Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Luftreisen

Aufstoßen des Korbes spielend wieder in die Höhe gegangen. Umgekehrt wären
wir auf unsrer Nebelfahrt bei herabhängendem Tau fünfmal durch Eisenbahn-
Züge. die unter uns hinfuhren, schwer gefährdet worden; so waren wir. nur
wenige Meter darüber, doch außer aller Gefahr. ..

^^,^,^Das Ergebnis der von mir unternommnen neun Nachtfahrten, die sämtlich
ohne den geringsten Unfall verlaufen sind, glaube ich dahin zusammenfassen zu
dürfen: bei einer in der Nacht oder vor deren Einbruch beginnenden Dauer¬
fahrt empfiehlt es sich, das Schlepptau im Korbe zu behalten; bei ebnem oder
leicht gehügeltem Gelände, bei mäßiger Geschwindigkeit und acht zu großer
Finsternis ist es unbedenklich, den Ballon auf der Dunstschicht über der Erde
schwimmen zu lassen, wobei fast jedes Ballastausgeben vermieden wird. Ist
dagegen die Nacht sehr dunkel oder neblig, die Landschaft gebirgig oder die
Geschwindigkeit bedeutend, so ist es angezeigt, höher zu gehn an em Anstoßen
möglichst zu vermeiden. Kommt es aber doch dazu, so bedeutet dies bei voller
Tragkraft des gefüllten Ballons noch keine Gefahr, wogegen das Festhaken des
Schlepptaus von sehr schlimmen Folgen sein kann. Em Kappen des Schlepp¬
taues ist unter allen Umstünden mißlich, auch acht 'mener zulässig. w. zum
Beispiel in dem Wegenerschen Falle, wo durch Herabfallen des ^Bahngleise die dann über si fahrenden Züge in Gefahr gebracht worden waren

Als es gegen sechs Uhr Tag wurde, nachdem uns vorher mehrere Stunden
der abnehmende Mond geleuchtet hatte, befanden wir uns über einem ge¬
schlossenen Meer von Haufenwolken, aus dem einige LerHen emporstiegen, über
uns zog sich allmählich e ne Stratusdecke zusammen. Die Sonne blickte durch
die grauweißen Massen plastisch wie eine halbe Blutapfelsine durch; die wahrend
der Fahrt dach NaA aufgenommne Feuchtigkeit verdurstete nach
und nach oder fiel in dicken Tropfen auf uns herab. Nach dem Horizonte
zu nahmen die Wolken abenteuerliche Gestalten an. Auf der einen Seite edleren
alle Meerungeheuer vereint zu sein: der stachlichte Roche, der Klippenfisch, des
Hammers greuliche Unqestalt, auch der entsetzliche Hai, des Meeres Hyäne, uno
Zeppelins Niesenfisch waren mitten darunter. Nach der andern Seite M zeigten
die Wolken das Aussehen von Landschaften mit Bergen, Feldern, großen Wäldern
und Straßen. . . ^

<"^
In der zehnten Stunde entstanden einzelne Lücken in den Wolken und
wurden allmähl es immer größer, auch die Stratusdecke über uns bekam schon
einige Riss^ d e un^ Aussicht auf baldigen Einfluß der Sonne eröffneten
Nach zehn' Uhr schwebten im/über der Weser bei Corvey
Holzminden - parallele Höhenzüge gingen von beiden Seiten des Flusses
°us punkt elf Uhr über Pyrmont mit einem ganz entzückend gelegnen
fürstlich wa^ Kuranlagen und dem in einiger Ent¬
fernung aus dem Wawe h rvor chauenden Bambergturme. Hierbei spie te der
Zufall wi d^ Rolle. 0r. Grille war nach längeren
Kuraufenthalt in Pyrmont direkt von dort nach Bitterfeld gefahren Bei seiner
Abreise hatte er auf die Frage, wohin denn die Ballonfahrt gehn solle, geant¬
wortet: ..Natürlich nach Pyrmont. hier hat mirs ,a so gut gefallen." Er hatte
Wort gehalten! ...

,^Die Richtung nach Nordwesten, der wir seit Sonnenaufgang gefolgt
waren, behielten wir bis zum Schlüsse bei. Dreimal im ganzen kreuzten wir
dle Weser, zuletzt bei Rinteln. dann landeten wir. ohne den Ballon aufzureißen,
nachmittags 1^ Uhr sanft auf einem Sturzäcker bei Minderheide unweit
Minden. Wir hatten vom Aufstieg bis zur Landung einen großen nach Norden


Luftreisen

Aufstoßen des Korbes spielend wieder in die Höhe gegangen. Umgekehrt wären
wir auf unsrer Nebelfahrt bei herabhängendem Tau fünfmal durch Eisenbahn-
Züge. die unter uns hinfuhren, schwer gefährdet worden; so waren wir. nur
wenige Meter darüber, doch außer aller Gefahr. ..

^^,^,^Das Ergebnis der von mir unternommnen neun Nachtfahrten, die sämtlich
ohne den geringsten Unfall verlaufen sind, glaube ich dahin zusammenfassen zu
dürfen: bei einer in der Nacht oder vor deren Einbruch beginnenden Dauer¬
fahrt empfiehlt es sich, das Schlepptau im Korbe zu behalten; bei ebnem oder
leicht gehügeltem Gelände, bei mäßiger Geschwindigkeit und acht zu großer
Finsternis ist es unbedenklich, den Ballon auf der Dunstschicht über der Erde
schwimmen zu lassen, wobei fast jedes Ballastausgeben vermieden wird. Ist
dagegen die Nacht sehr dunkel oder neblig, die Landschaft gebirgig oder die
Geschwindigkeit bedeutend, so ist es angezeigt, höher zu gehn an em Anstoßen
möglichst zu vermeiden. Kommt es aber doch dazu, so bedeutet dies bei voller
Tragkraft des gefüllten Ballons noch keine Gefahr, wogegen das Festhaken des
Schlepptaus von sehr schlimmen Folgen sein kann. Em Kappen des Schlepp¬
taues ist unter allen Umstünden mißlich, auch acht 'mener zulässig. w. zum
Beispiel in dem Wegenerschen Falle, wo durch Herabfallen des ^Bahngleise die dann über si fahrenden Züge in Gefahr gebracht worden waren

Als es gegen sechs Uhr Tag wurde, nachdem uns vorher mehrere Stunden
der abnehmende Mond geleuchtet hatte, befanden wir uns über einem ge¬
schlossenen Meer von Haufenwolken, aus dem einige LerHen emporstiegen, über
uns zog sich allmählich e ne Stratusdecke zusammen. Die Sonne blickte durch
die grauweißen Massen plastisch wie eine halbe Blutapfelsine durch; die wahrend
der Fahrt dach NaA aufgenommne Feuchtigkeit verdurstete nach
und nach oder fiel in dicken Tropfen auf uns herab. Nach dem Horizonte
zu nahmen die Wolken abenteuerliche Gestalten an. Auf der einen Seite edleren
alle Meerungeheuer vereint zu sein: der stachlichte Roche, der Klippenfisch, des
Hammers greuliche Unqestalt, auch der entsetzliche Hai, des Meeres Hyäne, uno
Zeppelins Niesenfisch waren mitten darunter. Nach der andern Seite M zeigten
die Wolken das Aussehen von Landschaften mit Bergen, Feldern, großen Wäldern
und Straßen. . . ^

<«^
In der zehnten Stunde entstanden einzelne Lücken in den Wolken und
wurden allmähl es immer größer, auch die Stratusdecke über uns bekam schon
einige Riss^ d e un^ Aussicht auf baldigen Einfluß der Sonne eröffneten
Nach zehn' Uhr schwebten im/über der Weser bei Corvey
Holzminden - parallele Höhenzüge gingen von beiden Seiten des Flusses
°us punkt elf Uhr über Pyrmont mit einem ganz entzückend gelegnen
fürstlich wa^ Kuranlagen und dem in einiger Ent¬
fernung aus dem Wawe h rvor chauenden Bambergturme. Hierbei spie te der
Zufall wi d^ Rolle. 0r. Grille war nach längeren
Kuraufenthalt in Pyrmont direkt von dort nach Bitterfeld gefahren Bei seiner
Abreise hatte er auf die Frage, wohin denn die Ballonfahrt gehn solle, geant¬
wortet: ..Natürlich nach Pyrmont. hier hat mirs ,a so gut gefallen." Er hatte
Wort gehalten! ...

,^Die Richtung nach Nordwesten, der wir seit Sonnenaufgang gefolgt
waren, behielten wir bis zum Schlüsse bei. Dreimal im ganzen kreuzten wir
dle Weser, zuletzt bei Rinteln. dann landeten wir. ohne den Ballon aufzureißen,
nachmittags 1^ Uhr sanft auf einem Sturzäcker bei Minderheide unweit
Minden. Wir hatten vom Aufstieg bis zur Landung einen großen nach Norden


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0539" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/303955"/>
            <fw type="header" place="top"> Luftreisen</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2397" prev="#ID_2396"> Aufstoßen des Korbes spielend wieder in die Höhe gegangen. Umgekehrt wären<lb/>
wir auf unsrer Nebelfahrt bei herabhängendem Tau fünfmal durch Eisenbahn-<lb/>
Züge. die unter uns hinfuhren, schwer gefährdet worden; so waren wir. nur<lb/>
wenige Meter darüber, doch außer aller Gefahr. .. </p><lb/>
            <p xml:id="ID_2398"> ^^,^,^Das Ergebnis der von mir unternommnen neun Nachtfahrten, die sämtlich<lb/>
ohne den geringsten Unfall verlaufen sind, glaube ich dahin zusammenfassen zu<lb/>
dürfen: bei einer in der Nacht oder vor deren Einbruch beginnenden Dauer¬<lb/>
fahrt empfiehlt es sich, das Schlepptau im Korbe zu behalten; bei ebnem oder<lb/>
leicht gehügeltem Gelände, bei mäßiger Geschwindigkeit und acht zu großer<lb/>
Finsternis ist es unbedenklich, den Ballon auf der Dunstschicht über der Erde<lb/>
schwimmen zu lassen, wobei fast jedes Ballastausgeben vermieden wird. Ist<lb/>
dagegen die Nacht sehr dunkel oder neblig, die Landschaft gebirgig oder die<lb/>
Geschwindigkeit bedeutend, so ist es angezeigt, höher zu gehn an em Anstoßen<lb/>
möglichst zu vermeiden. Kommt es aber doch dazu, so bedeutet dies bei voller<lb/>
Tragkraft des gefüllten Ballons noch keine Gefahr, wogegen das Festhaken des<lb/>
Schlepptaus von sehr schlimmen Folgen sein kann. Em Kappen des Schlepp¬<lb/>
taues ist unter allen Umstünden mißlich, auch acht 'mener zulässig. w. zum<lb/>
Beispiel in dem Wegenerschen Falle, wo durch Herabfallen des ^Bahngleise die dann über si fahrenden Züge in Gefahr gebracht worden waren</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2399"> Als es gegen sechs Uhr Tag wurde, nachdem uns vorher mehrere Stunden<lb/>
der abnehmende Mond geleuchtet hatte, befanden wir uns über einem ge¬<lb/>
schlossenen Meer von Haufenwolken, aus dem einige LerHen emporstiegen, über<lb/>
uns zog sich allmählich e ne Stratusdecke zusammen. Die Sonne blickte durch<lb/>
die grauweißen Massen plastisch wie eine halbe Blutapfelsine durch; die wahrend<lb/>
der Fahrt dach NaA aufgenommne Feuchtigkeit verdurstete nach<lb/>
und nach oder fiel in dicken Tropfen auf uns herab. Nach dem Horizonte<lb/>
zu nahmen die Wolken abenteuerliche Gestalten an. Auf der einen Seite edleren<lb/>
alle Meerungeheuer vereint zu sein: der stachlichte Roche, der Klippenfisch, des<lb/>
Hammers greuliche Unqestalt, auch der entsetzliche Hai, des Meeres Hyäne, uno<lb/>
Zeppelins Niesenfisch waren mitten darunter. Nach der andern Seite M zeigten<lb/>
die Wolken das Aussehen von Landschaften mit Bergen, Feldern, großen Wäldern<lb/>
und Straßen. .  .  ^    </p><lb/>
            <p xml:id="ID_2400"> &lt;«^<lb/>
In der zehnten Stunde entstanden einzelne Lücken in den Wolken und<lb/>
wurden allmähl es immer größer, auch die Stratusdecke über uns bekam schon<lb/>
einige Riss^ d e un^ Aussicht auf baldigen Einfluß der Sonne eröffneten<lb/>
Nach zehn' Uhr schwebten im/über der Weser bei Corvey<lb/>
Holzminden - parallele Höhenzüge gingen von beiden Seiten des Flusses<lb/>
°us punkt elf Uhr über Pyrmont mit einem ganz entzückend gelegnen<lb/>
fürstlich wa^ Kuranlagen und dem in einiger Ent¬<lb/>
fernung aus dem Wawe h rvor chauenden Bambergturme. Hierbei spie te der<lb/>
Zufall wi d^ Rolle.  0r. Grille war nach längeren<lb/>
Kuraufenthalt in Pyrmont direkt von dort nach Bitterfeld gefahren Bei seiner<lb/>
Abreise hatte er auf die Frage, wohin denn die Ballonfahrt gehn solle, geant¬<lb/>
wortet: ..Natürlich nach Pyrmont. hier hat mirs ,a so gut gefallen." Er hatte<lb/>
Wort gehalten! ...</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2401" next="#ID_2402"> ,^Die Richtung nach Nordwesten, der wir seit Sonnenaufgang gefolgt<lb/>
waren, behielten wir bis zum Schlüsse bei. Dreimal im ganzen kreuzten wir<lb/>
dle Weser, zuletzt bei Rinteln. dann landeten wir. ohne den Ballon aufzureißen,<lb/>
nachmittags 1^ Uhr sanft auf einem Sturzäcker bei Minderheide unweit<lb/>
Minden. Wir hatten vom Aufstieg bis zur Landung einen großen nach Norden</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0539] Luftreisen Aufstoßen des Korbes spielend wieder in die Höhe gegangen. Umgekehrt wären wir auf unsrer Nebelfahrt bei herabhängendem Tau fünfmal durch Eisenbahn- Züge. die unter uns hinfuhren, schwer gefährdet worden; so waren wir. nur wenige Meter darüber, doch außer aller Gefahr. .. ^^,^,^Das Ergebnis der von mir unternommnen neun Nachtfahrten, die sämtlich ohne den geringsten Unfall verlaufen sind, glaube ich dahin zusammenfassen zu dürfen: bei einer in der Nacht oder vor deren Einbruch beginnenden Dauer¬ fahrt empfiehlt es sich, das Schlepptau im Korbe zu behalten; bei ebnem oder leicht gehügeltem Gelände, bei mäßiger Geschwindigkeit und acht zu großer Finsternis ist es unbedenklich, den Ballon auf der Dunstschicht über der Erde schwimmen zu lassen, wobei fast jedes Ballastausgeben vermieden wird. Ist dagegen die Nacht sehr dunkel oder neblig, die Landschaft gebirgig oder die Geschwindigkeit bedeutend, so ist es angezeigt, höher zu gehn an em Anstoßen möglichst zu vermeiden. Kommt es aber doch dazu, so bedeutet dies bei voller Tragkraft des gefüllten Ballons noch keine Gefahr, wogegen das Festhaken des Schlepptaus von sehr schlimmen Folgen sein kann. Em Kappen des Schlepp¬ taues ist unter allen Umstünden mißlich, auch acht 'mener zulässig. w. zum Beispiel in dem Wegenerschen Falle, wo durch Herabfallen des ^Bahngleise die dann über si fahrenden Züge in Gefahr gebracht worden waren Als es gegen sechs Uhr Tag wurde, nachdem uns vorher mehrere Stunden der abnehmende Mond geleuchtet hatte, befanden wir uns über einem ge¬ schlossenen Meer von Haufenwolken, aus dem einige LerHen emporstiegen, über uns zog sich allmählich e ne Stratusdecke zusammen. Die Sonne blickte durch die grauweißen Massen plastisch wie eine halbe Blutapfelsine durch; die wahrend der Fahrt dach NaA aufgenommne Feuchtigkeit verdurstete nach und nach oder fiel in dicken Tropfen auf uns herab. Nach dem Horizonte zu nahmen die Wolken abenteuerliche Gestalten an. Auf der einen Seite edleren alle Meerungeheuer vereint zu sein: der stachlichte Roche, der Klippenfisch, des Hammers greuliche Unqestalt, auch der entsetzliche Hai, des Meeres Hyäne, uno Zeppelins Niesenfisch waren mitten darunter. Nach der andern Seite M zeigten die Wolken das Aussehen von Landschaften mit Bergen, Feldern, großen Wäldern und Straßen. . . ^ <«^ In der zehnten Stunde entstanden einzelne Lücken in den Wolken und wurden allmähl es immer größer, auch die Stratusdecke über uns bekam schon einige Riss^ d e un^ Aussicht auf baldigen Einfluß der Sonne eröffneten Nach zehn' Uhr schwebten im/über der Weser bei Corvey Holzminden - parallele Höhenzüge gingen von beiden Seiten des Flusses °us punkt elf Uhr über Pyrmont mit einem ganz entzückend gelegnen fürstlich wa^ Kuranlagen und dem in einiger Ent¬ fernung aus dem Wawe h rvor chauenden Bambergturme. Hierbei spie te der Zufall wi d^ Rolle. 0r. Grille war nach längeren Kuraufenthalt in Pyrmont direkt von dort nach Bitterfeld gefahren Bei seiner Abreise hatte er auf die Frage, wohin denn die Ballonfahrt gehn solle, geant¬ wortet: ..Natürlich nach Pyrmont. hier hat mirs ,a so gut gefallen." Er hatte Wort gehalten! ... ,^Die Richtung nach Nordwesten, der wir seit Sonnenaufgang gefolgt waren, behielten wir bis zum Schlüsse bei. Dreimal im ganzen kreuzten wir dle Weser, zuletzt bei Rinteln. dann landeten wir. ohne den Ballon aufzureißen, nachmittags 1^ Uhr sanft auf einem Sturzäcker bei Minderheide unweit Minden. Wir hatten vom Aufstieg bis zur Landung einen großen nach Norden

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/539
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/539>, abgerufen am 22.07.2024.