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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Sieben unveröffentlichte Briefe des Staatsministers Freiherrn von Manteuffel

N. S.

Wir werden den fünf Mächten, welche die letzte Erklärung abgegeben haben,
morgen im diplomatischen Wege besonders antworten, um ihre Jsolirung mehr fest¬
zustellen und um zu verhindern, daß man nicht im Laufe der Verhandlungen noch
eine Gegenerklärung erwartet.

Herr v. Beust soll sich sehr unzufrieden über Graf Buol ausgesprochen haben,
der die Dinge nicht verstehe und in seinen Forderungen zu weit gehe. Er wird
aber, wie ich aus Wien vernehme, dort harte Ohren und Herzen finden. Die Reise
des Kaisers hat das Buol'sche System gestärkt, und dieser Minister soll glauben,
daß Oesterreich jetzt Alles durchsetzen könne, auch der Moment gekommen sei, wo
man die Bundesgenossen auch gegen ihren Willen zwingen und entweder die Zoll¬
einigung mit Oesterreich erobern oder wenigstens den Zoll-Verein gründlich sprengen
können, was man in Wien schon für einen Erfolg halten würde. Herr v. Beust
hat versichert, mit Württemberg fertig zu werden, würde ihn? ein Leichtes sein, er
kenne Herrn v. Neurath genügsam. Noch ein journalistisches Curiosum: vor einigen
Tagen ließ ich bei einigen hiesigen Litteraten 2. und 3. Ranges eine Haussuchung
halten, um in dieses Gelichter etwas tsrrsur zu bringen; bei einem der Angehörigen
dieser saubern Menschenklasse, einem wahrhaft schmierigen Juden Hirsch fand sich
ein eigenhändiger Zeitungs-Artikel von Seiner Excellenz v. Prokesch, natürlich gegen
uns. Bei der Vernehmung hat der Hirsch ausgesagt, daß seit längerer Zeit der
Ritter v. Osten ihn mit derartigen Autographen und entsprechender Bezahlung für
die bewirkten Jnsertionen versehe. Vertrauen weckt Vertrauen!

Berlin, den 3. August 1852. Manteuffel an Klindworth. (Ausdruck des
Dankes für eine Klindworthsche Mitteilung vom 31. Juli.)

Ueber Ort und Zeit der projektirten Zusammenkunft wird man in Stuttgart
wahrscheinlich die sichersten Nachrichten haben. Von Freiherr von Beust's Vor¬
schlägen und seiner Stimmung glaubt man hier wohlunterrichtet zu sein, was aus
München zu erwarten ist, scheint freilich noch viel weniger ermunternd. Allein ganz
offenbar liegt die wahre Entscheidung über die Koalition weder in München noch
in Dresden, sondern im Königlichen Schlosse zu Stuttgart, und wir sind darüber
völlig beruhigt. Der Wink für Wiesbaden wird benutzt.

Mit wahrer Spannung werden die verheißenen ferneren Mittheilungen er¬
wartet und den aufrichtigen Dank vermehren, zu dessen Bethätigung die Zeit hoffent¬
lich bald gekommen sein wird.

Berlin, den 7. September 1852. Manteuffel an Klindworth.

Die anliegende Ctrkulardepesche wird über die wesentlichsten gestellten Fragen
Antwort geben. Eine Veröffentlichung der geheimen Stuttgarter Abreden erscheint
zur Zeit nicht am Ort.

Die gouvernementale Presse ist angewiesen, sich jeder Verunglimpfung Oester¬
reichs zu enthalten. -- Wenn ganz selbständige süddeutsche Blätter auf die von da
drohenden Gefahren aufmerksam machen, so wird dagegen gewiß nichts zu erinnern
sein, ebensowenig in der außerdeutschen Presse.

Herr v. Prokesch ist sehr mißgestimmt über die letzte Wendung der Dinge.
Hier wird das Gerücht verbreitet, Eure Hochwohlgeboren suchten im österreichischen
Interesse Haß und Mißtrauen zu säen.

Berlin, den 17. September 1852. Manteuffel an Klindworth.

Eurer Hochwohlgeboren beide Zuschriften vom 14. d. M. sind mir gestern richtig
zugekommen. Es bedarf nicht der besonderen Vorsicherung, welches hohe Interesse


Grenzboten IV !907 gg
Sieben unveröffentlichte Briefe des Staatsministers Freiherrn von Manteuffel

N. S.

Wir werden den fünf Mächten, welche die letzte Erklärung abgegeben haben,
morgen im diplomatischen Wege besonders antworten, um ihre Jsolirung mehr fest¬
zustellen und um zu verhindern, daß man nicht im Laufe der Verhandlungen noch
eine Gegenerklärung erwartet.

Herr v. Beust soll sich sehr unzufrieden über Graf Buol ausgesprochen haben,
der die Dinge nicht verstehe und in seinen Forderungen zu weit gehe. Er wird
aber, wie ich aus Wien vernehme, dort harte Ohren und Herzen finden. Die Reise
des Kaisers hat das Buol'sche System gestärkt, und dieser Minister soll glauben,
daß Oesterreich jetzt Alles durchsetzen könne, auch der Moment gekommen sei, wo
man die Bundesgenossen auch gegen ihren Willen zwingen und entweder die Zoll¬
einigung mit Oesterreich erobern oder wenigstens den Zoll-Verein gründlich sprengen
können, was man in Wien schon für einen Erfolg halten würde. Herr v. Beust
hat versichert, mit Württemberg fertig zu werden, würde ihn? ein Leichtes sein, er
kenne Herrn v. Neurath genügsam. Noch ein journalistisches Curiosum: vor einigen
Tagen ließ ich bei einigen hiesigen Litteraten 2. und 3. Ranges eine Haussuchung
halten, um in dieses Gelichter etwas tsrrsur zu bringen; bei einem der Angehörigen
dieser saubern Menschenklasse, einem wahrhaft schmierigen Juden Hirsch fand sich
ein eigenhändiger Zeitungs-Artikel von Seiner Excellenz v. Prokesch, natürlich gegen
uns. Bei der Vernehmung hat der Hirsch ausgesagt, daß seit längerer Zeit der
Ritter v. Osten ihn mit derartigen Autographen und entsprechender Bezahlung für
die bewirkten Jnsertionen versehe. Vertrauen weckt Vertrauen!

Berlin, den 3. August 1852. Manteuffel an Klindworth. (Ausdruck des
Dankes für eine Klindworthsche Mitteilung vom 31. Juli.)

Ueber Ort und Zeit der projektirten Zusammenkunft wird man in Stuttgart
wahrscheinlich die sichersten Nachrichten haben. Von Freiherr von Beust's Vor¬
schlägen und seiner Stimmung glaubt man hier wohlunterrichtet zu sein, was aus
München zu erwarten ist, scheint freilich noch viel weniger ermunternd. Allein ganz
offenbar liegt die wahre Entscheidung über die Koalition weder in München noch
in Dresden, sondern im Königlichen Schlosse zu Stuttgart, und wir sind darüber
völlig beruhigt. Der Wink für Wiesbaden wird benutzt.

Mit wahrer Spannung werden die verheißenen ferneren Mittheilungen er¬
wartet und den aufrichtigen Dank vermehren, zu dessen Bethätigung die Zeit hoffent¬
lich bald gekommen sein wird.

Berlin, den 7. September 1852. Manteuffel an Klindworth.

Die anliegende Ctrkulardepesche wird über die wesentlichsten gestellten Fragen
Antwort geben. Eine Veröffentlichung der geheimen Stuttgarter Abreden erscheint
zur Zeit nicht am Ort.

Die gouvernementale Presse ist angewiesen, sich jeder Verunglimpfung Oester¬
reichs zu enthalten. — Wenn ganz selbständige süddeutsche Blätter auf die von da
drohenden Gefahren aufmerksam machen, so wird dagegen gewiß nichts zu erinnern
sein, ebensowenig in der außerdeutschen Presse.

Herr v. Prokesch ist sehr mißgestimmt über die letzte Wendung der Dinge.
Hier wird das Gerücht verbreitet, Eure Hochwohlgeboren suchten im österreichischen
Interesse Haß und Mißtrauen zu säen.

Berlin, den 17. September 1852. Manteuffel an Klindworth.

Eurer Hochwohlgeboren beide Zuschriften vom 14. d. M. sind mir gestern richtig
zugekommen. Es bedarf nicht der besonderen Vorsicherung, welches hohe Interesse


Grenzboten IV !907 gg
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[0681] Sieben unveröffentlichte Briefe des Staatsministers Freiherrn von Manteuffel N. S. Wir werden den fünf Mächten, welche die letzte Erklärung abgegeben haben, morgen im diplomatischen Wege besonders antworten, um ihre Jsolirung mehr fest¬ zustellen und um zu verhindern, daß man nicht im Laufe der Verhandlungen noch eine Gegenerklärung erwartet. Herr v. Beust soll sich sehr unzufrieden über Graf Buol ausgesprochen haben, der die Dinge nicht verstehe und in seinen Forderungen zu weit gehe. Er wird aber, wie ich aus Wien vernehme, dort harte Ohren und Herzen finden. Die Reise des Kaisers hat das Buol'sche System gestärkt, und dieser Minister soll glauben, daß Oesterreich jetzt Alles durchsetzen könne, auch der Moment gekommen sei, wo man die Bundesgenossen auch gegen ihren Willen zwingen und entweder die Zoll¬ einigung mit Oesterreich erobern oder wenigstens den Zoll-Verein gründlich sprengen können, was man in Wien schon für einen Erfolg halten würde. Herr v. Beust hat versichert, mit Württemberg fertig zu werden, würde ihn? ein Leichtes sein, er kenne Herrn v. Neurath genügsam. Noch ein journalistisches Curiosum: vor einigen Tagen ließ ich bei einigen hiesigen Litteraten 2. und 3. Ranges eine Haussuchung halten, um in dieses Gelichter etwas tsrrsur zu bringen; bei einem der Angehörigen dieser saubern Menschenklasse, einem wahrhaft schmierigen Juden Hirsch fand sich ein eigenhändiger Zeitungs-Artikel von Seiner Excellenz v. Prokesch, natürlich gegen uns. Bei der Vernehmung hat der Hirsch ausgesagt, daß seit längerer Zeit der Ritter v. Osten ihn mit derartigen Autographen und entsprechender Bezahlung für die bewirkten Jnsertionen versehe. Vertrauen weckt Vertrauen! Berlin, den 3. August 1852. Manteuffel an Klindworth. (Ausdruck des Dankes für eine Klindworthsche Mitteilung vom 31. Juli.) Ueber Ort und Zeit der projektirten Zusammenkunft wird man in Stuttgart wahrscheinlich die sichersten Nachrichten haben. Von Freiherr von Beust's Vor¬ schlägen und seiner Stimmung glaubt man hier wohlunterrichtet zu sein, was aus München zu erwarten ist, scheint freilich noch viel weniger ermunternd. Allein ganz offenbar liegt die wahre Entscheidung über die Koalition weder in München noch in Dresden, sondern im Königlichen Schlosse zu Stuttgart, und wir sind darüber völlig beruhigt. Der Wink für Wiesbaden wird benutzt. Mit wahrer Spannung werden die verheißenen ferneren Mittheilungen er¬ wartet und den aufrichtigen Dank vermehren, zu dessen Bethätigung die Zeit hoffent¬ lich bald gekommen sein wird. Berlin, den 7. September 1852. Manteuffel an Klindworth. Die anliegende Ctrkulardepesche wird über die wesentlichsten gestellten Fragen Antwort geben. Eine Veröffentlichung der geheimen Stuttgarter Abreden erscheint zur Zeit nicht am Ort. Die gouvernementale Presse ist angewiesen, sich jeder Verunglimpfung Oester¬ reichs zu enthalten. — Wenn ganz selbständige süddeutsche Blätter auf die von da drohenden Gefahren aufmerksam machen, so wird dagegen gewiß nichts zu erinnern sein, ebensowenig in der außerdeutschen Presse. Herr v. Prokesch ist sehr mißgestimmt über die letzte Wendung der Dinge. Hier wird das Gerücht verbreitet, Eure Hochwohlgeboren suchten im österreichischen Interesse Haß und Mißtrauen zu säen. Berlin, den 17. September 1852. Manteuffel an Klindworth. Eurer Hochwohlgeboren beide Zuschriften vom 14. d. M. sind mir gestern richtig zugekommen. Es bedarf nicht der besonderen Vorsicherung, welches hohe Interesse Grenzboten IV !907 gg

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/681>, abgerufen am 23.07.2024.