Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Luftreisen

ganz kurze Entfernungen zu erhellen vermochten; Fledermäuse und Nachtvögel
durchschwirrten die Luft.

Eine Orientierung mit dem Auge war unmöglich, selbst die künstliche Be¬
leuchtung der Städte, die sonst in der Nacht guten Anhalt bietet, war nur
verschwommen und in seltsam gewundnen Streifen erkennbar, etwa wie die im
Entstehen begriffnen Welten am gestirnten Himmel, wie ein Orion- oder Andro-
medanebel. So konnten Ortschaften unter uns nur durch Zuruf festgestellt
werden, und da wir immer niedrig fuhren, war dies nicht schwer, soweit nicht
das greuliche Gebell der durch unser Pfeifen und Rufen aufgeregten Dorf¬
meute eine Verständigung unmöglich machte. Nach einer Stunde wurde uns
Brehna genannt, um 12 Uhr Döllnitz im Saalkreis, 4 Uhr 40 Minuten
Apolda, darauf überflogen wir ein Quertal des Thüringer Waldes nach dem
andern, bis in die Gegend von Eisenach, lautes Wasserrauschen drang oft an
unser Ohr. Der Ballon schwebte von selbst die Böschungen hinan und senkte
sich dann jedesmal über dem Tale wieder ein wenig, das Gelände unter uns
hob sich auf 500 bis 600 Meter.

Siebenmal allerdings erfolgte ein Anstoßen, meist an Bäume, einmal
auch ein Aufstoßen auf den Erdboden, aber dem elastischen Korbe schadete dies
nichts. Lange Strecken glitt er rauschend über die Wipfel aufsteigender Wälder
hinweg, nur einmal bei sehr ungleicher Höhe der Bäume schaffte er sich wie
ein das Dickicht durchbrechender Hirsch etwas ungestüm Bahn. Ein lang an¬
haltendes Schwanken des Ballons war die Folge davon und große Übelkeit
bei allen drei Korbinsasfen. Von unserm achteinhalb Sack betragenden Ballast
gaben wir während der ganzen neunstündigen Nachtfahrt nur dann einige Hand¬
voll aus, wenn wir ein Anstoßen voraussehen konnten, oder wenn es schon
eingetreten war, dann riß uns der "Ernst" in der Vollkraft seiner Wasserstoff¬
füllung sofort mehrere Meter empor; bei ausgelegtem Schlepptau Hütte jedes
einzelne Hängenbleiben mindestens einen Sack gekostet. Schlang sich doch, als
wir am folgenden Morgen kurze Zeit am Schlepptau fuhren, schon nach fünf
Minuten dieses um Bäume, und, durch große Sandopfer befreit, hakte es sich
gleich darauf ein zweites und ein drittes mal fest. Ist dies schon bei Tage
unangenehm, so kann es in der Nacht sehr gefährlich werden, denn zu heftigem
Aufstoßen des Korbes kommt es dann erst recht, nur daß man in diesem Falle
nicht mehr Herr der Lage ist, ganz abgesehen davon, daß die Dauer der Fahrt
erheblich verkürzt wird infolge übermäßigen Ballastverbrauchs und weil der Wind
das Gas aus dem gefesselten Ballon herausdrückt.

Das hatte mein Erlebnis im Kottbuser Stadtforst auf der zweiten Fahrt
nach Rußland erwiesen und noch mehr die Schlepptauhavarie bei Obersten im
Nahetal, die Dr. Kurt Wegener am 23. Januar 1907 erlitt. Das Tau hatte
sich in einem schmalen Felseneinschnitt, durch den neben der Nahe eine zwei¬
gleisige Eisenbahn führt, um ein Doppel-l'-Eisen geschlungen. Der Ballon
wurde heftig hin und her gerissen und entleerte sich rasch, alle Mitfahrenden
wurden mehr oder weniger seekrank. Als endlich das ausgefranste Tauende
durch einen Mann abgewickelt war, hatte der Ballon nicht mehr die Kraft zu
steigen. Bei der nun folgenden Schleiffahrt zerriß der Korb eine Telephon¬
leitung, brach darauf eine Bresche in einen Zaun, knickte eine vier Meter hohe
Tanne um, zertrümmerte beim Anschlagen an einen Giebel des Obersteiner
Spitals mehrere Scheiben und deckte bei nochmaligem Aufsetzen einen Teil des
Schieferdaches ab, der Ballon dagegen klatschte mehrmals auf die Felsen auf-
Hätte man das Schlepptau innen behalten, so wäre man gleich nach dem ersten


Luftreisen

ganz kurze Entfernungen zu erhellen vermochten; Fledermäuse und Nachtvögel
durchschwirrten die Luft.

Eine Orientierung mit dem Auge war unmöglich, selbst die künstliche Be¬
leuchtung der Städte, die sonst in der Nacht guten Anhalt bietet, war nur
verschwommen und in seltsam gewundnen Streifen erkennbar, etwa wie die im
Entstehen begriffnen Welten am gestirnten Himmel, wie ein Orion- oder Andro-
medanebel. So konnten Ortschaften unter uns nur durch Zuruf festgestellt
werden, und da wir immer niedrig fuhren, war dies nicht schwer, soweit nicht
das greuliche Gebell der durch unser Pfeifen und Rufen aufgeregten Dorf¬
meute eine Verständigung unmöglich machte. Nach einer Stunde wurde uns
Brehna genannt, um 12 Uhr Döllnitz im Saalkreis, 4 Uhr 40 Minuten
Apolda, darauf überflogen wir ein Quertal des Thüringer Waldes nach dem
andern, bis in die Gegend von Eisenach, lautes Wasserrauschen drang oft an
unser Ohr. Der Ballon schwebte von selbst die Böschungen hinan und senkte
sich dann jedesmal über dem Tale wieder ein wenig, das Gelände unter uns
hob sich auf 500 bis 600 Meter.

Siebenmal allerdings erfolgte ein Anstoßen, meist an Bäume, einmal
auch ein Aufstoßen auf den Erdboden, aber dem elastischen Korbe schadete dies
nichts. Lange Strecken glitt er rauschend über die Wipfel aufsteigender Wälder
hinweg, nur einmal bei sehr ungleicher Höhe der Bäume schaffte er sich wie
ein das Dickicht durchbrechender Hirsch etwas ungestüm Bahn. Ein lang an¬
haltendes Schwanken des Ballons war die Folge davon und große Übelkeit
bei allen drei Korbinsasfen. Von unserm achteinhalb Sack betragenden Ballast
gaben wir während der ganzen neunstündigen Nachtfahrt nur dann einige Hand¬
voll aus, wenn wir ein Anstoßen voraussehen konnten, oder wenn es schon
eingetreten war, dann riß uns der „Ernst" in der Vollkraft seiner Wasserstoff¬
füllung sofort mehrere Meter empor; bei ausgelegtem Schlepptau Hütte jedes
einzelne Hängenbleiben mindestens einen Sack gekostet. Schlang sich doch, als
wir am folgenden Morgen kurze Zeit am Schlepptau fuhren, schon nach fünf
Minuten dieses um Bäume, und, durch große Sandopfer befreit, hakte es sich
gleich darauf ein zweites und ein drittes mal fest. Ist dies schon bei Tage
unangenehm, so kann es in der Nacht sehr gefährlich werden, denn zu heftigem
Aufstoßen des Korbes kommt es dann erst recht, nur daß man in diesem Falle
nicht mehr Herr der Lage ist, ganz abgesehen davon, daß die Dauer der Fahrt
erheblich verkürzt wird infolge übermäßigen Ballastverbrauchs und weil der Wind
das Gas aus dem gefesselten Ballon herausdrückt.

Das hatte mein Erlebnis im Kottbuser Stadtforst auf der zweiten Fahrt
nach Rußland erwiesen und noch mehr die Schlepptauhavarie bei Obersten im
Nahetal, die Dr. Kurt Wegener am 23. Januar 1907 erlitt. Das Tau hatte
sich in einem schmalen Felseneinschnitt, durch den neben der Nahe eine zwei¬
gleisige Eisenbahn führt, um ein Doppel-l'-Eisen geschlungen. Der Ballon
wurde heftig hin und her gerissen und entleerte sich rasch, alle Mitfahrenden
wurden mehr oder weniger seekrank. Als endlich das ausgefranste Tauende
durch einen Mann abgewickelt war, hatte der Ballon nicht mehr die Kraft zu
steigen. Bei der nun folgenden Schleiffahrt zerriß der Korb eine Telephon¬
leitung, brach darauf eine Bresche in einen Zaun, knickte eine vier Meter hohe
Tanne um, zertrümmerte beim Anschlagen an einen Giebel des Obersteiner
Spitals mehrere Scheiben und deckte bei nochmaligem Aufsetzen einen Teil des
Schieferdaches ab, der Ballon dagegen klatschte mehrmals auf die Felsen auf-
Hätte man das Schlepptau innen behalten, so wäre man gleich nach dem ersten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0538" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/303954"/>
            <fw type="header" place="top"> Luftreisen</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2393" prev="#ID_2392"> ganz kurze Entfernungen zu erhellen vermochten; Fledermäuse und Nachtvögel<lb/>
durchschwirrten die Luft.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2394"> Eine Orientierung mit dem Auge war unmöglich, selbst die künstliche Be¬<lb/>
leuchtung der Städte, die sonst in der Nacht guten Anhalt bietet, war nur<lb/>
verschwommen und in seltsam gewundnen Streifen erkennbar, etwa wie die im<lb/>
Entstehen begriffnen Welten am gestirnten Himmel, wie ein Orion- oder Andro-<lb/>
medanebel. So konnten Ortschaften unter uns nur durch Zuruf festgestellt<lb/>
werden, und da wir immer niedrig fuhren, war dies nicht schwer, soweit nicht<lb/>
das greuliche Gebell der durch unser Pfeifen und Rufen aufgeregten Dorf¬<lb/>
meute eine Verständigung unmöglich machte. Nach einer Stunde wurde uns<lb/>
Brehna genannt, um 12 Uhr Döllnitz im Saalkreis, 4 Uhr 40 Minuten<lb/>
Apolda, darauf überflogen wir ein Quertal des Thüringer Waldes nach dem<lb/>
andern, bis in die Gegend von Eisenach, lautes Wasserrauschen drang oft an<lb/>
unser Ohr. Der Ballon schwebte von selbst die Böschungen hinan und senkte<lb/>
sich dann jedesmal über dem Tale wieder ein wenig, das Gelände unter uns<lb/>
hob sich auf 500 bis 600 Meter.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2395"> Siebenmal allerdings erfolgte ein Anstoßen, meist an Bäume, einmal<lb/>
auch ein Aufstoßen auf den Erdboden, aber dem elastischen Korbe schadete dies<lb/>
nichts. Lange Strecken glitt er rauschend über die Wipfel aufsteigender Wälder<lb/>
hinweg, nur einmal bei sehr ungleicher Höhe der Bäume schaffte er sich wie<lb/>
ein das Dickicht durchbrechender Hirsch etwas ungestüm Bahn. Ein lang an¬<lb/>
haltendes Schwanken des Ballons war die Folge davon und große Übelkeit<lb/>
bei allen drei Korbinsasfen. Von unserm achteinhalb Sack betragenden Ballast<lb/>
gaben wir während der ganzen neunstündigen Nachtfahrt nur dann einige Hand¬<lb/>
voll aus, wenn wir ein Anstoßen voraussehen konnten, oder wenn es schon<lb/>
eingetreten war, dann riß uns der &#x201E;Ernst" in der Vollkraft seiner Wasserstoff¬<lb/>
füllung sofort mehrere Meter empor; bei ausgelegtem Schlepptau Hütte jedes<lb/>
einzelne Hängenbleiben mindestens einen Sack gekostet. Schlang sich doch, als<lb/>
wir am folgenden Morgen kurze Zeit am Schlepptau fuhren, schon nach fünf<lb/>
Minuten dieses um Bäume, und, durch große Sandopfer befreit, hakte es sich<lb/>
gleich darauf ein zweites und ein drittes mal fest. Ist dies schon bei Tage<lb/>
unangenehm, so kann es in der Nacht sehr gefährlich werden, denn zu heftigem<lb/>
Aufstoßen des Korbes kommt es dann erst recht, nur daß man in diesem Falle<lb/>
nicht mehr Herr der Lage ist, ganz abgesehen davon, daß die Dauer der Fahrt<lb/>
erheblich verkürzt wird infolge übermäßigen Ballastverbrauchs und weil der Wind<lb/>
das Gas aus dem gefesselten Ballon herausdrückt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2396" next="#ID_2397"> Das hatte mein Erlebnis im Kottbuser Stadtforst auf der zweiten Fahrt<lb/>
nach Rußland erwiesen und noch mehr die Schlepptauhavarie bei Obersten im<lb/>
Nahetal, die Dr. Kurt Wegener am 23. Januar 1907 erlitt. Das Tau hatte<lb/>
sich in einem schmalen Felseneinschnitt, durch den neben der Nahe eine zwei¬<lb/>
gleisige Eisenbahn führt, um ein Doppel-l'-Eisen geschlungen. Der Ballon<lb/>
wurde heftig hin und her gerissen und entleerte sich rasch, alle Mitfahrenden<lb/>
wurden mehr oder weniger seekrank. Als endlich das ausgefranste Tauende<lb/>
durch einen Mann abgewickelt war, hatte der Ballon nicht mehr die Kraft zu<lb/>
steigen. Bei der nun folgenden Schleiffahrt zerriß der Korb eine Telephon¬<lb/>
leitung, brach darauf eine Bresche in einen Zaun, knickte eine vier Meter hohe<lb/>
Tanne um, zertrümmerte beim Anschlagen an einen Giebel des Obersteiner<lb/>
Spitals mehrere Scheiben und deckte bei nochmaligem Aufsetzen einen Teil des<lb/>
Schieferdaches ab, der Ballon dagegen klatschte mehrmals auf die Felsen auf-<lb/>
Hätte man das Schlepptau innen behalten, so wäre man gleich nach dem ersten</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0538] Luftreisen ganz kurze Entfernungen zu erhellen vermochten; Fledermäuse und Nachtvögel durchschwirrten die Luft. Eine Orientierung mit dem Auge war unmöglich, selbst die künstliche Be¬ leuchtung der Städte, die sonst in der Nacht guten Anhalt bietet, war nur verschwommen und in seltsam gewundnen Streifen erkennbar, etwa wie die im Entstehen begriffnen Welten am gestirnten Himmel, wie ein Orion- oder Andro- medanebel. So konnten Ortschaften unter uns nur durch Zuruf festgestellt werden, und da wir immer niedrig fuhren, war dies nicht schwer, soweit nicht das greuliche Gebell der durch unser Pfeifen und Rufen aufgeregten Dorf¬ meute eine Verständigung unmöglich machte. Nach einer Stunde wurde uns Brehna genannt, um 12 Uhr Döllnitz im Saalkreis, 4 Uhr 40 Minuten Apolda, darauf überflogen wir ein Quertal des Thüringer Waldes nach dem andern, bis in die Gegend von Eisenach, lautes Wasserrauschen drang oft an unser Ohr. Der Ballon schwebte von selbst die Böschungen hinan und senkte sich dann jedesmal über dem Tale wieder ein wenig, das Gelände unter uns hob sich auf 500 bis 600 Meter. Siebenmal allerdings erfolgte ein Anstoßen, meist an Bäume, einmal auch ein Aufstoßen auf den Erdboden, aber dem elastischen Korbe schadete dies nichts. Lange Strecken glitt er rauschend über die Wipfel aufsteigender Wälder hinweg, nur einmal bei sehr ungleicher Höhe der Bäume schaffte er sich wie ein das Dickicht durchbrechender Hirsch etwas ungestüm Bahn. Ein lang an¬ haltendes Schwanken des Ballons war die Folge davon und große Übelkeit bei allen drei Korbinsasfen. Von unserm achteinhalb Sack betragenden Ballast gaben wir während der ganzen neunstündigen Nachtfahrt nur dann einige Hand¬ voll aus, wenn wir ein Anstoßen voraussehen konnten, oder wenn es schon eingetreten war, dann riß uns der „Ernst" in der Vollkraft seiner Wasserstoff¬ füllung sofort mehrere Meter empor; bei ausgelegtem Schlepptau Hütte jedes einzelne Hängenbleiben mindestens einen Sack gekostet. Schlang sich doch, als wir am folgenden Morgen kurze Zeit am Schlepptau fuhren, schon nach fünf Minuten dieses um Bäume, und, durch große Sandopfer befreit, hakte es sich gleich darauf ein zweites und ein drittes mal fest. Ist dies schon bei Tage unangenehm, so kann es in der Nacht sehr gefährlich werden, denn zu heftigem Aufstoßen des Korbes kommt es dann erst recht, nur daß man in diesem Falle nicht mehr Herr der Lage ist, ganz abgesehen davon, daß die Dauer der Fahrt erheblich verkürzt wird infolge übermäßigen Ballastverbrauchs und weil der Wind das Gas aus dem gefesselten Ballon herausdrückt. Das hatte mein Erlebnis im Kottbuser Stadtforst auf der zweiten Fahrt nach Rußland erwiesen und noch mehr die Schlepptauhavarie bei Obersten im Nahetal, die Dr. Kurt Wegener am 23. Januar 1907 erlitt. Das Tau hatte sich in einem schmalen Felseneinschnitt, durch den neben der Nahe eine zwei¬ gleisige Eisenbahn führt, um ein Doppel-l'-Eisen geschlungen. Der Ballon wurde heftig hin und her gerissen und entleerte sich rasch, alle Mitfahrenden wurden mehr oder weniger seekrank. Als endlich das ausgefranste Tauende durch einen Mann abgewickelt war, hatte der Ballon nicht mehr die Kraft zu steigen. Bei der nun folgenden Schleiffahrt zerriß der Korb eine Telephon¬ leitung, brach darauf eine Bresche in einen Zaun, knickte eine vier Meter hohe Tanne um, zertrümmerte beim Anschlagen an einen Giebel des Obersteiner Spitals mehrere Scheiben und deckte bei nochmaligem Aufsetzen einen Teil des Schieferdaches ab, der Ballon dagegen klatschte mehrmals auf die Felsen auf- Hätte man das Schlepptau innen behalten, so wäre man gleich nach dem ersten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/538
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/538>, abgerufen am 22.07.2024.