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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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die Harmonie der Flächen, den Rhythmus der Verhältnisse betonen müssen,
anstatt sich poetisch breit zu machen, als ein Ding an sich, als ein Schön¬
heitspflaster.

Aber noch weiterhin erstreckt sich der Siegeslauf der Farbe: was uns aus
dem Häusermeer dort unten in der gründurchlaubten Dresdner Vorstadt an¬
blitzt, da und dort wieder, das sind keine Spiegelscheiben, ist kein Kupfer- oder
Zinkdach, das ist das farbige Glanzziegeldach, das die Erbschaft des schwarz¬
blauen Schiefer- wie des braunroten Ziegeldaches anzutreten scheint. Kunst¬
verständige Leute und Baureformer sind "diesem glänzenden Einfall der In¬
dustrie" grundsätzlich spinnefeind. Ich glaube aber, daß die Industrie da nur
etwas nachmachen will, was die Ziegelbrenner vor drei- bis vierhundert Jahren
wußten und übten. Oder wie wollen wir uns sonst -- nur ein Beispiel unter
vielen -- das Lübecker Rathaus erklären, das trotz mancher Verwitterung heute
noch erglänzt in farbig glasierten Ziegeln vom Kopf bis zu Fuß, vom Türm¬
lein auf dem steilen Dach bis zum Pfeilerfundament herunter, wenn mich meine
Erinnerung nicht täuscht. Und schließlich gefällt uns diese glänzend freudige
Ornamentstickerei in farbigem Backstein doch sehr, wiewohl auch sie immer er¬
glänzt, als ob es just geregnet hätte. Nun ist aber ohne weiteres zuzugeben,
daß so ziemlich alle neuen'Häuser im Glanzziegeldach, auch die hier unten,
einen zwiespältigen, nicht selten auch einen geradezu unangenehmen Eindruck
machen. Vollends, wenn allerhand farbige Ornamentik knallig über sie aus¬
geteilt ist, werden sie dem Auge unausstehlich. Aber das liegt wohl nicht an
den Glanzziegeln schlechtweg, sondern an der mißverständlichen Anwendung
dieses sehr hübschen und brauchbaren Materials. Unsre Maurer im sechzehnten
Jahrhundert empfanden mit natürlicher Sicherheit das Festlichfreudige solchen
Glanzes, und darum verwandten sie ihn, wie Lübeck beweist, gern bei Bauten,
die aus dem Durchschnitt hervortreten, die repräsentieren sollten. Aber sie
empfanden auch, daß es notwendig sei, die Fülle in sich auszugleichen, einmal
durch geschickte Verteilung über den ganzen Bau, dann durch die reichste Ver¬
schiedenfarbigkeit der Ziegel, von denen einer gegen den andern wohl abgewogen
war, ihn zu ergänzen und zugleich hervorzuheben hatte. Aus dieser primitiven
Freude am glänzenden Mosaik, die wir, oft ganz versteckt, in fast allen Bau¬
stilen wahrnehmen können, entstanden dann die heitersten und kunstvollsten
Ornamente. Und besonders lustig wurden sie, wenn, wie in Norddeutschland,
das Material noch so nachgiebig war und für Grün, Blau oder Rot mit
gleicher Tüchtigkeit "entbrannte", sozusagen. Freilich, sie strichen den Ziegel noch
mit der Hand und färbten seine lebendig rauhe Haut mit Farben auf eine Art,
die uns verloren gegangen zu sein scheint. Der moderne Baukünstler nun,
der meint es anders mit seinem Farbenglanz: er deckt über die Zinsvilla im
dottergelber Putz ein Dach mit speckig rostbraunen, wellig gewulsteten Ziegeln,
senkt darein noch die Jahreszahl, auch die Initialen des Eigentümers, am
schönsten in Lila und Schweinfurter Grün. Allerdings: dergleichen ist nicht
schön, weniger aber weil Glanzziegel eine unschöne Erfindung unsrer Industrie
wären, sondern vielmehr, weil wir verlernt haben, dieses gute alte Mittel zweck¬
mäßig zu gebrauchen. Weil der Farbensinn gegen einst schwächer geworden
ist und kein Arges darin findet, große Flächen einförmig in einen Glanz zu
tauchen, der nur einem falsch angewandten Reinlichkeitsbedürfnis entstammt und
auch nur ihm Genüge tun kann.

Doch -- heben wir das Auge von der allzu kritischen Versenkung ins
einzelne und lassen wir es weiter wandern, das breite Tal aufwärts. Jeder,


Aus dem Dresdner Llbgau

die Harmonie der Flächen, den Rhythmus der Verhältnisse betonen müssen,
anstatt sich poetisch breit zu machen, als ein Ding an sich, als ein Schön¬
heitspflaster.

Aber noch weiterhin erstreckt sich der Siegeslauf der Farbe: was uns aus
dem Häusermeer dort unten in der gründurchlaubten Dresdner Vorstadt an¬
blitzt, da und dort wieder, das sind keine Spiegelscheiben, ist kein Kupfer- oder
Zinkdach, das ist das farbige Glanzziegeldach, das die Erbschaft des schwarz¬
blauen Schiefer- wie des braunroten Ziegeldaches anzutreten scheint. Kunst¬
verständige Leute und Baureformer sind „diesem glänzenden Einfall der In¬
dustrie" grundsätzlich spinnefeind. Ich glaube aber, daß die Industrie da nur
etwas nachmachen will, was die Ziegelbrenner vor drei- bis vierhundert Jahren
wußten und übten. Oder wie wollen wir uns sonst — nur ein Beispiel unter
vielen — das Lübecker Rathaus erklären, das trotz mancher Verwitterung heute
noch erglänzt in farbig glasierten Ziegeln vom Kopf bis zu Fuß, vom Türm¬
lein auf dem steilen Dach bis zum Pfeilerfundament herunter, wenn mich meine
Erinnerung nicht täuscht. Und schließlich gefällt uns diese glänzend freudige
Ornamentstickerei in farbigem Backstein doch sehr, wiewohl auch sie immer er¬
glänzt, als ob es just geregnet hätte. Nun ist aber ohne weiteres zuzugeben,
daß so ziemlich alle neuen'Häuser im Glanzziegeldach, auch die hier unten,
einen zwiespältigen, nicht selten auch einen geradezu unangenehmen Eindruck
machen. Vollends, wenn allerhand farbige Ornamentik knallig über sie aus¬
geteilt ist, werden sie dem Auge unausstehlich. Aber das liegt wohl nicht an
den Glanzziegeln schlechtweg, sondern an der mißverständlichen Anwendung
dieses sehr hübschen und brauchbaren Materials. Unsre Maurer im sechzehnten
Jahrhundert empfanden mit natürlicher Sicherheit das Festlichfreudige solchen
Glanzes, und darum verwandten sie ihn, wie Lübeck beweist, gern bei Bauten,
die aus dem Durchschnitt hervortreten, die repräsentieren sollten. Aber sie
empfanden auch, daß es notwendig sei, die Fülle in sich auszugleichen, einmal
durch geschickte Verteilung über den ganzen Bau, dann durch die reichste Ver¬
schiedenfarbigkeit der Ziegel, von denen einer gegen den andern wohl abgewogen
war, ihn zu ergänzen und zugleich hervorzuheben hatte. Aus dieser primitiven
Freude am glänzenden Mosaik, die wir, oft ganz versteckt, in fast allen Bau¬
stilen wahrnehmen können, entstanden dann die heitersten und kunstvollsten
Ornamente. Und besonders lustig wurden sie, wenn, wie in Norddeutschland,
das Material noch so nachgiebig war und für Grün, Blau oder Rot mit
gleicher Tüchtigkeit „entbrannte", sozusagen. Freilich, sie strichen den Ziegel noch
mit der Hand und färbten seine lebendig rauhe Haut mit Farben auf eine Art,
die uns verloren gegangen zu sein scheint. Der moderne Baukünstler nun,
der meint es anders mit seinem Farbenglanz: er deckt über die Zinsvilla im
dottergelber Putz ein Dach mit speckig rostbraunen, wellig gewulsteten Ziegeln,
senkt darein noch die Jahreszahl, auch die Initialen des Eigentümers, am
schönsten in Lila und Schweinfurter Grün. Allerdings: dergleichen ist nicht
schön, weniger aber weil Glanzziegel eine unschöne Erfindung unsrer Industrie
wären, sondern vielmehr, weil wir verlernt haben, dieses gute alte Mittel zweck¬
mäßig zu gebrauchen. Weil der Farbensinn gegen einst schwächer geworden
ist und kein Arges darin findet, große Flächen einförmig in einen Glanz zu
tauchen, der nur einem falsch angewandten Reinlichkeitsbedürfnis entstammt und
auch nur ihm Genüge tun kann.

Doch — heben wir das Auge von der allzu kritischen Versenkung ins
einzelne und lassen wir es weiter wandern, das breite Tal aufwärts. Jeder,


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[0587] Aus dem Dresdner Llbgau die Harmonie der Flächen, den Rhythmus der Verhältnisse betonen müssen, anstatt sich poetisch breit zu machen, als ein Ding an sich, als ein Schön¬ heitspflaster. Aber noch weiterhin erstreckt sich der Siegeslauf der Farbe: was uns aus dem Häusermeer dort unten in der gründurchlaubten Dresdner Vorstadt an¬ blitzt, da und dort wieder, das sind keine Spiegelscheiben, ist kein Kupfer- oder Zinkdach, das ist das farbige Glanzziegeldach, das die Erbschaft des schwarz¬ blauen Schiefer- wie des braunroten Ziegeldaches anzutreten scheint. Kunst¬ verständige Leute und Baureformer sind „diesem glänzenden Einfall der In¬ dustrie" grundsätzlich spinnefeind. Ich glaube aber, daß die Industrie da nur etwas nachmachen will, was die Ziegelbrenner vor drei- bis vierhundert Jahren wußten und übten. Oder wie wollen wir uns sonst — nur ein Beispiel unter vielen — das Lübecker Rathaus erklären, das trotz mancher Verwitterung heute noch erglänzt in farbig glasierten Ziegeln vom Kopf bis zu Fuß, vom Türm¬ lein auf dem steilen Dach bis zum Pfeilerfundament herunter, wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht. Und schließlich gefällt uns diese glänzend freudige Ornamentstickerei in farbigem Backstein doch sehr, wiewohl auch sie immer er¬ glänzt, als ob es just geregnet hätte. Nun ist aber ohne weiteres zuzugeben, daß so ziemlich alle neuen'Häuser im Glanzziegeldach, auch die hier unten, einen zwiespältigen, nicht selten auch einen geradezu unangenehmen Eindruck machen. Vollends, wenn allerhand farbige Ornamentik knallig über sie aus¬ geteilt ist, werden sie dem Auge unausstehlich. Aber das liegt wohl nicht an den Glanzziegeln schlechtweg, sondern an der mißverständlichen Anwendung dieses sehr hübschen und brauchbaren Materials. Unsre Maurer im sechzehnten Jahrhundert empfanden mit natürlicher Sicherheit das Festlichfreudige solchen Glanzes, und darum verwandten sie ihn, wie Lübeck beweist, gern bei Bauten, die aus dem Durchschnitt hervortreten, die repräsentieren sollten. Aber sie empfanden auch, daß es notwendig sei, die Fülle in sich auszugleichen, einmal durch geschickte Verteilung über den ganzen Bau, dann durch die reichste Ver¬ schiedenfarbigkeit der Ziegel, von denen einer gegen den andern wohl abgewogen war, ihn zu ergänzen und zugleich hervorzuheben hatte. Aus dieser primitiven Freude am glänzenden Mosaik, die wir, oft ganz versteckt, in fast allen Bau¬ stilen wahrnehmen können, entstanden dann die heitersten und kunstvollsten Ornamente. Und besonders lustig wurden sie, wenn, wie in Norddeutschland, das Material noch so nachgiebig war und für Grün, Blau oder Rot mit gleicher Tüchtigkeit „entbrannte", sozusagen. Freilich, sie strichen den Ziegel noch mit der Hand und färbten seine lebendig rauhe Haut mit Farben auf eine Art, die uns verloren gegangen zu sein scheint. Der moderne Baukünstler nun, der meint es anders mit seinem Farbenglanz: er deckt über die Zinsvilla im dottergelber Putz ein Dach mit speckig rostbraunen, wellig gewulsteten Ziegeln, senkt darein noch die Jahreszahl, auch die Initialen des Eigentümers, am schönsten in Lila und Schweinfurter Grün. Allerdings: dergleichen ist nicht schön, weniger aber weil Glanzziegel eine unschöne Erfindung unsrer Industrie wären, sondern vielmehr, weil wir verlernt haben, dieses gute alte Mittel zweck¬ mäßig zu gebrauchen. Weil der Farbensinn gegen einst schwächer geworden ist und kein Arges darin findet, große Flächen einförmig in einen Glanz zu tauchen, der nur einem falsch angewandten Reinlichkeitsbedürfnis entstammt und auch nur ihm Genüge tun kann. Doch — heben wir das Auge von der allzu kritischen Versenkung ins einzelne und lassen wir es weiter wandern, das breite Tal aufwärts. Jeder,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/587>, abgerufen am 03.07.2024.