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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Aufgaben einer deutschen Flotte nach dem gegenwärtigen Gesetz bezeichnet ist,
hinausgehn.

Nein, über das Ziel herrscht vollständige Einigkeit. Nur darin gehn die
Ansichten auseinander, auf welchen Zeitraum und in welcher Art im einzelnen die
Ausführung des Programms zu verteilen ist. In den beiden Flottengesetzen von
1898 und 1909 mußte man sich ja auch nach dieser Richtung hin binden; sonst
wäre die gesetzliche Festlegung der Prinzipien des Flottenbaus überhaupt nicht mög¬
lich gewesen. Aber prinzipiell hat die Wahl des Zeitraums mit dem Ziel des
Programms nichts zu tun; er hängt von ganz andern Rücksichten ab. Finanzielle,
parlamentarische, weltpolitische, wirtschaftliche und nicht zuletzt technische Verhältnisse
sprechen dabei mit. In finanzieller Beziehung kann man oder sollte man wenigstens
sich auf den Standpunkt stellen, daß für Lebensfragen der Nation, solange man
sich im Einklang mit den wirklichen Machtverhältnissen und der materiellen und
moralischen Leistungsfähigkeit des Volks hält, die notwendigen Mittel beschafft
werden müssen. Aber man kann zugeben, daß es auch darin Abstufungen gibt,
die sehr wohl eine Berücksichtigung der parlamentarischen Verhältnisse gestatten, um
den Bewilligungseifer der Mehrheiten nicht zu überspannen.

Was die andern sachlichen Gründe betrifft, nach denen man die Dauer der
Flottenbauzeit zu bestimmen hat, so ist soeben schon angedeutet worden, daß auch
die Technik ein gewichtiges Wort dabei spricht. Es ist klar, daß, wenn die An¬
forderungen der Technik in einem Zeitraum nicht wesentlich steigen, auch viel leichter
ein gleichmäßiges Tempo im Flottenbau festgehalten werden kann. Dann bleibt
das schon Geleistete eine feste Grundlage, auf der man ruhig weiter schaffen kann,
bis das Ziel erreicht ist. Anders aber, wenn die Technik in großen Sprüngen
vorwärts eilt; dann hat das langsame, regelmäßige Fortschreiten nur die Folge,
daß man auf der Hälfte des Weges die Erfahrung macht, wie ein Teil des schein¬
bar Erreichten schon wieder wertlos geworden ist. In diese recht peinliche Lage
aber sind wir, wie es scheint, geraten. Während wir uns nach einmal festgestellten
Plänen noch mit bescheidnen Schiffstypen begnügten, ist die englische Marine mit
dem gewaltigen Dreadnoughttyp vorangegangen und hat uns zu der Einsicht ge¬
bracht, daß, was wir bisher an Schlachtschiffmaterial haben, weder in Bauart noch
in Bestückung so vollwertige Kampfeinheiten darstellt, wie wir sie unter modernen
Verhältnissen fordern müssen, wenn unsre Marine überhaupt etwas andres sein
will als ein kostspieliges Spielzeug. Das Mittel, wodurch in solchem Falle der
entstandne Nachteil ausgeglichen werden kann, ist offenbar eine Beschleunigung des
Flottenbaus.

Das Jahr, wo nach den geltenden Bestimmungen das Ziel der Neuschöpfung
der deutschen Flotte vorläufig erreicht werdeu soll, ist das Jahr 1917. Es ist
sehr notwendig, daran zu erinnern, daß dieser Zeitpunkt bestimmt worden ist,
als es darauf ankam, ihn im Interesse der Steuerzahler und zur Erreichung der
Willfährigkeit des Parlaments so weit hinauszuschieben, wie es die Marinever¬
waltung nur irgend verantworten konnte. Die Voraussetzung dabei war, daß die
Schiffsbautechnik nach damaliger Voraussicht so regelmäßig und bedächtig vorwärts¬
schreiten werde, daß wir auch bei dem langsamen Bautempo, zu dem wir uns
entschlossen haben, ein Ergebnis erreichen könnten, das einen allmählichen Fort¬
schritt unsrer Kriegsmacht zur See bedeutete.

Diese Voraussetzung ist nun aber, wie schou erwähnt, nicht eingetroffen. Unser
starkes Nachsinken gegenüber den neusten Fortschritten in der Konstruktion von
Schlachtschifftypen hat zur Folge, daß auch das nach neun Jahren seit dem Erlaß
des ersten Flottengesetzes Erreichte nicht mehr den Wert hat, auf den wir bei der


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Aufgaben einer deutschen Flotte nach dem gegenwärtigen Gesetz bezeichnet ist,
hinausgehn.

Nein, über das Ziel herrscht vollständige Einigkeit. Nur darin gehn die
Ansichten auseinander, auf welchen Zeitraum und in welcher Art im einzelnen die
Ausführung des Programms zu verteilen ist. In den beiden Flottengesetzen von
1898 und 1909 mußte man sich ja auch nach dieser Richtung hin binden; sonst
wäre die gesetzliche Festlegung der Prinzipien des Flottenbaus überhaupt nicht mög¬
lich gewesen. Aber prinzipiell hat die Wahl des Zeitraums mit dem Ziel des
Programms nichts zu tun; er hängt von ganz andern Rücksichten ab. Finanzielle,
parlamentarische, weltpolitische, wirtschaftliche und nicht zuletzt technische Verhältnisse
sprechen dabei mit. In finanzieller Beziehung kann man oder sollte man wenigstens
sich auf den Standpunkt stellen, daß für Lebensfragen der Nation, solange man
sich im Einklang mit den wirklichen Machtverhältnissen und der materiellen und
moralischen Leistungsfähigkeit des Volks hält, die notwendigen Mittel beschafft
werden müssen. Aber man kann zugeben, daß es auch darin Abstufungen gibt,
die sehr wohl eine Berücksichtigung der parlamentarischen Verhältnisse gestatten, um
den Bewilligungseifer der Mehrheiten nicht zu überspannen.

Was die andern sachlichen Gründe betrifft, nach denen man die Dauer der
Flottenbauzeit zu bestimmen hat, so ist soeben schon angedeutet worden, daß auch
die Technik ein gewichtiges Wort dabei spricht. Es ist klar, daß, wenn die An¬
forderungen der Technik in einem Zeitraum nicht wesentlich steigen, auch viel leichter
ein gleichmäßiges Tempo im Flottenbau festgehalten werden kann. Dann bleibt
das schon Geleistete eine feste Grundlage, auf der man ruhig weiter schaffen kann,
bis das Ziel erreicht ist. Anders aber, wenn die Technik in großen Sprüngen
vorwärts eilt; dann hat das langsame, regelmäßige Fortschreiten nur die Folge,
daß man auf der Hälfte des Weges die Erfahrung macht, wie ein Teil des schein¬
bar Erreichten schon wieder wertlos geworden ist. In diese recht peinliche Lage
aber sind wir, wie es scheint, geraten. Während wir uns nach einmal festgestellten
Plänen noch mit bescheidnen Schiffstypen begnügten, ist die englische Marine mit
dem gewaltigen Dreadnoughttyp vorangegangen und hat uns zu der Einsicht ge¬
bracht, daß, was wir bisher an Schlachtschiffmaterial haben, weder in Bauart noch
in Bestückung so vollwertige Kampfeinheiten darstellt, wie wir sie unter modernen
Verhältnissen fordern müssen, wenn unsre Marine überhaupt etwas andres sein
will als ein kostspieliges Spielzeug. Das Mittel, wodurch in solchem Falle der
entstandne Nachteil ausgeglichen werden kann, ist offenbar eine Beschleunigung des
Flottenbaus.

Das Jahr, wo nach den geltenden Bestimmungen das Ziel der Neuschöpfung
der deutschen Flotte vorläufig erreicht werdeu soll, ist das Jahr 1917. Es ist
sehr notwendig, daran zu erinnern, daß dieser Zeitpunkt bestimmt worden ist,
als es darauf ankam, ihn im Interesse der Steuerzahler und zur Erreichung der
Willfährigkeit des Parlaments so weit hinauszuschieben, wie es die Marinever¬
waltung nur irgend verantworten konnte. Die Voraussetzung dabei war, daß die
Schiffsbautechnik nach damaliger Voraussicht so regelmäßig und bedächtig vorwärts¬
schreiten werde, daß wir auch bei dem langsamen Bautempo, zu dem wir uns
entschlossen haben, ein Ergebnis erreichen könnten, das einen allmählichen Fort¬
schritt unsrer Kriegsmacht zur See bedeutete.

Diese Voraussetzung ist nun aber, wie schou erwähnt, nicht eingetroffen. Unser
starkes Nachsinken gegenüber den neusten Fortschritten in der Konstruktion von
Schlachtschifftypen hat zur Folge, daß auch das nach neun Jahren seit dem Erlaß
des ersten Flottengesetzes Erreichte nicht mehr den Wert hat, auf den wir bei der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/490>, abgerufen am 26.06.2024.