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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Bilder aus der Grafschaft Glatz

Morgen des 27. Juni schon bei Nachod auf die Österreicher stieß, als sich
die langen Heersäulen des Gros noch auf preußischem Boden bewegten,
dem Kanonendonner nach, auf der Straße nach Braunau von Silberberg und
Neurode her durch das breite, blühende, dichtbevölkerte Tal der Steine das
Gardekorps mit dem Kronprinzen, dessen letztes Hauptquartier auf schlesischen
Boden am 25. Juni Schloß Eckersdorf, zwei Stunden nördlich von Glatz
war; in den nächsten Tagen folgte das sechste Korps von Reiße her dem
fünften Armeekorps. Nur das erste Korps brach durch die Gebirgslücke von
Landeshut gegen Trautenau vor.

Je wichtiger nun Glatz für Friedrich den Großen war, desto mehr tat
er, um es auszurüsten. Er umgab zunächst die Stadt mit einem Gürtel
von Wällen und Kasernen, der im Westen gleich unterhalb des Festungs¬
berges begann und dann vom Böhmischen Tore über das Grüne Tor
hinaus bis hinter die Pfarrkirche lief. Dort stehn sie teilweise noch, schlichte,
einstöckige Gebäude, aber jetzt geräumt und zum Abbruch bestimmt oder
schon im Abbruch begriffen. Andre Militärgebäude liegen an der lang¬
gestreckten Frankensteinertorstraße dicht unter dem AbHange des Festungs¬
berges: die noch vom dritten Bataillon des 38. Infanterieregiments besetzte
Kaserne von 1753 hart am Steilrande nach der Neißeniederung zu, wo auch
noch hohe Mauern mit Schießscharten stehn/weiterhin das Proviantmagazin
von 1750, eine zweite Kaserne und das Proviantamt neben der Hospitalkirche,
alle mit dem Wappenadler und dem Namenszuge des Königs (P.K,), sonst
nüchtern, kahl und schmucklos, wie es der sparsame preußische Militärstaat
liebte. Auch das Frankensteiner Tor mit enger, finsterer Wölbung und davor
die langen grünen Linien der Wälle nach der Reiße zu sind noch erhalten;
darüber drohen die Bastionen der Festung, der Friedrich ebenfalls seit 1770
unter rücksichtsloser Aufopferung des alten hochgetürmten Schlosses ihre jetzige
Gestalt gab. Ebenso hat erst er das geräumige Plateau des Schäferberges
(346 Meter), der gegenüber auf dem rechten Ufer steil zur Reiße abfällt, nach
Osten ins Land hinein allmählich verläuft, in den Kreis der Befestigungen
hereingezogen, und noch umziehen diese Wälle den südlichen Abfall des breiten
Plateaus und senken sich nach der Reiße hinab. So war die Stadt auf
allen Seiten von Festungswerken und Kasernen eingeschnürt und an jeder
freien Entwicklung verhindert. Aber in dieser Einengung hat Glatz 1806/07
die ruhmvollste Periode seiner bewegten Geschichte durchlebt, als es unter
Graf Götzen das letzte unbezwungne Bollwerk der preußischen.Macht in
Schlesien war, und noch 1866 wurden seine Wälle gegen die Österreicher
armiert. Das böhmische und österreichische Glatz war fast eine geistliche Stadt
gewesen, das preußische war vor allem Festung.

Aber nach 1871 wurde die Stadt als Festung aufgegeben, wie alle gegen
Osterreich gerichteten Festungen Schlesiens; denn in der. alten Gestalt hätten
sie nicht mehr genügt, und die frühere Rivalität mit Osterreich verwandelte
sich allmählich in ein vertrauensvolles Bundesverhältnis. Seit 1877 ist auch
die Stadtumwallung mit ihren mächtigen Torbauten gefallen, mit Ausnahme
des Teiles am Frankensteiner Tor, und hat anmutigen Promenaden Platz
gemacht; auf dem alten Glacis aber und weit darüber hinaus ist vor dem
Grünen Tore und auf der nach derselben Seite gerichteten Abdachung des
Schäferberges mit schönen Plätzen, breiten luftigen Straßen, stattlichen Wohn¬
häusern und freundlichen Villen ein neues Glatz entstanden, das schon heute
die alte enge Stadt an Umfang weit übertrifft und mit ihr zusammen


Bilder aus der Grafschaft Glatz

Morgen des 27. Juni schon bei Nachod auf die Österreicher stieß, als sich
die langen Heersäulen des Gros noch auf preußischem Boden bewegten,
dem Kanonendonner nach, auf der Straße nach Braunau von Silberberg und
Neurode her durch das breite, blühende, dichtbevölkerte Tal der Steine das
Gardekorps mit dem Kronprinzen, dessen letztes Hauptquartier auf schlesischen
Boden am 25. Juni Schloß Eckersdorf, zwei Stunden nördlich von Glatz
war; in den nächsten Tagen folgte das sechste Korps von Reiße her dem
fünften Armeekorps. Nur das erste Korps brach durch die Gebirgslücke von
Landeshut gegen Trautenau vor.

Je wichtiger nun Glatz für Friedrich den Großen war, desto mehr tat
er, um es auszurüsten. Er umgab zunächst die Stadt mit einem Gürtel
von Wällen und Kasernen, der im Westen gleich unterhalb des Festungs¬
berges begann und dann vom Böhmischen Tore über das Grüne Tor
hinaus bis hinter die Pfarrkirche lief. Dort stehn sie teilweise noch, schlichte,
einstöckige Gebäude, aber jetzt geräumt und zum Abbruch bestimmt oder
schon im Abbruch begriffen. Andre Militärgebäude liegen an der lang¬
gestreckten Frankensteinertorstraße dicht unter dem AbHange des Festungs¬
berges: die noch vom dritten Bataillon des 38. Infanterieregiments besetzte
Kaserne von 1753 hart am Steilrande nach der Neißeniederung zu, wo auch
noch hohe Mauern mit Schießscharten stehn/weiterhin das Proviantmagazin
von 1750, eine zweite Kaserne und das Proviantamt neben der Hospitalkirche,
alle mit dem Wappenadler und dem Namenszuge des Königs (P.K,), sonst
nüchtern, kahl und schmucklos, wie es der sparsame preußische Militärstaat
liebte. Auch das Frankensteiner Tor mit enger, finsterer Wölbung und davor
die langen grünen Linien der Wälle nach der Reiße zu sind noch erhalten;
darüber drohen die Bastionen der Festung, der Friedrich ebenfalls seit 1770
unter rücksichtsloser Aufopferung des alten hochgetürmten Schlosses ihre jetzige
Gestalt gab. Ebenso hat erst er das geräumige Plateau des Schäferberges
(346 Meter), der gegenüber auf dem rechten Ufer steil zur Reiße abfällt, nach
Osten ins Land hinein allmählich verläuft, in den Kreis der Befestigungen
hereingezogen, und noch umziehen diese Wälle den südlichen Abfall des breiten
Plateaus und senken sich nach der Reiße hinab. So war die Stadt auf
allen Seiten von Festungswerken und Kasernen eingeschnürt und an jeder
freien Entwicklung verhindert. Aber in dieser Einengung hat Glatz 1806/07
die ruhmvollste Periode seiner bewegten Geschichte durchlebt, als es unter
Graf Götzen das letzte unbezwungne Bollwerk der preußischen.Macht in
Schlesien war, und noch 1866 wurden seine Wälle gegen die Österreicher
armiert. Das böhmische und österreichische Glatz war fast eine geistliche Stadt
gewesen, das preußische war vor allem Festung.

Aber nach 1871 wurde die Stadt als Festung aufgegeben, wie alle gegen
Osterreich gerichteten Festungen Schlesiens; denn in der. alten Gestalt hätten
sie nicht mehr genügt, und die frühere Rivalität mit Osterreich verwandelte
sich allmählich in ein vertrauensvolles Bundesverhältnis. Seit 1877 ist auch
die Stadtumwallung mit ihren mächtigen Torbauten gefallen, mit Ausnahme
des Teiles am Frankensteiner Tor, und hat anmutigen Promenaden Platz
gemacht; auf dem alten Glacis aber und weit darüber hinaus ist vor dem
Grünen Tore und auf der nach derselben Seite gerichteten Abdachung des
Schäferberges mit schönen Plätzen, breiten luftigen Straßen, stattlichen Wohn¬
häusern und freundlichen Villen ein neues Glatz entstanden, das schon heute
die alte enge Stadt an Umfang weit übertrifft und mit ihr zusammen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/651>, abgerufen am 23.07.2024.