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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Bilder aus der Grafschaft Glatz

eine vortreffliche und vielseitige Erziehung und trat infolge der persönlichen
Stellung des Vaters in Verkehr mit dem königlichen Hofe, namentlich mit dem
ältesten Sohne des Thronfolgers, dem spätern Könige Friedrich Wilhelm dem
Dritten, dessen Vertrauen er zeit seines Lebens genossen hat. So erfüllte er sich
von Jugend auf mit dem festen monarchischen Staatsgefühl des preußischen
Militäradels und trat 1782 natürlich in den Heeresdienst ein, und zwar bei
den Leibkarabiniers in Rathcnow, ging aber 1792 zu den Husaren über und
kam mit seinem Regiment nach den soeben 1791 an Preußen gefallnen frän¬
kischen Fürstentümern nach Ansbach in Garnison. Dort erlebte er kurz vor dem
Tode seines Vaters (15. März 1794) die Erhebung seiner Familie in den
Grafenstand (3. März 1794), blieb aber in Franken, wo er eine Menge von
wertvollen persönlichen Beziehungen anknüpfte und ganz heimisch wurde, und
zeichnete sich beim Durchmarsch der Franzosen 1796 wie der Russen 1799 als
Kommissar durch Takt und Energie aus. Als Rittmeister wurde er deshalb
zum Generalquartiermeisterstab (Generalstab) nach Berlin versetzt, wo er in der
"Militärischen Gesellschaft" unter andern Scharnhorst kennen lernte und 1801
zum Major befördert wurde. Die Ernennung zum Flügeladjutanten (1. Mai
1804) brachte ihn in die nächste Umgebung des jungen Königs. Als sein Ver¬
trauensmann ging er im März 1806 nach Dresden, um den kursächsischen Hof
für den geplanten Norddeutschen Bund, und als die Ereignisse rasch zum Kriege
mit Frankreich trieben, für das Kriegsbündnis mit Preußen und den Anschluß
der sächsischen Truppen an die preußische Armee in Thüringen zu gewinnen,
was ihm denn endlich im September nach langen, schleppenden Verhandlungen
gelang. In Dresden lernte er auch den berühmten patriotischen Publizisten
Friedrich von Gentz kennen, der eifrig an einer Koalition der Ostmächte gegen
Napoleon arbeitete; dann eilte er ins königliche Hauptquartier nach Thüringen,
voll fester Zuversicht auf den Sieg, wie jeder andre. Nach dem unglücklichen
Gefecht bei Saalfeld am 10. Oktober führte er mehrere Rekognoszierungen nach
Rudolstadt hin, den Franzosen entgegen, aus, nahm deshalb an den unglück¬
lichen Schlachten des 14. Oktobers keinen Anteil, sondern erhielt die Kunde
davon erst am 15. in der Nähe von Rudolstadt. Mit Mühe, fast abgeschnitten,
erreichte er an der Spitze seines Detachements das Korps des Herzogs von
Weimar am 18. Oktober in der Gegend von Heiligenstadt; er war es, der den
Leutnant von Hellwig zur Befreiung der Kriegsgefangnen von Erfurt veran¬
laßte. Wie er den weitern Rückzug nach der Oder und Weichsel mitgemacht
hat, ist unklar; jedenfalls war er zu Anfang November wieder beim König und
erhielt von diesem in Graudenz am 10. November den Befehl, unter Umständen
das Kommando der Festung Kolberg zu übernehmen. Götzen eilte auch wirklich
dorthin, hielt aber den persönlichen Antritt des Kommandos nicht für nötig,
traf nur manche Anordnungen und kehrte darauf nach Ostpreußen ins Haupt¬
quartier zurück. Hier traf ihn unerwartet die entscheidende Wendung seines
Lebens: der König sandte ihn nach Schlesien, und mit Schlesien sollte fortan
sein Leben und sein Name für alle Zeiten verknüpft sein.

Mit diesem ungewöhnlichen Vertrauensbeweise gegen den jugendlichen, noch
nicht vierzigjährigen Major, der wenig in der Front gestanden hatte, gab
Friedrich Wilhelm einen Beweis seines Scharfblicks für Menschen. Götzen war
in der Tat nicht nur ein schneidiger Reiter und ein tapfrer Soldat von ge¬
stählter Kraft, sondern er besaß auch die volle Bildung seiner Zeit nicht ohne
einen Zug der ihr eignen Gefühlsweichheit und sentimentaler Naturschwärmerei,
aber er war ein gewandter Diplomat und ein ausgezeichneter Organisator, um-


Bilder aus der Grafschaft Glatz

eine vortreffliche und vielseitige Erziehung und trat infolge der persönlichen
Stellung des Vaters in Verkehr mit dem königlichen Hofe, namentlich mit dem
ältesten Sohne des Thronfolgers, dem spätern Könige Friedrich Wilhelm dem
Dritten, dessen Vertrauen er zeit seines Lebens genossen hat. So erfüllte er sich
von Jugend auf mit dem festen monarchischen Staatsgefühl des preußischen
Militäradels und trat 1782 natürlich in den Heeresdienst ein, und zwar bei
den Leibkarabiniers in Rathcnow, ging aber 1792 zu den Husaren über und
kam mit seinem Regiment nach den soeben 1791 an Preußen gefallnen frän¬
kischen Fürstentümern nach Ansbach in Garnison. Dort erlebte er kurz vor dem
Tode seines Vaters (15. März 1794) die Erhebung seiner Familie in den
Grafenstand (3. März 1794), blieb aber in Franken, wo er eine Menge von
wertvollen persönlichen Beziehungen anknüpfte und ganz heimisch wurde, und
zeichnete sich beim Durchmarsch der Franzosen 1796 wie der Russen 1799 als
Kommissar durch Takt und Energie aus. Als Rittmeister wurde er deshalb
zum Generalquartiermeisterstab (Generalstab) nach Berlin versetzt, wo er in der
„Militärischen Gesellschaft" unter andern Scharnhorst kennen lernte und 1801
zum Major befördert wurde. Die Ernennung zum Flügeladjutanten (1. Mai
1804) brachte ihn in die nächste Umgebung des jungen Königs. Als sein Ver¬
trauensmann ging er im März 1806 nach Dresden, um den kursächsischen Hof
für den geplanten Norddeutschen Bund, und als die Ereignisse rasch zum Kriege
mit Frankreich trieben, für das Kriegsbündnis mit Preußen und den Anschluß
der sächsischen Truppen an die preußische Armee in Thüringen zu gewinnen,
was ihm denn endlich im September nach langen, schleppenden Verhandlungen
gelang. In Dresden lernte er auch den berühmten patriotischen Publizisten
Friedrich von Gentz kennen, der eifrig an einer Koalition der Ostmächte gegen
Napoleon arbeitete; dann eilte er ins königliche Hauptquartier nach Thüringen,
voll fester Zuversicht auf den Sieg, wie jeder andre. Nach dem unglücklichen
Gefecht bei Saalfeld am 10. Oktober führte er mehrere Rekognoszierungen nach
Rudolstadt hin, den Franzosen entgegen, aus, nahm deshalb an den unglück¬
lichen Schlachten des 14. Oktobers keinen Anteil, sondern erhielt die Kunde
davon erst am 15. in der Nähe von Rudolstadt. Mit Mühe, fast abgeschnitten,
erreichte er an der Spitze seines Detachements das Korps des Herzogs von
Weimar am 18. Oktober in der Gegend von Heiligenstadt; er war es, der den
Leutnant von Hellwig zur Befreiung der Kriegsgefangnen von Erfurt veran¬
laßte. Wie er den weitern Rückzug nach der Oder und Weichsel mitgemacht
hat, ist unklar; jedenfalls war er zu Anfang November wieder beim König und
erhielt von diesem in Graudenz am 10. November den Befehl, unter Umständen
das Kommando der Festung Kolberg zu übernehmen. Götzen eilte auch wirklich
dorthin, hielt aber den persönlichen Antritt des Kommandos nicht für nötig,
traf nur manche Anordnungen und kehrte darauf nach Ostpreußen ins Haupt¬
quartier zurück. Hier traf ihn unerwartet die entscheidende Wendung seines
Lebens: der König sandte ihn nach Schlesien, und mit Schlesien sollte fortan
sein Leben und sein Name für alle Zeiten verknüpft sein.

Mit diesem ungewöhnlichen Vertrauensbeweise gegen den jugendlichen, noch
nicht vierzigjährigen Major, der wenig in der Front gestanden hatte, gab
Friedrich Wilhelm einen Beweis seines Scharfblicks für Menschen. Götzen war
in der Tat nicht nur ein schneidiger Reiter und ein tapfrer Soldat von ge¬
stählter Kraft, sondern er besaß auch die volle Bildung seiner Zeit nicht ohne
einen Zug der ihr eignen Gefühlsweichheit und sentimentaler Naturschwärmerei,
aber er war ein gewandter Diplomat und ein ausgezeichneter Organisator, um-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/696>, abgerufen am 26.06.2024.