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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Bilder aus der Grafschaft Glatz

Es konnte nicht fehlen, daß diese rührige Tätigkeit die unruhige Auf¬
merksamkeit des Feindes erregte. Prinz Jerome, der von seinem kaiserlichen
Bruder den bestimmten Befehl erhalten hatte, bis zum 1. März alle schlesischen
Festungen in seine Hand zu bringen, um die Truppen für den Hauptkriegs¬
schauplatz frei zu machen, wurde ängstlich, überschätzte die preußischen Kräfte
und verstärkte Lefebvre, der seit dem 26. März bei Frankenstein stand. Götzen
aber blieb fortwährend im Angriff, wies am 11. April einen Vorstoß Lefebvres
auf Glatz in dem glänzenden Gefechte bei Hassitz am Fuße des Schäferbergs
zurück, griff ihn am 17. April nach einer trefflichen Disposition auf noch ver¬
schneiten Wegen bei Friedrichswartha, allerdings vergeblich und mit schweren
Verlusten an, bedrohte am 30. April von Silberberg aus seine Stellung derart,
daß der Franzose wieder nach Frankenstein zurückwich. Götzens Streifscharen
holten aus Breslau die Münzstempel und zerstörten in den oberschlesischen
Hüttenwerken die Gußformen für die Granaten, die der Feind gegen Reiße
brauchen wollte.

Denn auf den Entsatz von Reiße war des Grafen Augenmerk vor allem
gerichtet. Seit dem 23. Februar schon war die Festung von Vandamme mit
den Württembergern (etwa 5600 Mann) eingeschlossen, seit dem 2. März hatten
die förmlichen Belagerungsarbeiten begonnen, seit dem 11. April die Beschießung.
Aber der Angriff wurde kräftig erwidert, die Aufforderung zur Übergabe am
16. Mai abgelehnt in der Hoffnung auf Entsatz. In der Tat ließ Götzen eine
starke Kolonne von 1600 Mann unter Losthin am 11. Mai von Silberberg
aus vorgehn, die zwischen Striegau und Schweidnitz hindurch Breslau erreichen,
womöglich nehmen und einen Volksaufstand erregen sollte. Obwohl schlechte
Wege aufhielten, kam die Kolonne am 13. doch bis Kanth westlich von Breslau
und bestand hier ein glänzendes, siegreiches Gefecht gegen Lefebvres Bayern
und Sachsen, das diesen herbe Verluste beibrachte, mußte aber vor einem von
Breslau ausrückenden starken Korps in der Richtung auf Freiburg zurückweichen
und wurde beim weitern Rückmarsch am 15. Mai in der Nähe von Salzbrunn
bei Adelsbach von den Verstärkungen, die Lefebvre an sich gezogen hatte, größten¬
teils zersprengt, Losthin selbst gefangen. Zur Aufnahme der Neste ging Götzen
bis Wartha vor. Trotz dieses Fehlschlags setzte Reiße den Geschützkampf tapfer
fort; erst am 29. Mai schloß der Kommandant, Oberst von Kalckreuth, einen
Waffenstillstand, zunächst um Frist zu gewinnen, willigte aber am nächsten Tag
in einen Vertrag, der ihn verpflichtete, die Festung am 16. Juni zu übergeben,
wenn bis dahin kein Entsatz komme. Götzens verzweifelte Gegenbefehle kamen
zu spät, und in der Tat war Reiße unhaltbar geworden.

Seitdem der Fall dieser stärksten Festung Oberschlesiens bevorstand, war
Götzen auf das kleine, entlegne Kösel, wo der Oberst von Neumann und sein
Artilleriechef, von Puttkamer, kommandierten, beides alte Herren, aber entschlossene
Militärs, und auf die Grafschaft mit Glatz und Silberberg hoch oben auf der
Eule beschränkt. Um dieses natürliche Gebirgsbollwerk zog sich jetzt der Kampf
mehr und mehr zusammen; er trat in seine letzte Periode ein. Noch immer
verzweifelte Götzen nicht, vielleicht, daß in Ostpreußen doch noch eine glückliche
Wendung kam. Das Verhältnis der Kräfte war in Schlesien nicht ungünstig,
etwa 17000 Mann auf jeder Seite, aber die preußischen Truppen waren mangel¬
haft gerüstet und hatten sehr viel Kranke (in Glatz allein 400). Trotzdem
blieben sie unverdrossen in Bewegung. Der Leutnant Schmidt, streifte bis
Hirschberg und Schmiedeberg längs des Riesengebirgs, bis er zum Übertritt nach


Bilder aus der Grafschaft Glatz

Es konnte nicht fehlen, daß diese rührige Tätigkeit die unruhige Auf¬
merksamkeit des Feindes erregte. Prinz Jerome, der von seinem kaiserlichen
Bruder den bestimmten Befehl erhalten hatte, bis zum 1. März alle schlesischen
Festungen in seine Hand zu bringen, um die Truppen für den Hauptkriegs¬
schauplatz frei zu machen, wurde ängstlich, überschätzte die preußischen Kräfte
und verstärkte Lefebvre, der seit dem 26. März bei Frankenstein stand. Götzen
aber blieb fortwährend im Angriff, wies am 11. April einen Vorstoß Lefebvres
auf Glatz in dem glänzenden Gefechte bei Hassitz am Fuße des Schäferbergs
zurück, griff ihn am 17. April nach einer trefflichen Disposition auf noch ver¬
schneiten Wegen bei Friedrichswartha, allerdings vergeblich und mit schweren
Verlusten an, bedrohte am 30. April von Silberberg aus seine Stellung derart,
daß der Franzose wieder nach Frankenstein zurückwich. Götzens Streifscharen
holten aus Breslau die Münzstempel und zerstörten in den oberschlesischen
Hüttenwerken die Gußformen für die Granaten, die der Feind gegen Reiße
brauchen wollte.

Denn auf den Entsatz von Reiße war des Grafen Augenmerk vor allem
gerichtet. Seit dem 23. Februar schon war die Festung von Vandamme mit
den Württembergern (etwa 5600 Mann) eingeschlossen, seit dem 2. März hatten
die förmlichen Belagerungsarbeiten begonnen, seit dem 11. April die Beschießung.
Aber der Angriff wurde kräftig erwidert, die Aufforderung zur Übergabe am
16. Mai abgelehnt in der Hoffnung auf Entsatz. In der Tat ließ Götzen eine
starke Kolonne von 1600 Mann unter Losthin am 11. Mai von Silberberg
aus vorgehn, die zwischen Striegau und Schweidnitz hindurch Breslau erreichen,
womöglich nehmen und einen Volksaufstand erregen sollte. Obwohl schlechte
Wege aufhielten, kam die Kolonne am 13. doch bis Kanth westlich von Breslau
und bestand hier ein glänzendes, siegreiches Gefecht gegen Lefebvres Bayern
und Sachsen, das diesen herbe Verluste beibrachte, mußte aber vor einem von
Breslau ausrückenden starken Korps in der Richtung auf Freiburg zurückweichen
und wurde beim weitern Rückmarsch am 15. Mai in der Nähe von Salzbrunn
bei Adelsbach von den Verstärkungen, die Lefebvre an sich gezogen hatte, größten¬
teils zersprengt, Losthin selbst gefangen. Zur Aufnahme der Neste ging Götzen
bis Wartha vor. Trotz dieses Fehlschlags setzte Reiße den Geschützkampf tapfer
fort; erst am 29. Mai schloß der Kommandant, Oberst von Kalckreuth, einen
Waffenstillstand, zunächst um Frist zu gewinnen, willigte aber am nächsten Tag
in einen Vertrag, der ihn verpflichtete, die Festung am 16. Juni zu übergeben,
wenn bis dahin kein Entsatz komme. Götzens verzweifelte Gegenbefehle kamen
zu spät, und in der Tat war Reiße unhaltbar geworden.

Seitdem der Fall dieser stärksten Festung Oberschlesiens bevorstand, war
Götzen auf das kleine, entlegne Kösel, wo der Oberst von Neumann und sein
Artilleriechef, von Puttkamer, kommandierten, beides alte Herren, aber entschlossene
Militärs, und auf die Grafschaft mit Glatz und Silberberg hoch oben auf der
Eule beschränkt. Um dieses natürliche Gebirgsbollwerk zog sich jetzt der Kampf
mehr und mehr zusammen; er trat in seine letzte Periode ein. Noch immer
verzweifelte Götzen nicht, vielleicht, daß in Ostpreußen doch noch eine glückliche
Wendung kam. Das Verhältnis der Kräfte war in Schlesien nicht ungünstig,
etwa 17000 Mann auf jeder Seite, aber die preußischen Truppen waren mangel¬
haft gerüstet und hatten sehr viel Kranke (in Glatz allein 400). Trotzdem
blieben sie unverdrossen in Bewegung. Der Leutnant Schmidt, streifte bis
Hirschberg und Schmiedeberg längs des Riesengebirgs, bis er zum Übertritt nach


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[0701] Bilder aus der Grafschaft Glatz Es konnte nicht fehlen, daß diese rührige Tätigkeit die unruhige Auf¬ merksamkeit des Feindes erregte. Prinz Jerome, der von seinem kaiserlichen Bruder den bestimmten Befehl erhalten hatte, bis zum 1. März alle schlesischen Festungen in seine Hand zu bringen, um die Truppen für den Hauptkriegs¬ schauplatz frei zu machen, wurde ängstlich, überschätzte die preußischen Kräfte und verstärkte Lefebvre, der seit dem 26. März bei Frankenstein stand. Götzen aber blieb fortwährend im Angriff, wies am 11. April einen Vorstoß Lefebvres auf Glatz in dem glänzenden Gefechte bei Hassitz am Fuße des Schäferbergs zurück, griff ihn am 17. April nach einer trefflichen Disposition auf noch ver¬ schneiten Wegen bei Friedrichswartha, allerdings vergeblich und mit schweren Verlusten an, bedrohte am 30. April von Silberberg aus seine Stellung derart, daß der Franzose wieder nach Frankenstein zurückwich. Götzens Streifscharen holten aus Breslau die Münzstempel und zerstörten in den oberschlesischen Hüttenwerken die Gußformen für die Granaten, die der Feind gegen Reiße brauchen wollte. Denn auf den Entsatz von Reiße war des Grafen Augenmerk vor allem gerichtet. Seit dem 23. Februar schon war die Festung von Vandamme mit den Württembergern (etwa 5600 Mann) eingeschlossen, seit dem 2. März hatten die förmlichen Belagerungsarbeiten begonnen, seit dem 11. April die Beschießung. Aber der Angriff wurde kräftig erwidert, die Aufforderung zur Übergabe am 16. Mai abgelehnt in der Hoffnung auf Entsatz. In der Tat ließ Götzen eine starke Kolonne von 1600 Mann unter Losthin am 11. Mai von Silberberg aus vorgehn, die zwischen Striegau und Schweidnitz hindurch Breslau erreichen, womöglich nehmen und einen Volksaufstand erregen sollte. Obwohl schlechte Wege aufhielten, kam die Kolonne am 13. doch bis Kanth westlich von Breslau und bestand hier ein glänzendes, siegreiches Gefecht gegen Lefebvres Bayern und Sachsen, das diesen herbe Verluste beibrachte, mußte aber vor einem von Breslau ausrückenden starken Korps in der Richtung auf Freiburg zurückweichen und wurde beim weitern Rückmarsch am 15. Mai in der Nähe von Salzbrunn bei Adelsbach von den Verstärkungen, die Lefebvre an sich gezogen hatte, größten¬ teils zersprengt, Losthin selbst gefangen. Zur Aufnahme der Neste ging Götzen bis Wartha vor. Trotz dieses Fehlschlags setzte Reiße den Geschützkampf tapfer fort; erst am 29. Mai schloß der Kommandant, Oberst von Kalckreuth, einen Waffenstillstand, zunächst um Frist zu gewinnen, willigte aber am nächsten Tag in einen Vertrag, der ihn verpflichtete, die Festung am 16. Juni zu übergeben, wenn bis dahin kein Entsatz komme. Götzens verzweifelte Gegenbefehle kamen zu spät, und in der Tat war Reiße unhaltbar geworden. Seitdem der Fall dieser stärksten Festung Oberschlesiens bevorstand, war Götzen auf das kleine, entlegne Kösel, wo der Oberst von Neumann und sein Artilleriechef, von Puttkamer, kommandierten, beides alte Herren, aber entschlossene Militärs, und auf die Grafschaft mit Glatz und Silberberg hoch oben auf der Eule beschränkt. Um dieses natürliche Gebirgsbollwerk zog sich jetzt der Kampf mehr und mehr zusammen; er trat in seine letzte Periode ein. Noch immer verzweifelte Götzen nicht, vielleicht, daß in Ostpreußen doch noch eine glückliche Wendung kam. Das Verhältnis der Kräfte war in Schlesien nicht ungünstig, etwa 17000 Mann auf jeder Seite, aber die preußischen Truppen waren mangel¬ haft gerüstet und hatten sehr viel Kranke (in Glatz allein 400). Trotzdem blieben sie unverdrossen in Bewegung. Der Leutnant Schmidt, streifte bis Hirschberg und Schmiedeberg längs des Riesengebirgs, bis er zum Übertritt nach

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/701>, abgerufen am 01.07.2024.