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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

aber was wird auch dem mehr nötig, unentbehrlich sein, als daß er Ohren findet,
die zu hören bereit sind, nachdem sie lange auf des schweigenden Gottes Stimme
vergeblich gelauscht haben; die ihm zujubeln und ihm sich anschließen, der kleinen
Heldenschar gleich, der das Reich beschieden ist, wenn die Zeit erfüllt und der
Tag des Heils erschienen ist.

Der Spökenkiker ist eine krankhafte Persönlichkeit, und er erzählt "die Geschichte
einer verirrten Menschenseele". Auch Nietzsche war eine krankhafte Erscheinung. Gehört
etwa, wie schon die Seherin von Prevorst gezeigt hat, und wie der Spökenkiker seine
Gabe des zweiten Gesichts beschreibt, eine krankhafte Beschaffenheit des Nervensystems
dazu, um die feinern, tiefern Bewegungen des Reiches der Geisterwelt zu vernehmen?
Man hat gesagt, daß Nietzsche nicht lange genug gelebt habe, er würde sich sonst
zu Gott hindurchgefunden und sein Damaskus erlebt haben, um dann auch andern
neue Wege zu Gott zu bahnen mit dem liebevollen Herzen und der tiefgründigen
Weisheit eines Zarathustra. War nicht auch Paulus krank, ein Visionär, ein Epi¬
leptiker? Und doch! Ist es nicht die Gesundheit, die Seelenruhe, die Furchtlosigkeit
und Tapferkeit, die Seelenkämpfe einsam mit ihrem Gott durchringt, allen, Menschen
aber Hilfe, Stütze, Opfer und Dienste weiht, ist es nicht eben dies, was uns über
alle Spökenkiker und Philosophen unwiderstehlich hinzieht zu dem Einzigen, dessen
Bild immer herrlicher vor uns ersteht, je mehr ein jeder ihn mit eignen Augen zu
erschauen, in ihm den Gesalbten Gottes, den Christ, den Erstgebornen unter vielen
Brüdern zu erkennen lernt?

Noch eins wird zu sagen sein. Des Buches Titel könnte vermuten lassen, daß
hier Spukgeschichten, allerlei Spiritismus, geboten wären, der Neugier und Ver¬
wunderung Weide, wie es das schon erwähnte Kernersche Buch nicht vermeidet.
Nur in frühester Kindheit und in spätesten Alter, und nur wie einen gleichgiltigen,
rein passiven Vorgang, hat der Träger seines Spottnamens diese erbliche Belastung
mehr schmerzlich als wundervoll erfahren; ihm unerklärlich, wenn auch unzweifelhaft.
Die Torheit des Zweifels an Dingen, die man nicht erklären kann, hat ja schon
Schopenhauer aufgedeckt, aber auch seine Erklärungsversuche, wen könnten sie über¬
zeugen? Vielmehr es ist die reiche, empfindliche Menschenseele mit ihrem ererbten
"Kleinleutegefühl", deren schwerste und tiefste Leiden und Verirrungen nicht minder
erschüttern, wie ihr endlicher reiner Sieg in Glauben und Hoffnung den zum
Prediger und Seelsorger weiht, der sich diese begehrte aber verwehrte amtliche
Laufbahn verschlossen sah. Und doch kein Andachts- und Predigtbuch wird hier
geboten. Es predigt ja das Schweigen oft dringender als jedes Wort. Und es
predigt die Schönheit, der Blick des Auges, es predigt am wirksamsten "das ewig
Weibliche", das hier in einer Mutter, einer Gattin und zuletzt in der rettenden
Liebe erscheint, die mit der Hochachtung gegen den Verlorensten das Einzige erreicht,
was retten kann, die Selbstachtung, die ja auch Jesus -- wiewohl darin noch kaum
verstanden ---- höher wertet als den Gewinn der ganzen Welt, weil ohne der eignen
Seele Reinheit und Frieden keine Gemeinschaft mit Gott, keine Gottesachtung denkbar
und möglich ist.




Maßgebliches und Unmaßgebliches

aber was wird auch dem mehr nötig, unentbehrlich sein, als daß er Ohren findet,
die zu hören bereit sind, nachdem sie lange auf des schweigenden Gottes Stimme
vergeblich gelauscht haben; die ihm zujubeln und ihm sich anschließen, der kleinen
Heldenschar gleich, der das Reich beschieden ist, wenn die Zeit erfüllt und der
Tag des Heils erschienen ist.

Der Spökenkiker ist eine krankhafte Persönlichkeit, und er erzählt „die Geschichte
einer verirrten Menschenseele". Auch Nietzsche war eine krankhafte Erscheinung. Gehört
etwa, wie schon die Seherin von Prevorst gezeigt hat, und wie der Spökenkiker seine
Gabe des zweiten Gesichts beschreibt, eine krankhafte Beschaffenheit des Nervensystems
dazu, um die feinern, tiefern Bewegungen des Reiches der Geisterwelt zu vernehmen?
Man hat gesagt, daß Nietzsche nicht lange genug gelebt habe, er würde sich sonst
zu Gott hindurchgefunden und sein Damaskus erlebt haben, um dann auch andern
neue Wege zu Gott zu bahnen mit dem liebevollen Herzen und der tiefgründigen
Weisheit eines Zarathustra. War nicht auch Paulus krank, ein Visionär, ein Epi¬
leptiker? Und doch! Ist es nicht die Gesundheit, die Seelenruhe, die Furchtlosigkeit
und Tapferkeit, die Seelenkämpfe einsam mit ihrem Gott durchringt, allen, Menschen
aber Hilfe, Stütze, Opfer und Dienste weiht, ist es nicht eben dies, was uns über
alle Spökenkiker und Philosophen unwiderstehlich hinzieht zu dem Einzigen, dessen
Bild immer herrlicher vor uns ersteht, je mehr ein jeder ihn mit eignen Augen zu
erschauen, in ihm den Gesalbten Gottes, den Christ, den Erstgebornen unter vielen
Brüdern zu erkennen lernt?

Noch eins wird zu sagen sein. Des Buches Titel könnte vermuten lassen, daß
hier Spukgeschichten, allerlei Spiritismus, geboten wären, der Neugier und Ver¬
wunderung Weide, wie es das schon erwähnte Kernersche Buch nicht vermeidet.
Nur in frühester Kindheit und in spätesten Alter, und nur wie einen gleichgiltigen,
rein passiven Vorgang, hat der Träger seines Spottnamens diese erbliche Belastung
mehr schmerzlich als wundervoll erfahren; ihm unerklärlich, wenn auch unzweifelhaft.
Die Torheit des Zweifels an Dingen, die man nicht erklären kann, hat ja schon
Schopenhauer aufgedeckt, aber auch seine Erklärungsversuche, wen könnten sie über¬
zeugen? Vielmehr es ist die reiche, empfindliche Menschenseele mit ihrem ererbten
„Kleinleutegefühl", deren schwerste und tiefste Leiden und Verirrungen nicht minder
erschüttern, wie ihr endlicher reiner Sieg in Glauben und Hoffnung den zum
Prediger und Seelsorger weiht, der sich diese begehrte aber verwehrte amtliche
Laufbahn verschlossen sah. Und doch kein Andachts- und Predigtbuch wird hier
geboten. Es predigt ja das Schweigen oft dringender als jedes Wort. Und es
predigt die Schönheit, der Blick des Auges, es predigt am wirksamsten „das ewig
Weibliche", das hier in einer Mutter, einer Gattin und zuletzt in der rettenden
Liebe erscheint, die mit der Hochachtung gegen den Verlorensten das Einzige erreicht,
was retten kann, die Selbstachtung, die ja auch Jesus — wiewohl darin noch kaum
verstanden -—- höher wertet als den Gewinn der ganzen Welt, weil ohne der eignen
Seele Reinheit und Frieden keine Gemeinschaft mit Gott, keine Gottesachtung denkbar
und möglich ist.




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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/496>, abgerufen am 01.07.2024.