Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Luftreisen

Zuversicht vorlegte, verfehlten auf diesen Mann des Gesetzes völlig ihren Ein¬
druck. Und er war damit ganz in seinem Rechte. Wenn wir früher so leichten
Kaufes davongekommen waren, so lag das daran, daß wir es damals mit
der Gendarmerie zu tun gehabt hatten. Dieser aber, die in Warschau in der
Person eines Generals ihren eignen Chef hat, steht das Recht selbständiger
Entscheidung zu, während die Landpolizei der Kreisverwaltung unterstellt ist
und über alle besondern Vorkommnisse auf dem Instanzenwege an das General¬
gouvernement in Warschau zu berichten hat. Nun ist über Polen noch immer
der Kriegszustand verhängt, und der Generalgouvemeur hatte erst vierzehn
Tage zuvor seinen Behörden den schon früher gegebnen Befehl neu eingeschärft,
in Polen lautende Luftschiffer aufzuhalten und ihm sofort darüber Bericht zu
erstatten. Einen Versuch, den Polizisten -- auf andre Weise zur Abkürzung
des Verfahrens zu bewegen, bezeichnete Gertych als bedenklich und aus¬
sichtslos.

Also es half nichts, gefangen in Polen! Aber es war eine famose Haft,
verklärt durch herzliche Gastfreundschaft, die wir nie vergessen werden. Vom
Vorwerk Piaski fuhren wir nach Okalewo selbst, dem Herrensitz Adrians
von Chelmicki, Mitglied des Kaiserlich deutschen Automobilklubs. Dieser, seit
Wochen schon krank, entbot uns seinen Willkommengruß, übertrug aber die
Beherbergung und Verpflegung der Verhafteten eben unserm Mieczyslaw Gertych,
der ihm seine 75 Quadratkilometer große, mit 5 Kilometer Wald an Deutsch¬
land grenzende Besitzung verwaltet. Beim Eintritt in seine Wohnung über¬
raschte uns Inspektor Gertych durch die Mitteilung, daß er schon ältere Be¬
ziehungen zum Berliner Verein für Luftschiffahrt habe, und zeigte uns eine
Visitenkarte "Stabsarzt Dr. Flemming, Bataillonsarzt des K. Pr. Luftschiffer¬
bataillons". Dieser war drei Wochen vorher 40 Kilometer südwestlich von
Okalewo bei Lipno gelandet und hatte wie wir dabei die Hilfe und den Rat
unsers freundlichen Wirtes genossen.

Nun spielten Fernsprecher und Fernschreiber lebhaft zwischen Okalewo,
Rypin und Warschau. Nachmittags um fünf Uhr wurden wir zum Verhör ins
Gemeindehaus geführt. Auf erhöhter Bühne hinter einer Balkonbrüstung war
dort der gesamte aus sechs Mitgliedern bestehende Gemeindevorstand versammelt.
An der Breitseite des Tisches davor saß der Sekretär des Landrath von Rypin
als Vertreter der kaiserlichen Negierung, ein liebenswürdiger, gesellschaftlich ge¬
wandter Herr mit feingeschnittnem, intelligentem Gesicht, schwarzem Haar und
Spitzbart, ihm zur Linken standen ein Unteroffizier und ein Mann der Land¬
polizei, gegenüber hatte Inspektor Gertych als Dolmetscher Platz genommen,
am untern Ende mit dem Blick gegen das Fenster des kleinen Zimmers wir
drei Verdächtigen. Der Tatbestand wurde in Folio aufgenommen, und nun¬
mehr fanden meine beiden behördlichen Ausweise die gebührende Beachtung, ein
bogenlanger Drahtbericht ging nach Warschau ab. Noch während der Ver¬
handlung waren die Polizisten auf einen Wink des Regierungsvertreters hinaus¬
gegangen und hatten unser Ballongerät und unsre Taschen durchsucht, doch
wurde nichts beanstandet, während man Dr. Flemming einen Teil seiner Karten
konfisziert harte.

Nachmittag und Abend verbrachten wir mit Besichtigung landwirtschaft¬
licher Einrichtungen des Gutes, einem Spaziergang in dem schön angelegten,
aber verwilderten Parke und unter anregenden Gesprächen mit dem Inspektor
und dem Oberförster des Gutes Ludwig Schmid, dessen Wohnung acht Kilo¬
meter vom Herrenhause entfernt lag. Was die Zeitungen über die gegen-


Luftreisen

Zuversicht vorlegte, verfehlten auf diesen Mann des Gesetzes völlig ihren Ein¬
druck. Und er war damit ganz in seinem Rechte. Wenn wir früher so leichten
Kaufes davongekommen waren, so lag das daran, daß wir es damals mit
der Gendarmerie zu tun gehabt hatten. Dieser aber, die in Warschau in der
Person eines Generals ihren eignen Chef hat, steht das Recht selbständiger
Entscheidung zu, während die Landpolizei der Kreisverwaltung unterstellt ist
und über alle besondern Vorkommnisse auf dem Instanzenwege an das General¬
gouvernement in Warschau zu berichten hat. Nun ist über Polen noch immer
der Kriegszustand verhängt, und der Generalgouvemeur hatte erst vierzehn
Tage zuvor seinen Behörden den schon früher gegebnen Befehl neu eingeschärft,
in Polen lautende Luftschiffer aufzuhalten und ihm sofort darüber Bericht zu
erstatten. Einen Versuch, den Polizisten — auf andre Weise zur Abkürzung
des Verfahrens zu bewegen, bezeichnete Gertych als bedenklich und aus¬
sichtslos.

Also es half nichts, gefangen in Polen! Aber es war eine famose Haft,
verklärt durch herzliche Gastfreundschaft, die wir nie vergessen werden. Vom
Vorwerk Piaski fuhren wir nach Okalewo selbst, dem Herrensitz Adrians
von Chelmicki, Mitglied des Kaiserlich deutschen Automobilklubs. Dieser, seit
Wochen schon krank, entbot uns seinen Willkommengruß, übertrug aber die
Beherbergung und Verpflegung der Verhafteten eben unserm Mieczyslaw Gertych,
der ihm seine 75 Quadratkilometer große, mit 5 Kilometer Wald an Deutsch¬
land grenzende Besitzung verwaltet. Beim Eintritt in seine Wohnung über¬
raschte uns Inspektor Gertych durch die Mitteilung, daß er schon ältere Be¬
ziehungen zum Berliner Verein für Luftschiffahrt habe, und zeigte uns eine
Visitenkarte „Stabsarzt Dr. Flemming, Bataillonsarzt des K. Pr. Luftschiffer¬
bataillons". Dieser war drei Wochen vorher 40 Kilometer südwestlich von
Okalewo bei Lipno gelandet und hatte wie wir dabei die Hilfe und den Rat
unsers freundlichen Wirtes genossen.

Nun spielten Fernsprecher und Fernschreiber lebhaft zwischen Okalewo,
Rypin und Warschau. Nachmittags um fünf Uhr wurden wir zum Verhör ins
Gemeindehaus geführt. Auf erhöhter Bühne hinter einer Balkonbrüstung war
dort der gesamte aus sechs Mitgliedern bestehende Gemeindevorstand versammelt.
An der Breitseite des Tisches davor saß der Sekretär des Landrath von Rypin
als Vertreter der kaiserlichen Negierung, ein liebenswürdiger, gesellschaftlich ge¬
wandter Herr mit feingeschnittnem, intelligentem Gesicht, schwarzem Haar und
Spitzbart, ihm zur Linken standen ein Unteroffizier und ein Mann der Land¬
polizei, gegenüber hatte Inspektor Gertych als Dolmetscher Platz genommen,
am untern Ende mit dem Blick gegen das Fenster des kleinen Zimmers wir
drei Verdächtigen. Der Tatbestand wurde in Folio aufgenommen, und nun¬
mehr fanden meine beiden behördlichen Ausweise die gebührende Beachtung, ein
bogenlanger Drahtbericht ging nach Warschau ab. Noch während der Ver¬
handlung waren die Polizisten auf einen Wink des Regierungsvertreters hinaus¬
gegangen und hatten unser Ballongerät und unsre Taschen durchsucht, doch
wurde nichts beanstandet, während man Dr. Flemming einen Teil seiner Karten
konfisziert harte.

Nachmittag und Abend verbrachten wir mit Besichtigung landwirtschaft¬
licher Einrichtungen des Gutes, einem Spaziergang in dem schön angelegten,
aber verwilderten Parke und unter anregenden Gesprächen mit dem Inspektor
und dem Oberförster des Gutes Ludwig Schmid, dessen Wohnung acht Kilo¬
meter vom Herrenhause entfernt lag. Was die Zeitungen über die gegen-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0536" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/303952"/>
            <fw type="header" place="top"> Luftreisen</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2383" prev="#ID_2382"> Zuversicht vorlegte, verfehlten auf diesen Mann des Gesetzes völlig ihren Ein¬<lb/>
druck. Und er war damit ganz in seinem Rechte. Wenn wir früher so leichten<lb/>
Kaufes davongekommen waren, so lag das daran, daß wir es damals mit<lb/>
der Gendarmerie zu tun gehabt hatten. Dieser aber, die in Warschau in der<lb/>
Person eines Generals ihren eignen Chef hat, steht das Recht selbständiger<lb/>
Entscheidung zu, während die Landpolizei der Kreisverwaltung unterstellt ist<lb/>
und über alle besondern Vorkommnisse auf dem Instanzenwege an das General¬<lb/>
gouvernement in Warschau zu berichten hat. Nun ist über Polen noch immer<lb/>
der Kriegszustand verhängt, und der Generalgouvemeur hatte erst vierzehn<lb/>
Tage zuvor seinen Behörden den schon früher gegebnen Befehl neu eingeschärft,<lb/>
in Polen lautende Luftschiffer aufzuhalten und ihm sofort darüber Bericht zu<lb/>
erstatten. Einen Versuch, den Polizisten &#x2014; auf andre Weise zur Abkürzung<lb/>
des Verfahrens zu bewegen, bezeichnete Gertych als bedenklich und aus¬<lb/>
sichtslos.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2384"> Also es half nichts, gefangen in Polen! Aber es war eine famose Haft,<lb/>
verklärt durch herzliche Gastfreundschaft, die wir nie vergessen werden. Vom<lb/>
Vorwerk Piaski fuhren wir nach Okalewo selbst, dem Herrensitz Adrians<lb/>
von Chelmicki, Mitglied des Kaiserlich deutschen Automobilklubs. Dieser, seit<lb/>
Wochen schon krank, entbot uns seinen Willkommengruß, übertrug aber die<lb/>
Beherbergung und Verpflegung der Verhafteten eben unserm Mieczyslaw Gertych,<lb/>
der ihm seine 75 Quadratkilometer große, mit 5 Kilometer Wald an Deutsch¬<lb/>
land grenzende Besitzung verwaltet. Beim Eintritt in seine Wohnung über¬<lb/>
raschte uns Inspektor Gertych durch die Mitteilung, daß er schon ältere Be¬<lb/>
ziehungen zum Berliner Verein für Luftschiffahrt habe, und zeigte uns eine<lb/>
Visitenkarte &#x201E;Stabsarzt Dr. Flemming, Bataillonsarzt des K. Pr. Luftschiffer¬<lb/>
bataillons". Dieser war drei Wochen vorher 40 Kilometer südwestlich von<lb/>
Okalewo bei Lipno gelandet und hatte wie wir dabei die Hilfe und den Rat<lb/>
unsers freundlichen Wirtes genossen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2385"> Nun spielten Fernsprecher und Fernschreiber lebhaft zwischen Okalewo,<lb/>
Rypin und Warschau. Nachmittags um fünf Uhr wurden wir zum Verhör ins<lb/>
Gemeindehaus geführt. Auf erhöhter Bühne hinter einer Balkonbrüstung war<lb/>
dort der gesamte aus sechs Mitgliedern bestehende Gemeindevorstand versammelt.<lb/>
An der Breitseite des Tisches davor saß der Sekretär des Landrath von Rypin<lb/>
als Vertreter der kaiserlichen Negierung, ein liebenswürdiger, gesellschaftlich ge¬<lb/>
wandter Herr mit feingeschnittnem, intelligentem Gesicht, schwarzem Haar und<lb/>
Spitzbart, ihm zur Linken standen ein Unteroffizier und ein Mann der Land¬<lb/>
polizei, gegenüber hatte Inspektor Gertych als Dolmetscher Platz genommen,<lb/>
am untern Ende mit dem Blick gegen das Fenster des kleinen Zimmers wir<lb/>
drei Verdächtigen. Der Tatbestand wurde in Folio aufgenommen, und nun¬<lb/>
mehr fanden meine beiden behördlichen Ausweise die gebührende Beachtung, ein<lb/>
bogenlanger Drahtbericht ging nach Warschau ab. Noch während der Ver¬<lb/>
handlung waren die Polizisten auf einen Wink des Regierungsvertreters hinaus¬<lb/>
gegangen und hatten unser Ballongerät und unsre Taschen durchsucht, doch<lb/>
wurde nichts beanstandet, während man Dr. Flemming einen Teil seiner Karten<lb/>
konfisziert harte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2386" next="#ID_2387"> Nachmittag und Abend verbrachten wir mit Besichtigung landwirtschaft¬<lb/>
licher Einrichtungen des Gutes, einem Spaziergang in dem schön angelegten,<lb/>
aber verwilderten Parke und unter anregenden Gesprächen mit dem Inspektor<lb/>
und dem Oberförster des Gutes Ludwig Schmid, dessen Wohnung acht Kilo¬<lb/>
meter vom Herrenhause entfernt lag.  Was die Zeitungen über die gegen-</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0536] Luftreisen Zuversicht vorlegte, verfehlten auf diesen Mann des Gesetzes völlig ihren Ein¬ druck. Und er war damit ganz in seinem Rechte. Wenn wir früher so leichten Kaufes davongekommen waren, so lag das daran, daß wir es damals mit der Gendarmerie zu tun gehabt hatten. Dieser aber, die in Warschau in der Person eines Generals ihren eignen Chef hat, steht das Recht selbständiger Entscheidung zu, während die Landpolizei der Kreisverwaltung unterstellt ist und über alle besondern Vorkommnisse auf dem Instanzenwege an das General¬ gouvernement in Warschau zu berichten hat. Nun ist über Polen noch immer der Kriegszustand verhängt, und der Generalgouvemeur hatte erst vierzehn Tage zuvor seinen Behörden den schon früher gegebnen Befehl neu eingeschärft, in Polen lautende Luftschiffer aufzuhalten und ihm sofort darüber Bericht zu erstatten. Einen Versuch, den Polizisten — auf andre Weise zur Abkürzung des Verfahrens zu bewegen, bezeichnete Gertych als bedenklich und aus¬ sichtslos. Also es half nichts, gefangen in Polen! Aber es war eine famose Haft, verklärt durch herzliche Gastfreundschaft, die wir nie vergessen werden. Vom Vorwerk Piaski fuhren wir nach Okalewo selbst, dem Herrensitz Adrians von Chelmicki, Mitglied des Kaiserlich deutschen Automobilklubs. Dieser, seit Wochen schon krank, entbot uns seinen Willkommengruß, übertrug aber die Beherbergung und Verpflegung der Verhafteten eben unserm Mieczyslaw Gertych, der ihm seine 75 Quadratkilometer große, mit 5 Kilometer Wald an Deutsch¬ land grenzende Besitzung verwaltet. Beim Eintritt in seine Wohnung über¬ raschte uns Inspektor Gertych durch die Mitteilung, daß er schon ältere Be¬ ziehungen zum Berliner Verein für Luftschiffahrt habe, und zeigte uns eine Visitenkarte „Stabsarzt Dr. Flemming, Bataillonsarzt des K. Pr. Luftschiffer¬ bataillons". Dieser war drei Wochen vorher 40 Kilometer südwestlich von Okalewo bei Lipno gelandet und hatte wie wir dabei die Hilfe und den Rat unsers freundlichen Wirtes genossen. Nun spielten Fernsprecher und Fernschreiber lebhaft zwischen Okalewo, Rypin und Warschau. Nachmittags um fünf Uhr wurden wir zum Verhör ins Gemeindehaus geführt. Auf erhöhter Bühne hinter einer Balkonbrüstung war dort der gesamte aus sechs Mitgliedern bestehende Gemeindevorstand versammelt. An der Breitseite des Tisches davor saß der Sekretär des Landrath von Rypin als Vertreter der kaiserlichen Negierung, ein liebenswürdiger, gesellschaftlich ge¬ wandter Herr mit feingeschnittnem, intelligentem Gesicht, schwarzem Haar und Spitzbart, ihm zur Linken standen ein Unteroffizier und ein Mann der Land¬ polizei, gegenüber hatte Inspektor Gertych als Dolmetscher Platz genommen, am untern Ende mit dem Blick gegen das Fenster des kleinen Zimmers wir drei Verdächtigen. Der Tatbestand wurde in Folio aufgenommen, und nun¬ mehr fanden meine beiden behördlichen Ausweise die gebührende Beachtung, ein bogenlanger Drahtbericht ging nach Warschau ab. Noch während der Ver¬ handlung waren die Polizisten auf einen Wink des Regierungsvertreters hinaus¬ gegangen und hatten unser Ballongerät und unsre Taschen durchsucht, doch wurde nichts beanstandet, während man Dr. Flemming einen Teil seiner Karten konfisziert harte. Nachmittag und Abend verbrachten wir mit Besichtigung landwirtschaft¬ licher Einrichtungen des Gutes, einem Spaziergang in dem schön angelegten, aber verwilderten Parke und unter anregenden Gesprächen mit dem Inspektor und dem Oberförster des Gutes Ludwig Schmid, dessen Wohnung acht Kilo¬ meter vom Herrenhause entfernt lag. Was die Zeitungen über die gegen-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/536
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/536>, abgerufen am 22.07.2024.