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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Uatze

Mama vergoß viele Tränen über diesen Hochzeitstag. Ich fand es ganz
sonderbar, daß sie um meinetwillen weinte. Es war freilich nicht der Tag, von
dem ich geträumt hatte mit Brautführern und Brautjungfern -- am liebsten vom
ganzen schwedischen Reich --, wo ich mit Kranz und Krone, Schleier und seidner
Schleppe vor einen mit Rosen über und über geschmückten Altar treten würde, um
vor den Augen der ganzen Welt mein Ja auszusprechen.

Aber dieser Hochzeitstag war noch besser. Doch nein nein -- es ist nicht
besser, daß ich ihn so daliegen sehen muß -- aber ich selbst habe nichts dabei ver¬
loren, ich war ja nur noch mehr allein mit ihm. Und wie es auch kommen mag,
was man mit dem einzig Geliebten zusammen erlebt, das erscheint einem als das
beste, gerade als sei es dem Wunsche des eignen Herzens entstammt.

Übrigens der Hochzeitstag -- nicht in unsrer Hand liegt seine Zeitbestimmung.
Er muß von selbst kommen. Er wird uns gegeben. Als Axel sagte: Meine Frau,
erwiderte ich ganz unwillkürlich: Axel, das bin ich ja von jeher gewesen. Denn
so ist mir jetzt zumute.

Als Kinder spielten wir einmal auf der Wiese, da rannte ein scheu gewordnes
Pferd auf dem Wege an uns vorbei, und als dessen eilende Hufschläge in der Ferne
verhallten, und wir wieder aufatmeten, fühlte ich jenen Drang, den ich von jeher
gehabt habe, andre meine Schwachheiten zu wissen zu tun, damit sie nichts Un¬
richtiges von mir dächten, und ich sagte: Axel, ich hatte Angst.

Und Axel, der sich vor mich hingestellt hatte, sagte: Jawohl, du hattest
Angst. Und dann küßte er meine Kinderhand, die sich fest in die seinige ge¬
schmiegt hatte.

Ich fühlte es ganz deutlich, in jenem Augenblick war etwas mit uns ge¬
schehen, und ich vergaß es nie wieder, obgleich ich nicht verstand, was es war.
Jetzt kommt es mir vor, als sei an jenem Tage auf der Wiese unsre Hochzeit ge¬
wesen -- ebenso gut wie neulich --, und als ob mein Herz schon damals ein¬
gewilligt hätte, ihn fürs ganze Leben zu lieben, in guten und bösen Tagen.

Nein -- unsre Hochzeit muß sogar noch weiter zurückliegen. Ich glaube, sie
muß an einem Orte stattgefunden haben, wo weder gefragt noch geantwortet wurde,
weil das ganz überflüssig gewesen wäre, wo wir getraut wurden, um einander
anzugehören als Lebensbestimmung, als Lebensbedingung, eins für das andre. Denn
niemals habe ich mir selbst angehört, immer bin ich sein gewesen, ganz sein und
ausschließlich sein.

Doch ich habe dir deine Frage, wie ich diese entsetzlichen Tage durchgemacht
habe, noch nicht beantwortet. Wanda, wirst du mir glauben, wenn ich dir sage,
daß es die besten waren, die ich je erlebt habe? Jawohl, denn da nahm ich den
mir gehörigen Platz ein.

Nur vor einem hab ich eine Todesangst, vor allem, was mich von ihm
trennen könnte.

Ach. wie es hier steht, klingt es so unglaublich herzlos! Als ob ich nicht mit
gelitten hätte! Aber das hab ich, gewiß, gewiß! Du kannst dir gar nicht aus¬
denken, wie sehr ich gelitten habe; es war mir, als blutete ich aus tausend offnen
Wunden. Und so oft Axel nur das leiseste Stöhnen laut werden läßt, geht mir
ein Stich durchs Herz.

Als er sich in einem seiner ersten bewußten Augenblicke umsah, sagte er: Gott
sei Dank, daß dies gekommen ist -- und nur mich getroffen hat! Da mußte ich
ihm erwidern: Axel, das heißt, mich zehnfach, denn so ist es.

Aber leiden zu müssen, das gehört dazu, wenn man seinen Platz einnimmt --
sonst würde ja die volle Teilnahme an dem Leben des andern, wie es nun einmal


Die kleine graue Uatze

Mama vergoß viele Tränen über diesen Hochzeitstag. Ich fand es ganz
sonderbar, daß sie um meinetwillen weinte. Es war freilich nicht der Tag, von
dem ich geträumt hatte mit Brautführern und Brautjungfern — am liebsten vom
ganzen schwedischen Reich —, wo ich mit Kranz und Krone, Schleier und seidner
Schleppe vor einen mit Rosen über und über geschmückten Altar treten würde, um
vor den Augen der ganzen Welt mein Ja auszusprechen.

Aber dieser Hochzeitstag war noch besser. Doch nein nein — es ist nicht
besser, daß ich ihn so daliegen sehen muß — aber ich selbst habe nichts dabei ver¬
loren, ich war ja nur noch mehr allein mit ihm. Und wie es auch kommen mag,
was man mit dem einzig Geliebten zusammen erlebt, das erscheint einem als das
beste, gerade als sei es dem Wunsche des eignen Herzens entstammt.

Übrigens der Hochzeitstag — nicht in unsrer Hand liegt seine Zeitbestimmung.
Er muß von selbst kommen. Er wird uns gegeben. Als Axel sagte: Meine Frau,
erwiderte ich ganz unwillkürlich: Axel, das bin ich ja von jeher gewesen. Denn
so ist mir jetzt zumute.

Als Kinder spielten wir einmal auf der Wiese, da rannte ein scheu gewordnes
Pferd auf dem Wege an uns vorbei, und als dessen eilende Hufschläge in der Ferne
verhallten, und wir wieder aufatmeten, fühlte ich jenen Drang, den ich von jeher
gehabt habe, andre meine Schwachheiten zu wissen zu tun, damit sie nichts Un¬
richtiges von mir dächten, und ich sagte: Axel, ich hatte Angst.

Und Axel, der sich vor mich hingestellt hatte, sagte: Jawohl, du hattest
Angst. Und dann küßte er meine Kinderhand, die sich fest in die seinige ge¬
schmiegt hatte.

Ich fühlte es ganz deutlich, in jenem Augenblick war etwas mit uns ge¬
schehen, und ich vergaß es nie wieder, obgleich ich nicht verstand, was es war.
Jetzt kommt es mir vor, als sei an jenem Tage auf der Wiese unsre Hochzeit ge¬
wesen — ebenso gut wie neulich —, und als ob mein Herz schon damals ein¬
gewilligt hätte, ihn fürs ganze Leben zu lieben, in guten und bösen Tagen.

Nein — unsre Hochzeit muß sogar noch weiter zurückliegen. Ich glaube, sie
muß an einem Orte stattgefunden haben, wo weder gefragt noch geantwortet wurde,
weil das ganz überflüssig gewesen wäre, wo wir getraut wurden, um einander
anzugehören als Lebensbestimmung, als Lebensbedingung, eins für das andre. Denn
niemals habe ich mir selbst angehört, immer bin ich sein gewesen, ganz sein und
ausschließlich sein.

Doch ich habe dir deine Frage, wie ich diese entsetzlichen Tage durchgemacht
habe, noch nicht beantwortet. Wanda, wirst du mir glauben, wenn ich dir sage,
daß es die besten waren, die ich je erlebt habe? Jawohl, denn da nahm ich den
mir gehörigen Platz ein.

Nur vor einem hab ich eine Todesangst, vor allem, was mich von ihm
trennen könnte.

Ach. wie es hier steht, klingt es so unglaublich herzlos! Als ob ich nicht mit
gelitten hätte! Aber das hab ich, gewiß, gewiß! Du kannst dir gar nicht aus¬
denken, wie sehr ich gelitten habe; es war mir, als blutete ich aus tausend offnen
Wunden. Und so oft Axel nur das leiseste Stöhnen laut werden läßt, geht mir
ein Stich durchs Herz.

Als er sich in einem seiner ersten bewußten Augenblicke umsah, sagte er: Gott
sei Dank, daß dies gekommen ist — und nur mich getroffen hat! Da mußte ich
ihm erwidern: Axel, das heißt, mich zehnfach, denn so ist es.

Aber leiden zu müssen, das gehört dazu, wenn man seinen Platz einnimmt —
sonst würde ja die volle Teilnahme an dem Leben des andern, wie es nun einmal


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[0482] Die kleine graue Uatze Mama vergoß viele Tränen über diesen Hochzeitstag. Ich fand es ganz sonderbar, daß sie um meinetwillen weinte. Es war freilich nicht der Tag, von dem ich geträumt hatte mit Brautführern und Brautjungfern — am liebsten vom ganzen schwedischen Reich —, wo ich mit Kranz und Krone, Schleier und seidner Schleppe vor einen mit Rosen über und über geschmückten Altar treten würde, um vor den Augen der ganzen Welt mein Ja auszusprechen. Aber dieser Hochzeitstag war noch besser. Doch nein nein — es ist nicht besser, daß ich ihn so daliegen sehen muß — aber ich selbst habe nichts dabei ver¬ loren, ich war ja nur noch mehr allein mit ihm. Und wie es auch kommen mag, was man mit dem einzig Geliebten zusammen erlebt, das erscheint einem als das beste, gerade als sei es dem Wunsche des eignen Herzens entstammt. Übrigens der Hochzeitstag — nicht in unsrer Hand liegt seine Zeitbestimmung. Er muß von selbst kommen. Er wird uns gegeben. Als Axel sagte: Meine Frau, erwiderte ich ganz unwillkürlich: Axel, das bin ich ja von jeher gewesen. Denn so ist mir jetzt zumute. Als Kinder spielten wir einmal auf der Wiese, da rannte ein scheu gewordnes Pferd auf dem Wege an uns vorbei, und als dessen eilende Hufschläge in der Ferne verhallten, und wir wieder aufatmeten, fühlte ich jenen Drang, den ich von jeher gehabt habe, andre meine Schwachheiten zu wissen zu tun, damit sie nichts Un¬ richtiges von mir dächten, und ich sagte: Axel, ich hatte Angst. Und Axel, der sich vor mich hingestellt hatte, sagte: Jawohl, du hattest Angst. Und dann küßte er meine Kinderhand, die sich fest in die seinige ge¬ schmiegt hatte. Ich fühlte es ganz deutlich, in jenem Augenblick war etwas mit uns ge¬ schehen, und ich vergaß es nie wieder, obgleich ich nicht verstand, was es war. Jetzt kommt es mir vor, als sei an jenem Tage auf der Wiese unsre Hochzeit ge¬ wesen — ebenso gut wie neulich —, und als ob mein Herz schon damals ein¬ gewilligt hätte, ihn fürs ganze Leben zu lieben, in guten und bösen Tagen. Nein — unsre Hochzeit muß sogar noch weiter zurückliegen. Ich glaube, sie muß an einem Orte stattgefunden haben, wo weder gefragt noch geantwortet wurde, weil das ganz überflüssig gewesen wäre, wo wir getraut wurden, um einander anzugehören als Lebensbestimmung, als Lebensbedingung, eins für das andre. Denn niemals habe ich mir selbst angehört, immer bin ich sein gewesen, ganz sein und ausschließlich sein. Doch ich habe dir deine Frage, wie ich diese entsetzlichen Tage durchgemacht habe, noch nicht beantwortet. Wanda, wirst du mir glauben, wenn ich dir sage, daß es die besten waren, die ich je erlebt habe? Jawohl, denn da nahm ich den mir gehörigen Platz ein. Nur vor einem hab ich eine Todesangst, vor allem, was mich von ihm trennen könnte. Ach. wie es hier steht, klingt es so unglaublich herzlos! Als ob ich nicht mit gelitten hätte! Aber das hab ich, gewiß, gewiß! Du kannst dir gar nicht aus¬ denken, wie sehr ich gelitten habe; es war mir, als blutete ich aus tausend offnen Wunden. Und so oft Axel nur das leiseste Stöhnen laut werden läßt, geht mir ein Stich durchs Herz. Als er sich in einem seiner ersten bewußten Augenblicke umsah, sagte er: Gott sei Dank, daß dies gekommen ist — und nur mich getroffen hat! Da mußte ich ihm erwidern: Axel, das heißt, mich zehnfach, denn so ist es. Aber leiden zu müssen, das gehört dazu, wenn man seinen Platz einnimmt — sonst würde ja die volle Teilnahme an dem Leben des andern, wie es nun einmal

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/482>, abgerufen am 28.09.2024.