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Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr.

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Was interessierte einen Gebildeten vor hundert Jahren?

Übersetzung das Vaterunser wiedergegeben (Zeitung für die elegante Welt 1810),
desgleichen eine französische poetische Bearbeitung dieses Gebets aus dem Ritual¬
buch der Theophilanthropen (Gesellschaft zur Erhaltung der Religion, die sich
1796 in Paris bildete, aber bald wieder einging):

Lirsatsur as8 dans,in8, As8 mouäss se dö8 oisux,
(jus ton rioin 8on dsni, Pi'ii Is soit M tous lisux!
Für tsrrs, M tira^iNSnt t^ volonts soit dans!
lisgas svüii, rsZns 8sul . . . Do!U'es al8v8es.
Lous es8 ^sux pÄtsi'nsI" (Z^us Is bis äans no8 od^mps
Nultiplis se suttiss N08 dö8om8 zzrssssuts!
Daus no8 scour8 ta ju8tios a planto I" vismönos,
Üsou8 piu'äoiuions . . . OiÄnä visu! x-u-äoims ^ qui t'oLso8ö.
HpAi'Zris la kkliblssss se litis AiÄvs -V 1'srrsuv.
Os vo8 msux x"88aAöi'8 sIIsKS la. 8mitkrarios,
M "zäh tout Iismms zu8es, ap^of 8on sxistonos,
Rsposs äa"8 ton siso. Isus ont äroit M donlisur.

Längere oder kürzere Aufsätze philosophischen Inhalts finden sich häufiger.
Erwähnt seien Stellen aus Schmerlers Frauenzimmermoral, aus den diätetischen
Vorlesungen des Herrn Magister Cichorins in Leipzig, Entzückung des Las
Casas oder Quellen der Seelenruhe (aus Schillers Hören), Materialien für
Denker von Beck, Pestalozzis Geständnis gegen Witte (Bibliothek der päd¬
agogischen Literatur von Gutsmuths), Moralische Erzählungen von Lafontaine,
Worte an edle Mütter von Marquise de Lambert, übersetzt von Heydenreich,
Vorlesungen über weibliche Erziehung und Sitte von Burton.

Nicht zu verwundern ist es, daß sich auch die politischen Ereignisse jener
Zeit in den Aufzeichnungen widerspiegeln, wenngleich die Ausbeute nicht so
groß ist, wie man denken könnte. Offenbar brachte Willkomm, wie auch sein
sehr ausführliches Tagebuch beweist, der Politik wenig Interesse entgegen.
Daß die Franzosen auf deutschem Boden stehn, sieht man aus einem lateinischen
Gedicht von Senkenberg auf eine schöne Handlung des Generals Kleber (dieser
hatte während der Belagerung von Frankfurt a. M. seinen Soldaten befohlen,
eine in der Stadt ausgebrochne Feuersbrunst zu löschen). Weiter finden wir
eine Satire in Form einer Anzeige einer nirgends gehaltnen Disputation:
(juoä deux lÄustmnKiuö sit! Fedöäiasiiiata inauAuralig, anas Reotors NaZni-
Lekutissiino I^idsitate ataus eonsensu se auctoiitatö xoxuli Oallioi sub xrae-
Mio rortisAmi exeroitus ?ranooium, oxponentibus Vraveisoo II Roniaiiorurn
Imperators et Lleor^lo III Imperatore Lritttmnioarum ivsularuro. pro ÄMv-
seenäg, Rsxudliog. libera Oallivg., vonstiwonäis rsbus vubliois Lisalpina, I^i^uriva,,
Helvetica et aec^uisoenclo litors transrlisnano LsIZio, Lrabanclia, ksäeniontio
xublioe ventilabit Mxoleon Lovaxarts d. t. Konsul nationis (Zallo-Vranvioae.
^vno Rsivubl. (Fall. IX. ^erae vulgariZ NOL^L. Dann folgt ein langes
Gedicht von 25 Strophen: Basrelief am Sarkophage Helvetiens im Jahre 1799
von einem Appenzeller, mitgeteilt aus dem Deutschen Merkur 1803.


Was interessierte einen Gebildeten vor hundert Jahren?

Übersetzung das Vaterunser wiedergegeben (Zeitung für die elegante Welt 1810),
desgleichen eine französische poetische Bearbeitung dieses Gebets aus dem Ritual¬
buch der Theophilanthropen (Gesellschaft zur Erhaltung der Religion, die sich
1796 in Paris bildete, aber bald wieder einging):

Lirsatsur as8 dans,in8, As8 mouäss se dö8 oisux,
(jus ton rioin 8on dsni, Pi'ii Is soit M tous lisux!
Für tsrrs, M tira^iNSnt t^ volonts soit dans!
lisgas svüii, rsZns 8sul . . . Do!U'es al8v8es.
Lous es8 ^sux pÄtsi'nsI» (Z^us Is bis äans no8 od^mps
Nultiplis se suttiss N08 dö8om8 zzrssssuts!
Daus no8 scour8 ta ju8tios a planto I» vismönos,
Üsou8 piu'äoiuions . . . OiÄnä visu! x-u-äoims ^ qui t'oLso8ö.
HpAi'Zris la kkliblssss se litis AiÄvs -V 1'srrsuv.
Os vo8 msux x»88aAöi'8 sIIsKS la. 8mitkrarios,
M «zäh tout Iismms zu8es, ap^of 8on sxistonos,
Rsposs äa»8 ton siso. Isus ont äroit M donlisur.

Längere oder kürzere Aufsätze philosophischen Inhalts finden sich häufiger.
Erwähnt seien Stellen aus Schmerlers Frauenzimmermoral, aus den diätetischen
Vorlesungen des Herrn Magister Cichorins in Leipzig, Entzückung des Las
Casas oder Quellen der Seelenruhe (aus Schillers Hören), Materialien für
Denker von Beck, Pestalozzis Geständnis gegen Witte (Bibliothek der päd¬
agogischen Literatur von Gutsmuths), Moralische Erzählungen von Lafontaine,
Worte an edle Mütter von Marquise de Lambert, übersetzt von Heydenreich,
Vorlesungen über weibliche Erziehung und Sitte von Burton.

Nicht zu verwundern ist es, daß sich auch die politischen Ereignisse jener
Zeit in den Aufzeichnungen widerspiegeln, wenngleich die Ausbeute nicht so
groß ist, wie man denken könnte. Offenbar brachte Willkomm, wie auch sein
sehr ausführliches Tagebuch beweist, der Politik wenig Interesse entgegen.
Daß die Franzosen auf deutschem Boden stehn, sieht man aus einem lateinischen
Gedicht von Senkenberg auf eine schöne Handlung des Generals Kleber (dieser
hatte während der Belagerung von Frankfurt a. M. seinen Soldaten befohlen,
eine in der Stadt ausgebrochne Feuersbrunst zu löschen). Weiter finden wir
eine Satire in Form einer Anzeige einer nirgends gehaltnen Disputation:
(juoä deux lÄustmnKiuö sit! Fedöäiasiiiata inauAuralig, anas Reotors NaZni-
Lekutissiino I^idsitate ataus eonsensu se auctoiitatö xoxuli Oallioi sub xrae-
Mio rortisAmi exeroitus ?ranooium, oxponentibus Vraveisoo II Roniaiiorurn
Imperators et Lleor^lo III Imperatore Lritttmnioarum ivsularuro. pro ÄMv-
seenäg, Rsxudliog. libera Oallivg., vonstiwonäis rsbus vubliois Lisalpina, I^i^uriva,,
Helvetica et aec^uisoenclo litors transrlisnano LsIZio, Lrabanclia, ksäeniontio
xublioe ventilabit Mxoleon Lovaxarts d. t. Konsul nationis (Zallo-Vranvioae.
^vno Rsivubl. (Fall. IX. ^erae vulgariZ NOL^L. Dann folgt ein langes
Gedicht von 25 Strophen: Basrelief am Sarkophage Helvetiens im Jahre 1799
von einem Appenzeller, mitgeteilt aus dem Deutschen Merkur 1803.


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[0142] Was interessierte einen Gebildeten vor hundert Jahren? Übersetzung das Vaterunser wiedergegeben (Zeitung für die elegante Welt 1810), desgleichen eine französische poetische Bearbeitung dieses Gebets aus dem Ritual¬ buch der Theophilanthropen (Gesellschaft zur Erhaltung der Religion, die sich 1796 in Paris bildete, aber bald wieder einging): Lirsatsur as8 dans,in8, As8 mouäss se dö8 oisux, (jus ton rioin 8on dsni, Pi'ii Is soit M tous lisux! Für tsrrs, M tira^iNSnt t^ volonts soit dans! lisgas svüii, rsZns 8sul . . . Do!U'es al8v8es. Lous es8 ^sux pÄtsi'nsI» (Z^us Is bis äans no8 od^mps Nultiplis se suttiss N08 dö8om8 zzrssssuts! Daus no8 scour8 ta ju8tios a planto I» vismönos, Üsou8 piu'äoiuions . . . OiÄnä visu! x-u-äoims ^ qui t'oLso8ö. HpAi'Zris la kkliblssss se litis AiÄvs -V 1'srrsuv. Os vo8 msux x»88aAöi'8 sIIsKS la. 8mitkrarios, M «zäh tout Iismms zu8es, ap^of 8on sxistonos, Rsposs äa»8 ton siso. Isus ont äroit M donlisur. Längere oder kürzere Aufsätze philosophischen Inhalts finden sich häufiger. Erwähnt seien Stellen aus Schmerlers Frauenzimmermoral, aus den diätetischen Vorlesungen des Herrn Magister Cichorins in Leipzig, Entzückung des Las Casas oder Quellen der Seelenruhe (aus Schillers Hören), Materialien für Denker von Beck, Pestalozzis Geständnis gegen Witte (Bibliothek der päd¬ agogischen Literatur von Gutsmuths), Moralische Erzählungen von Lafontaine, Worte an edle Mütter von Marquise de Lambert, übersetzt von Heydenreich, Vorlesungen über weibliche Erziehung und Sitte von Burton. Nicht zu verwundern ist es, daß sich auch die politischen Ereignisse jener Zeit in den Aufzeichnungen widerspiegeln, wenngleich die Ausbeute nicht so groß ist, wie man denken könnte. Offenbar brachte Willkomm, wie auch sein sehr ausführliches Tagebuch beweist, der Politik wenig Interesse entgegen. Daß die Franzosen auf deutschem Boden stehn, sieht man aus einem lateinischen Gedicht von Senkenberg auf eine schöne Handlung des Generals Kleber (dieser hatte während der Belagerung von Frankfurt a. M. seinen Soldaten befohlen, eine in der Stadt ausgebrochne Feuersbrunst zu löschen). Weiter finden wir eine Satire in Form einer Anzeige einer nirgends gehaltnen Disputation: (juoä deux lÄustmnKiuö sit! Fedöäiasiiiata inauAuralig, anas Reotors NaZni- Lekutissiino I^idsitate ataus eonsensu se auctoiitatö xoxuli Oallioi sub xrae- Mio rortisAmi exeroitus ?ranooium, oxponentibus Vraveisoo II Roniaiiorurn Imperators et Lleor^lo III Imperatore Lritttmnioarum ivsularuro. pro ÄMv- seenäg, Rsxudliog. libera Oallivg., vonstiwonäis rsbus vubliois Lisalpina, I^i^uriva,, Helvetica et aec^uisoenclo litors transrlisnano LsIZio, Lrabanclia, ksäeniontio xublioe ventilabit Mxoleon Lovaxarts d. t. Konsul nationis (Zallo-Vranvioae. ^vno Rsivubl. (Fall. IX. ^erae vulgariZ NOL^L. Dann folgt ein langes Gedicht von 25 Strophen: Basrelief am Sarkophage Helvetiens im Jahre 1799 von einem Appenzeller, mitgeteilt aus dem Deutschen Merkur 1803.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 67, 1908, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341887_310410/142>, abgerufen am 25.08.2024.