von Bizerta mit 16 Mann. Im Februar 1907
fanden auf einem Torpedoboot 9 Seeleute durch eine Kesselexplosion ihren Tod.
Im März 1907 wurde das Kriegsschiff "Jena" durch eine Pulverexplosion zer¬
stört, wobei 105 Mann zerrissen wurden. Im Februar 1908 wurden bei einer
Explosion auf der "Jeanne d'Arc" 4 Mann getötet, im August 1908 bei einer
Explosion auf der "Couronne" 9 Mann und am 22. September 1908 bei einer
Schießübung auf dem Latouche-Tre'ville durch die Explosion in einem Geschützturm
13 Marineartilleristen. Rechnet man dazu die kleinen Verluste, so ergibt sich die
große Zahl von 288 getöteten Offizieren und Mannschaften. Der Material¬
schaden betrug in diesen acht Jahren 85 Millionen Franken. Das sind unge¬
wöhnlich hohe Zahlen, und man begreift die große Verstimmung, die gegenwärtig
in Frankreich wegen dieser gefährlichen Zustände in der Marine herrscht. Nament¬
lich hat die letzte Katastrophe auf dem "Latouche-Treville" vor Toulon die Ge¬
müter aufs höchste erregt. Hier explodierte das Bodenstück einer 194-Millimeter-
Kanone; ob es sich dabei um einen Rohrkrepierer oder um die vorzeitige Ent¬
zündung der Kartusche gehandelt hat, ist noch nicht aufgeklärt. Die Wirkung war
furchtbar. Die zehn Zentimeter dicke Stcihlknppel des Turmes wurde weggerissen
uiid ins Meer geschleudert, die aus 13 Artilleristen bestehende Bedienungsmann¬
schaft wurde sofort getötet. Die meisten wurden entsetzlich verstümmelt oder ver¬
brannt. Die französische Presse wird nicht müde, diese Katastrophe eingehend zu
besprechen, die Gründe aufzudecken und die Schuldigen herauszubekommen. Bald
soll der Zustand des Pulvers das Unglück verursacht haben, bald die Nachlässigkeit
der Bedienung, bald das ganze in der Marine herrschende System und nicht zum
mindesten natürlich der Marineminister selbst, v'sse 1s sMöins Hui sse su sauss,
1s s^Sehens, stlroznbls su matisrs militairs, <1s 1'irrssxonsadilits se as 1'inäiWrsiios
KSQsrÄls. Viel Vertrauen scheint Frankreich zu seiner Marine nicht mehr zu haben :
große kriegerische Lorbeeren hat sie ja auch noch nicht aufzuweisen. Was hätte uns
im Kriege 1870/71 eine gut organisierte feindliche Flotte für Schaden zufügen
können, und wie traurig waren die tatsächlichen Erfolge! Frankreich täte unter
diesen Uniständen besser, den Ehrgeiz, zur See eine entscheidende Rolle spielen zu
wollen, im eignen Interesse möglichst bald aufzugeben.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

Mehrheit zu vereinigen, die patriotisch, aber friedlich, den alten Überlieferungen
treu zugetan sein, aber stetig zu neuen und weitern Idealen streben soll. Er
hat in bemerkenswerten Grade jenen unerklärbarer Zauber, der mangels einer
bessern Bezeichnung oft „persönlicher Magnetismus" genannt wird, und wenige,
die das erfahren haben, können eine vollkommen unparteiische Meinung über ihn
bilden: aber darüber bin ich sicher — es gibt keine begabtere und edlere Per¬
sönlichkeit in der heutigen europäischen Politik als den vierten Kanzler des
Deutschen Reichs.


Verluste der französischen Marine.

Die französische Marine ist seit
dem Jahre 1900 durch eine ausfallend große Zahl schwerer Unglücksfälle heim¬
gesucht worden. Wir wollen hier nur einige davon erwähnen. Im August 1900
ging das Panzerschiff „Brennus" an der portugiesischen Küste zugrunde, wobei
43 Seeleute weggerafft wurden. Im Januar 1904 scheiterte das Transportschiff
„Vienne", Verlust: 52 Mann. Im Juli 1905 versank das Unterseeboot „Far-
fadet" an der tunesischen Küste mit 14 Matrosen; im Oktober 1906 das Unter¬
seeboot „Lullu" auf der Reede von Bizerta mit 16 Mann. Im Februar 1907
fanden auf einem Torpedoboot 9 Seeleute durch eine Kesselexplosion ihren Tod.
Im März 1907 wurde das Kriegsschiff „Jena" durch eine Pulverexplosion zer¬
stört, wobei 105 Mann zerrissen wurden. Im Februar 1908 wurden bei einer
Explosion auf der „Jeanne d'Arc" 4 Mann getötet, im August 1908 bei einer
Explosion auf der „Couronne" 9 Mann und am 22. September 1908 bei einer
Schießübung auf dem Latouche-Tre'ville durch die Explosion in einem Geschützturm
13 Marineartilleristen. Rechnet man dazu die kleinen Verluste, so ergibt sich die
große Zahl von 288 getöteten Offizieren und Mannschaften. Der Material¬
schaden betrug in diesen acht Jahren 85 Millionen Franken. Das sind unge¬
wöhnlich hohe Zahlen, und man begreift die große Verstimmung, die gegenwärtig
in Frankreich wegen dieser gefährlichen Zustände in der Marine herrscht. Nament¬
lich hat die letzte Katastrophe auf dem „Latouche-Treville" vor Toulon die Ge¬
müter aufs höchste erregt. Hier explodierte das Bodenstück einer 194-Millimeter-
Kanone; ob es sich dabei um einen Rohrkrepierer oder um die vorzeitige Ent¬
zündung der Kartusche gehandelt hat, ist noch nicht aufgeklärt. Die Wirkung war
furchtbar. Die zehn Zentimeter dicke Stcihlknppel des Turmes wurde weggerissen
uiid ins Meer geschleudert, die aus 13 Artilleristen bestehende Bedienungsmann¬
schaft wurde sofort getötet. Die meisten wurden entsetzlich verstümmelt oder ver¬
brannt. Die französische Presse wird nicht müde, diese Katastrophe eingehend zu
besprechen, die Gründe aufzudecken und die Schuldigen herauszubekommen. Bald
soll der Zustand des Pulvers das Unglück verursacht haben, bald die Nachlässigkeit
der Bedienung, bald das ganze in der Marine herrschende System und nicht zum
mindesten natürlich der Marineminister selbst, v'sse 1s sMöins Hui sse su sauss,
1s s^Sehens, stlroznbls su matisrs militairs, <1s 1'irrssxonsadilits se as 1'inäiWrsiios
KSQsrÄls. Viel Vertrauen scheint Frankreich zu seiner Marine nicht mehr zu haben :
große kriegerische Lorbeeren hat sie ja auch noch nicht aufzuweisen. Was hätte uns
im Kriege 1870/71 eine gut organisierte feindliche Flotte für Schaden zufügen
können, und wie traurig waren die tatsächlichen Erfolge! Frankreich täte unter
diesen Uniständen besser, den Ehrgeiz, zur See eine entscheidende Rolle spielen zu
wollen, im eignen Interesse möglichst bald aufzugeben.




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[0264] Maßgebliches und Unmaßgebliches Mehrheit zu vereinigen, die patriotisch, aber friedlich, den alten Überlieferungen treu zugetan sein, aber stetig zu neuen und weitern Idealen streben soll. Er hat in bemerkenswerten Grade jenen unerklärbarer Zauber, der mangels einer bessern Bezeichnung oft „persönlicher Magnetismus" genannt wird, und wenige, die das erfahren haben, können eine vollkommen unparteiische Meinung über ihn bilden: aber darüber bin ich sicher — es gibt keine begabtere und edlere Per¬ sönlichkeit in der heutigen europäischen Politik als den vierten Kanzler des Deutschen Reichs. Verluste der französischen Marine. Die französische Marine ist seit dem Jahre 1900 durch eine ausfallend große Zahl schwerer Unglücksfälle heim¬ gesucht worden. Wir wollen hier nur einige davon erwähnen. Im August 1900 ging das Panzerschiff „Brennus" an der portugiesischen Küste zugrunde, wobei 43 Seeleute weggerafft wurden. Im Januar 1904 scheiterte das Transportschiff „Vienne", Verlust: 52 Mann. Im Juli 1905 versank das Unterseeboot „Far- fadet" an der tunesischen Küste mit 14 Matrosen; im Oktober 1906 das Unter¬ seeboot „Lullu" auf der Reede von Bizerta mit 16 Mann. Im Februar 1907 fanden auf einem Torpedoboot 9 Seeleute durch eine Kesselexplosion ihren Tod. Im März 1907 wurde das Kriegsschiff „Jena" durch eine Pulverexplosion zer¬ stört, wobei 105 Mann zerrissen wurden. Im Februar 1908 wurden bei einer Explosion auf der „Jeanne d'Arc" 4 Mann getötet, im August 1908 bei einer Explosion auf der „Couronne" 9 Mann und am 22. September 1908 bei einer Schießübung auf dem Latouche-Tre'ville durch die Explosion in einem Geschützturm 13 Marineartilleristen. Rechnet man dazu die kleinen Verluste, so ergibt sich die große Zahl von 288 getöteten Offizieren und Mannschaften. Der Material¬ schaden betrug in diesen acht Jahren 85 Millionen Franken. Das sind unge¬ wöhnlich hohe Zahlen, und man begreift die große Verstimmung, die gegenwärtig in Frankreich wegen dieser gefährlichen Zustände in der Marine herrscht. Nament¬ lich hat die letzte Katastrophe auf dem „Latouche-Treville" vor Toulon die Ge¬ müter aufs höchste erregt. Hier explodierte das Bodenstück einer 194-Millimeter- Kanone; ob es sich dabei um einen Rohrkrepierer oder um die vorzeitige Ent¬ zündung der Kartusche gehandelt hat, ist noch nicht aufgeklärt. Die Wirkung war furchtbar. Die zehn Zentimeter dicke Stcihlknppel des Turmes wurde weggerissen uiid ins Meer geschleudert, die aus 13 Artilleristen bestehende Bedienungsmann¬ schaft wurde sofort getötet. Die meisten wurden entsetzlich verstümmelt oder ver¬ brannt. Die französische Presse wird nicht müde, diese Katastrophe eingehend zu besprechen, die Gründe aufzudecken und die Schuldigen herauszubekommen. Bald soll der Zustand des Pulvers das Unglück verursacht haben, bald die Nachlässigkeit der Bedienung, bald das ganze in der Marine herrschende System und nicht zum mindesten natürlich der Marineminister selbst, v'sse 1s sMöins Hui sse su sauss, 1s s^Sehens, stlroznbls su matisrs militairs, <1s 1'irrssxonsadilits se as 1'inäiWrsiios KSQsrÄls. Viel Vertrauen scheint Frankreich zu seiner Marine nicht mehr zu haben : große kriegerische Lorbeeren hat sie ja auch noch nicht aufzuweisen. Was hätte uns im Kriege 1870/71 eine gut organisierte feindliche Flotte für Schaden zufügen können, und wie traurig waren die tatsächlichen Erfolge! Frankreich täte unter diesen Uniständen besser, den Ehrgeiz, zur See eine entscheidende Rolle spielen zu wollen, im eignen Interesse möglichst bald aufzugeben.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/264>, abgerufen am 22.07.2024.