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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Ratze

hier unten beschaffen ist, fehlen. Ach, aber dieses Leiden ist ja gar nichts im Ver¬
gleich zu der toten Leere des Ausgeschlossenseins!

Du wirst vielleicht mit Mama übereinstimmen, die sagt, ich hätte die ganze
Zeit fest an Axels Rettung geglaubt, und diese Hoffnung habe mich aufrecht er¬
halten. O nein, ich war im Gegenteil überzeugt, daß er sterben werde. Und doch --

Aber Wanda, bedenke, was das heißen will: seine Hand in der meinigen,
Tag und Nacht!

Während ich an seinem Lager saß und die langen, stillen Nächte hindurch
seine Hand in der meinigen hielt, da war es mir, als seien wir beide ganz
allein in einer großen, großen Stille, wo man weit die Welt übersieht und
durchschaut.

Da kam es mir vor, als liege hier unten in der Welt ein vieljähriges Zu¬
sammenleben hinter uns, ein viel wärmeres, stärkeres, innigeres, als die Menschen
es sonst leben, und als müßten meine Arme ihn jetzt nur auf einen Augenblick los
und weiter hinein in die Stille gehn lassen, bis ich selbst nachfolgen würde. . .
Und da konnte ich denken, daß es so war, und daß nicht er der sei, der zurück¬
bleiben müsse.

Und dann auch dafür danken, Wanda, sehen zu dürfen, daß sein Antlitz die
ganze Zeit über ruhig, beinahe zufrieden aussah! O wie gut tat es mir, dies sehen
zu dürfen!

Ich hatte ihn vor kurzem stürmisch glücklich gesehen, aber ich hatte gewußt,
in seinem Innern wohnte eine nagende Unruhe, die er -- die zu berühren wir
uns beide fürchteten.

Das ist jetzt ganz anders. Es kommt dir vielleicht sonderbar vor, wenn ich
sage, ein Unglücksfall könne das Gemüt beruhigen, aber ich, die Axel so genau
kennt, verstehe das sehr gut.

Einmal nur habe ich drinnen bei ihm geweint -- an dem Tage, an dem er
den Kopf zu heben versuchte und sogleich sagte: Es war vorher schlimmer gewesen,
es ist viel schlimmer, wenn man ungestraft umhergeht.

Ich liebe ihn für diese Worte! Das sieht ihm so ähnlich! Ach, ich weiß
alles, was sich dagegen sagen ließe. Der Glaube an eine äußere Wiedervergeltung
wird als ein kindlicher, überwundner Standpunkt betrachtet, im Geist soll man
seine Schuld sühnen, durch inneres Leidtragen, und dieses Leiden legt man sich
selbst auf.

Allerdings -- aber das versteht Axel vielleicht nicht. Gerade dahin ist er
ja noch nicht gelangt -- und im übrigen ist die männliche Natur wohl nicht dazu
geschaffen, sich Leiden aufzuerlegen, wenn sie umgangen werden können. Er hat
gar nicht gewußt, was er mit dem Schatten anfangen sollte, der über ihm war,
und deshalb hat er von ihm wegzukommen gesucht.

Aber sein Gewissen ist wach geworden, so ungeschminkt ehrlich, daß er durch
seine eigne Stellungnahme peinlich berührt gewesen war. Und da jetzt das Leiden
da ist, unumgänglich und handgreiflich, sodaß er es berühren kann, fühlt er es
wirklich als eine Erleichterung. Verstehst du, sein Gerechtigkeitsgefühl ist so stark,
daß es ihm ein Drang ist, für sein Unrecht zu leiden, wo es nicht mehr gut ge¬
macht werden kann.

Nicht wahr, liebe Wanda, wir haben nur den Wunsch, für das Böse, das
wir getan haben, nicht entgelten zu müssen? Ob wir nicht geneigt sind, die äußere
Wiedervergeltung nur deshalb für einen ungeistlichen Gedanken zu erklären, weil
Wir am liebsten frei ausgehn möchten?

O er ist hundertmal besser als ich!


Die kleine graue Ratze

hier unten beschaffen ist, fehlen. Ach, aber dieses Leiden ist ja gar nichts im Ver¬
gleich zu der toten Leere des Ausgeschlossenseins!

Du wirst vielleicht mit Mama übereinstimmen, die sagt, ich hätte die ganze
Zeit fest an Axels Rettung geglaubt, und diese Hoffnung habe mich aufrecht er¬
halten. O nein, ich war im Gegenteil überzeugt, daß er sterben werde. Und doch —

Aber Wanda, bedenke, was das heißen will: seine Hand in der meinigen,
Tag und Nacht!

Während ich an seinem Lager saß und die langen, stillen Nächte hindurch
seine Hand in der meinigen hielt, da war es mir, als seien wir beide ganz
allein in einer großen, großen Stille, wo man weit die Welt übersieht und
durchschaut.

Da kam es mir vor, als liege hier unten in der Welt ein vieljähriges Zu¬
sammenleben hinter uns, ein viel wärmeres, stärkeres, innigeres, als die Menschen
es sonst leben, und als müßten meine Arme ihn jetzt nur auf einen Augenblick los
und weiter hinein in die Stille gehn lassen, bis ich selbst nachfolgen würde. . .
Und da konnte ich denken, daß es so war, und daß nicht er der sei, der zurück¬
bleiben müsse.

Und dann auch dafür danken, Wanda, sehen zu dürfen, daß sein Antlitz die
ganze Zeit über ruhig, beinahe zufrieden aussah! O wie gut tat es mir, dies sehen
zu dürfen!

Ich hatte ihn vor kurzem stürmisch glücklich gesehen, aber ich hatte gewußt,
in seinem Innern wohnte eine nagende Unruhe, die er — die zu berühren wir
uns beide fürchteten.

Das ist jetzt ganz anders. Es kommt dir vielleicht sonderbar vor, wenn ich
sage, ein Unglücksfall könne das Gemüt beruhigen, aber ich, die Axel so genau
kennt, verstehe das sehr gut.

Einmal nur habe ich drinnen bei ihm geweint — an dem Tage, an dem er
den Kopf zu heben versuchte und sogleich sagte: Es war vorher schlimmer gewesen,
es ist viel schlimmer, wenn man ungestraft umhergeht.

Ich liebe ihn für diese Worte! Das sieht ihm so ähnlich! Ach, ich weiß
alles, was sich dagegen sagen ließe. Der Glaube an eine äußere Wiedervergeltung
wird als ein kindlicher, überwundner Standpunkt betrachtet, im Geist soll man
seine Schuld sühnen, durch inneres Leidtragen, und dieses Leiden legt man sich
selbst auf.

Allerdings — aber das versteht Axel vielleicht nicht. Gerade dahin ist er
ja noch nicht gelangt — und im übrigen ist die männliche Natur wohl nicht dazu
geschaffen, sich Leiden aufzuerlegen, wenn sie umgangen werden können. Er hat
gar nicht gewußt, was er mit dem Schatten anfangen sollte, der über ihm war,
und deshalb hat er von ihm wegzukommen gesucht.

Aber sein Gewissen ist wach geworden, so ungeschminkt ehrlich, daß er durch
seine eigne Stellungnahme peinlich berührt gewesen war. Und da jetzt das Leiden
da ist, unumgänglich und handgreiflich, sodaß er es berühren kann, fühlt er es
wirklich als eine Erleichterung. Verstehst du, sein Gerechtigkeitsgefühl ist so stark,
daß es ihm ein Drang ist, für sein Unrecht zu leiden, wo es nicht mehr gut ge¬
macht werden kann.

Nicht wahr, liebe Wanda, wir haben nur den Wunsch, für das Böse, das
wir getan haben, nicht entgelten zu müssen? Ob wir nicht geneigt sind, die äußere
Wiedervergeltung nur deshalb für einen ungeistlichen Gedanken zu erklären, weil
Wir am liebsten frei ausgehn möchten?

O er ist hundertmal besser als ich!


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[0483] Die kleine graue Ratze hier unten beschaffen ist, fehlen. Ach, aber dieses Leiden ist ja gar nichts im Ver¬ gleich zu der toten Leere des Ausgeschlossenseins! Du wirst vielleicht mit Mama übereinstimmen, die sagt, ich hätte die ganze Zeit fest an Axels Rettung geglaubt, und diese Hoffnung habe mich aufrecht er¬ halten. O nein, ich war im Gegenteil überzeugt, daß er sterben werde. Und doch — Aber Wanda, bedenke, was das heißen will: seine Hand in der meinigen, Tag und Nacht! Während ich an seinem Lager saß und die langen, stillen Nächte hindurch seine Hand in der meinigen hielt, da war es mir, als seien wir beide ganz allein in einer großen, großen Stille, wo man weit die Welt übersieht und durchschaut. Da kam es mir vor, als liege hier unten in der Welt ein vieljähriges Zu¬ sammenleben hinter uns, ein viel wärmeres, stärkeres, innigeres, als die Menschen es sonst leben, und als müßten meine Arme ihn jetzt nur auf einen Augenblick los und weiter hinein in die Stille gehn lassen, bis ich selbst nachfolgen würde. . . Und da konnte ich denken, daß es so war, und daß nicht er der sei, der zurück¬ bleiben müsse. Und dann auch dafür danken, Wanda, sehen zu dürfen, daß sein Antlitz die ganze Zeit über ruhig, beinahe zufrieden aussah! O wie gut tat es mir, dies sehen zu dürfen! Ich hatte ihn vor kurzem stürmisch glücklich gesehen, aber ich hatte gewußt, in seinem Innern wohnte eine nagende Unruhe, die er — die zu berühren wir uns beide fürchteten. Das ist jetzt ganz anders. Es kommt dir vielleicht sonderbar vor, wenn ich sage, ein Unglücksfall könne das Gemüt beruhigen, aber ich, die Axel so genau kennt, verstehe das sehr gut. Einmal nur habe ich drinnen bei ihm geweint — an dem Tage, an dem er den Kopf zu heben versuchte und sogleich sagte: Es war vorher schlimmer gewesen, es ist viel schlimmer, wenn man ungestraft umhergeht. Ich liebe ihn für diese Worte! Das sieht ihm so ähnlich! Ach, ich weiß alles, was sich dagegen sagen ließe. Der Glaube an eine äußere Wiedervergeltung wird als ein kindlicher, überwundner Standpunkt betrachtet, im Geist soll man seine Schuld sühnen, durch inneres Leidtragen, und dieses Leiden legt man sich selbst auf. Allerdings — aber das versteht Axel vielleicht nicht. Gerade dahin ist er ja noch nicht gelangt — und im übrigen ist die männliche Natur wohl nicht dazu geschaffen, sich Leiden aufzuerlegen, wenn sie umgangen werden können. Er hat gar nicht gewußt, was er mit dem Schatten anfangen sollte, der über ihm war, und deshalb hat er von ihm wegzukommen gesucht. Aber sein Gewissen ist wach geworden, so ungeschminkt ehrlich, daß er durch seine eigne Stellungnahme peinlich berührt gewesen war. Und da jetzt das Leiden da ist, unumgänglich und handgreiflich, sodaß er es berühren kann, fühlt er es wirklich als eine Erleichterung. Verstehst du, sein Gerechtigkeitsgefühl ist so stark, daß es ihm ein Drang ist, für sein Unrecht zu leiden, wo es nicht mehr gut ge¬ macht werden kann. Nicht wahr, liebe Wanda, wir haben nur den Wunsch, für das Böse, das wir getan haben, nicht entgelten zu müssen? Ob wir nicht geneigt sind, die äußere Wiedervergeltung nur deshalb für einen ungeistlichen Gedanken zu erklären, weil Wir am liebsten frei ausgehn möchten? O er ist hundertmal besser als ich!

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/483>, abgerufen am 26.06.2024.