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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Aus dem Dresdner Elbgau

aus, ihre Umwelt? Ganze große Kasernenviertel machen sich breit rund herum,
weitläufige Villen mit Gärten und Gärtchen ziehen sich stundenlang die Elbe
hinauf und hinab, unverschämt qualmende Schlote ragen wie Brandfackeln bald da
bald dort mitten aus dem Grün auf, aber ehrenfeste und getreue Kirchtürme
sucht man vergebens. Nur so ein paar meist gotisch frisierte Wolkenstecher
tun von ferne her wohl so, als ob. Aber es ist nichts genaues, mit ihnen
nicht und mit dem ganzen größern Dresden nicht. Das ist der wieder¬
kehrende Grundton dessen, was die gerechten Kirchtürme in stiller Nacht vor
sich hinsummen.

Wir lassen das Auge weiter wandern. Sonnenflecke und Wolkenschatten
spielen über die Landschaft hin. Hier leuchtet in Streifen ein neues Viertel
mit Häusern auf wie abgetrennte Zellen einer Honigwabe; die Verbindungs¬
zellen fehlen noch, denn es wird weniger schnell, aber dafür besser, will sagen:
solider gebaut jetzt in Stadt und Land. Sogar zu dem alten Brauch der
Jahreszahlen, der Namen oder Initialen des Besitzers ist man bemüht zurück¬
zukehren, und die Farbe kommt nun auch außen schon häufiger zur Geltung.
Es ist solange über die Furcht vor der Farbe namentlich auch im Hausbau
gewettert worden, daß es zu verwundern wäre, wenn sich in der Praxis keine
Wirkung zeigte. Die rechte Wirkung aber könnte doch anders sein, als wir
sie hier im Elbtale wahrnehmen. Merkwürdige Bauten, teils Zinshäuser, teils
Villen, stoßen uns da neu und farbig auf; die einen sind, zwei oder drei Stock¬
werke hoch, glatt oder rauh verputzt und irgendwie wetterfest gestrichen, grau
oder "gräulich". Im dritten oder vierten Stock aber wirds lebendig von Giebeln
und Tllrmchen, recht possierlich im Fachwerk aufgesetzt, mit leuchtend weißen
Füllungen und braunem oder rotem Holzaderwerk in die Höhe und Breite.
Das sieht nun genau so aus, als wäre dem Herrn Baumeister noch zu guter
Letzt die Erleuchtung gekommen: ein bißchen Kunst und Poesie ist doch auch
was wert, also nehmen wir ein paar von den alten Bauern- und Winzer¬
häuschen draußen auf den Bergen und flicken sie unserm großstädtischen Neubau
zierlich auf, wie eine bunte Kappe. So gewinnen wir beide Teile: erstens
jene Mieter, die immer nach modernen Einrichtungen, nach Luft, Licht und so
weiter schreien, dann auch die Gemütsmenschen mit ihrem Alarm für die Volks¬
kunst. Also denkt der Baumeister für sein Zinshaus, so denkt aber auch der
akademisch gebildete Baukünstler für sein Familienhaus im Grünen. Zu
Dutzenden steigen die Villen empor, denen Giebel und einzelne Wände von Fach¬
werk auf- und eingesetzt sind, bald hoch bald tief zu Ehren des Deutschen in
der Kunst, weil das so gern als "deutsch" beliebt wird, was sich weniger aus
der Zweckmäßigkeit, als vielmehr aus dem Bedürfnis nach beglaubigter "Poesie"
erklären läßt. Durchaus nicht! wendet der Künstler ein. Wir wollen nur die
langweiligen großen Flächen gliedern und beleben, und dazu ist das Fachwerk
ein ehrwürdiges, aber auch ein wirklich zweckmäßiges und schönes Mittel. Was
macht denn die alten Dörfer so schön, wenn nicht das? Darauf ist zu sagen:
Gewiß, wo das Gebälk mit dem Wandgestein vereint den Charakter des Hauses
bestimmt von unten auf oder überwiegend vom Erdgeschoß an. Zur farbigen
Belebung nur einer toten Wandfläche, dieses Giebels oder jenes Erkers aber
plötzlich geometrische Ornamente in Holz rein dekorativ anwenden -- darin
liegt doch fast immer das Eingeständnis, daß es nicht gelungen ist, die Fläche
konstruktiv von innen heraus zu gliedern, zu beherrschen. Gewiß wird es
Fälle geben, wo auch solche Dekoration sehr geschmackvoll ausfallen kann. Aber
dann wird sie eben farbig dem Charakter des Hauses eingefügt sein, sie wird


Aus dem Dresdner Elbgau

aus, ihre Umwelt? Ganze große Kasernenviertel machen sich breit rund herum,
weitläufige Villen mit Gärten und Gärtchen ziehen sich stundenlang die Elbe
hinauf und hinab, unverschämt qualmende Schlote ragen wie Brandfackeln bald da
bald dort mitten aus dem Grün auf, aber ehrenfeste und getreue Kirchtürme
sucht man vergebens. Nur so ein paar meist gotisch frisierte Wolkenstecher
tun von ferne her wohl so, als ob. Aber es ist nichts genaues, mit ihnen
nicht und mit dem ganzen größern Dresden nicht. Das ist der wieder¬
kehrende Grundton dessen, was die gerechten Kirchtürme in stiller Nacht vor
sich hinsummen.

Wir lassen das Auge weiter wandern. Sonnenflecke und Wolkenschatten
spielen über die Landschaft hin. Hier leuchtet in Streifen ein neues Viertel
mit Häusern auf wie abgetrennte Zellen einer Honigwabe; die Verbindungs¬
zellen fehlen noch, denn es wird weniger schnell, aber dafür besser, will sagen:
solider gebaut jetzt in Stadt und Land. Sogar zu dem alten Brauch der
Jahreszahlen, der Namen oder Initialen des Besitzers ist man bemüht zurück¬
zukehren, und die Farbe kommt nun auch außen schon häufiger zur Geltung.
Es ist solange über die Furcht vor der Farbe namentlich auch im Hausbau
gewettert worden, daß es zu verwundern wäre, wenn sich in der Praxis keine
Wirkung zeigte. Die rechte Wirkung aber könnte doch anders sein, als wir
sie hier im Elbtale wahrnehmen. Merkwürdige Bauten, teils Zinshäuser, teils
Villen, stoßen uns da neu und farbig auf; die einen sind, zwei oder drei Stock¬
werke hoch, glatt oder rauh verputzt und irgendwie wetterfest gestrichen, grau
oder „gräulich". Im dritten oder vierten Stock aber wirds lebendig von Giebeln
und Tllrmchen, recht possierlich im Fachwerk aufgesetzt, mit leuchtend weißen
Füllungen und braunem oder rotem Holzaderwerk in die Höhe und Breite.
Das sieht nun genau so aus, als wäre dem Herrn Baumeister noch zu guter
Letzt die Erleuchtung gekommen: ein bißchen Kunst und Poesie ist doch auch
was wert, also nehmen wir ein paar von den alten Bauern- und Winzer¬
häuschen draußen auf den Bergen und flicken sie unserm großstädtischen Neubau
zierlich auf, wie eine bunte Kappe. So gewinnen wir beide Teile: erstens
jene Mieter, die immer nach modernen Einrichtungen, nach Luft, Licht und so
weiter schreien, dann auch die Gemütsmenschen mit ihrem Alarm für die Volks¬
kunst. Also denkt der Baumeister für sein Zinshaus, so denkt aber auch der
akademisch gebildete Baukünstler für sein Familienhaus im Grünen. Zu
Dutzenden steigen die Villen empor, denen Giebel und einzelne Wände von Fach¬
werk auf- und eingesetzt sind, bald hoch bald tief zu Ehren des Deutschen in
der Kunst, weil das so gern als „deutsch" beliebt wird, was sich weniger aus
der Zweckmäßigkeit, als vielmehr aus dem Bedürfnis nach beglaubigter „Poesie"
erklären läßt. Durchaus nicht! wendet der Künstler ein. Wir wollen nur die
langweiligen großen Flächen gliedern und beleben, und dazu ist das Fachwerk
ein ehrwürdiges, aber auch ein wirklich zweckmäßiges und schönes Mittel. Was
macht denn die alten Dörfer so schön, wenn nicht das? Darauf ist zu sagen:
Gewiß, wo das Gebälk mit dem Wandgestein vereint den Charakter des Hauses
bestimmt von unten auf oder überwiegend vom Erdgeschoß an. Zur farbigen
Belebung nur einer toten Wandfläche, dieses Giebels oder jenes Erkers aber
plötzlich geometrische Ornamente in Holz rein dekorativ anwenden — darin
liegt doch fast immer das Eingeständnis, daß es nicht gelungen ist, die Fläche
konstruktiv von innen heraus zu gliedern, zu beherrschen. Gewiß wird es
Fälle geben, wo auch solche Dekoration sehr geschmackvoll ausfallen kann. Aber
dann wird sie eben farbig dem Charakter des Hauses eingefügt sein, sie wird


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[0586] Aus dem Dresdner Elbgau aus, ihre Umwelt? Ganze große Kasernenviertel machen sich breit rund herum, weitläufige Villen mit Gärten und Gärtchen ziehen sich stundenlang die Elbe hinauf und hinab, unverschämt qualmende Schlote ragen wie Brandfackeln bald da bald dort mitten aus dem Grün auf, aber ehrenfeste und getreue Kirchtürme sucht man vergebens. Nur so ein paar meist gotisch frisierte Wolkenstecher tun von ferne her wohl so, als ob. Aber es ist nichts genaues, mit ihnen nicht und mit dem ganzen größern Dresden nicht. Das ist der wieder¬ kehrende Grundton dessen, was die gerechten Kirchtürme in stiller Nacht vor sich hinsummen. Wir lassen das Auge weiter wandern. Sonnenflecke und Wolkenschatten spielen über die Landschaft hin. Hier leuchtet in Streifen ein neues Viertel mit Häusern auf wie abgetrennte Zellen einer Honigwabe; die Verbindungs¬ zellen fehlen noch, denn es wird weniger schnell, aber dafür besser, will sagen: solider gebaut jetzt in Stadt und Land. Sogar zu dem alten Brauch der Jahreszahlen, der Namen oder Initialen des Besitzers ist man bemüht zurück¬ zukehren, und die Farbe kommt nun auch außen schon häufiger zur Geltung. Es ist solange über die Furcht vor der Farbe namentlich auch im Hausbau gewettert worden, daß es zu verwundern wäre, wenn sich in der Praxis keine Wirkung zeigte. Die rechte Wirkung aber könnte doch anders sein, als wir sie hier im Elbtale wahrnehmen. Merkwürdige Bauten, teils Zinshäuser, teils Villen, stoßen uns da neu und farbig auf; die einen sind, zwei oder drei Stock¬ werke hoch, glatt oder rauh verputzt und irgendwie wetterfest gestrichen, grau oder „gräulich". Im dritten oder vierten Stock aber wirds lebendig von Giebeln und Tllrmchen, recht possierlich im Fachwerk aufgesetzt, mit leuchtend weißen Füllungen und braunem oder rotem Holzaderwerk in die Höhe und Breite. Das sieht nun genau so aus, als wäre dem Herrn Baumeister noch zu guter Letzt die Erleuchtung gekommen: ein bißchen Kunst und Poesie ist doch auch was wert, also nehmen wir ein paar von den alten Bauern- und Winzer¬ häuschen draußen auf den Bergen und flicken sie unserm großstädtischen Neubau zierlich auf, wie eine bunte Kappe. So gewinnen wir beide Teile: erstens jene Mieter, die immer nach modernen Einrichtungen, nach Luft, Licht und so weiter schreien, dann auch die Gemütsmenschen mit ihrem Alarm für die Volks¬ kunst. Also denkt der Baumeister für sein Zinshaus, so denkt aber auch der akademisch gebildete Baukünstler für sein Familienhaus im Grünen. Zu Dutzenden steigen die Villen empor, denen Giebel und einzelne Wände von Fach¬ werk auf- und eingesetzt sind, bald hoch bald tief zu Ehren des Deutschen in der Kunst, weil das so gern als „deutsch" beliebt wird, was sich weniger aus der Zweckmäßigkeit, als vielmehr aus dem Bedürfnis nach beglaubigter „Poesie" erklären läßt. Durchaus nicht! wendet der Künstler ein. Wir wollen nur die langweiligen großen Flächen gliedern und beleben, und dazu ist das Fachwerk ein ehrwürdiges, aber auch ein wirklich zweckmäßiges und schönes Mittel. Was macht denn die alten Dörfer so schön, wenn nicht das? Darauf ist zu sagen: Gewiß, wo das Gebälk mit dem Wandgestein vereint den Charakter des Hauses bestimmt von unten auf oder überwiegend vom Erdgeschoß an. Zur farbigen Belebung nur einer toten Wandfläche, dieses Giebels oder jenes Erkers aber plötzlich geometrische Ornamente in Holz rein dekorativ anwenden — darin liegt doch fast immer das Eingeständnis, daß es nicht gelungen ist, die Fläche konstruktiv von innen heraus zu gliedern, zu beherrschen. Gewiß wird es Fälle geben, wo auch solche Dekoration sehr geschmackvoll ausfallen kann. Aber dann wird sie eben farbig dem Charakter des Hauses eingefügt sein, sie wird

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/586>, abgerufen am 01.07.2024.