Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die kleine graue Ratze

Ja, und das hat unberechenbare Folgen gehabt, bei denen sie sich nicht von
aller Schuld freisprechen kann. Denn unter diesem Eindruck tratest du jene Reise
an, die --

Er hatte immerfort den stolz aufragenden Turm drüben betrachtet, und jetzt
schüttelte er den Kopf. Aber sie hat damals auch nicht immer klug aus mir werden
können. Denn es gab Zeiten, wo ich mich zurückzog, und zwar gerade, wenn sie
mir Hoffnung gemacht hatte ...

Ach, vor ihrem Nein hatte ich Angst wie ein Schuljunge I Aber dazwischen
hatte ich gerade so große Angst vor ihrem Ja, und das hat sie nicht begreifen
können.

Aufrichtig gesprochen geht es mir ebenso; ich finde es mehr als töricht, wenn
die Aussicht auf Glück wirklich wie ein Schrecken vor jemand dastehn soll.

Wenn es so groß ist, Onkel, so ganz übermenschlich groß --

Ach, meiner Meinung nach gibt es überhaupt kein so unermeßlich großes Glück,
daß es nicht bei näherer Betrachtung ganz erschreckend zusammenschrumpfte.

Er schwieg eine Weile, dann begann er von neuem: Aber das war es auch gar
nicht. Nein ... es war etwas ganz andres. Ich -- ich war bei so manchem dabei
gewesen -- es war ein Abstand zwischen uns -- ein großer Abstand. Sie hatte
es nie erfahren, was es heißt, die Augen vor sich selbst niederschlagen zu müssen.

Ja -- nein -- auch dies war es nicht ganz. Natürlich war ich lange nicht
gut genug für sie -- aber wer wäre imstande gewesen, mich anders zu machen, als
gerade sie! Nein, es war doch noch etwas andres!

Da er dem eigentlichen Kernpunkt von selbst immer näher kam, konnte ich mir
die Mühe des Ausfragens sparen, und so schwieg ich, das schließliche Resultat ruhig
abwartend.

Der Hund kam herbeigesprungen und blieb mit kurzem Bellen und schwanz¬
wedelnd vor Axel stehn, um einem fortgeworfnen Stecken nachzurennen. Axel schleuderte
den Stecken in die Weite und fuhr dann fort:

Ebbn ist etwas ganz besondres, sie ist nicht aus demselben Stoff wie andre
Frauen -- sondern eine Vestalin bis in die Fingerspitzen.

Na na --

Doch, das Unberührte ist ihr angeboren. Sie hat Fehler -- ja natürlich, aber
sie hat durchaus keine Schwachheiten, sie kann solche bei andern nicht einmal ver-
stehn. Und gerade das -- ja man ist lächerlich zusammengesetzt -- ich habe Edda
immer geliebt -- nur sie allein -- aber manchmal dachte ich doch, diese Vollkommen¬
heit könnte verzweifelt unangenehm für ihren Mann werden.

Diese Sorge hättest du dir gewiß ersparen können.

Ja, es war dumm, Onkel, und sehr erbärmlich. Aber sie ist eben so übermensch¬
lich in ihrer Selbstbeherrschung. Sie kann sich wohl gar nicht denken, wie wir -- ich
glaube, das Gefühl des Mannes würde sie, wenn es sich ihr ganz ohne Vorbehalt
zeigte, empören. Sie würde vielleicht sehr leicht dahin gelangen -- ihren Gatten
zu verachten.

Was meinst du damit?

Oder sich selbst -- wenn sie sich nicht über ihn empören könnte... Ja, und
dann war da noch etwas -- und dies hielt mich vielleicht noch mehr zurück -- Edda
ist sehr keck und mutig, aber zugleich auch außerordentlich leicht zu erschrecken. Ich
weiß es noch von unsrer Kindheit her. Wenn sie erschrak, wurde ihre kleine Hand
sofort fest in die meinige hineingesteckt. Und dann konnte sie so hilflos entsetzt aus¬
sehen. Liebe kleine Edda! Ich habe diesen Ausdruck nie vergessen können, und wenn
ich ihn wieder sehen müßte und selbst der wäre, der ihr den Schrecken einflößte,


Die kleine graue Ratze

Ja, und das hat unberechenbare Folgen gehabt, bei denen sie sich nicht von
aller Schuld freisprechen kann. Denn unter diesem Eindruck tratest du jene Reise
an, die —

Er hatte immerfort den stolz aufragenden Turm drüben betrachtet, und jetzt
schüttelte er den Kopf. Aber sie hat damals auch nicht immer klug aus mir werden
können. Denn es gab Zeiten, wo ich mich zurückzog, und zwar gerade, wenn sie
mir Hoffnung gemacht hatte ...

Ach, vor ihrem Nein hatte ich Angst wie ein Schuljunge I Aber dazwischen
hatte ich gerade so große Angst vor ihrem Ja, und das hat sie nicht begreifen
können.

Aufrichtig gesprochen geht es mir ebenso; ich finde es mehr als töricht, wenn
die Aussicht auf Glück wirklich wie ein Schrecken vor jemand dastehn soll.

Wenn es so groß ist, Onkel, so ganz übermenschlich groß —

Ach, meiner Meinung nach gibt es überhaupt kein so unermeßlich großes Glück,
daß es nicht bei näherer Betrachtung ganz erschreckend zusammenschrumpfte.

Er schwieg eine Weile, dann begann er von neuem: Aber das war es auch gar
nicht. Nein ... es war etwas ganz andres. Ich — ich war bei so manchem dabei
gewesen — es war ein Abstand zwischen uns — ein großer Abstand. Sie hatte
es nie erfahren, was es heißt, die Augen vor sich selbst niederschlagen zu müssen.

Ja — nein — auch dies war es nicht ganz. Natürlich war ich lange nicht
gut genug für sie — aber wer wäre imstande gewesen, mich anders zu machen, als
gerade sie! Nein, es war doch noch etwas andres!

Da er dem eigentlichen Kernpunkt von selbst immer näher kam, konnte ich mir
die Mühe des Ausfragens sparen, und so schwieg ich, das schließliche Resultat ruhig
abwartend.

Der Hund kam herbeigesprungen und blieb mit kurzem Bellen und schwanz¬
wedelnd vor Axel stehn, um einem fortgeworfnen Stecken nachzurennen. Axel schleuderte
den Stecken in die Weite und fuhr dann fort:

Ebbn ist etwas ganz besondres, sie ist nicht aus demselben Stoff wie andre
Frauen — sondern eine Vestalin bis in die Fingerspitzen.

Na na —

Doch, das Unberührte ist ihr angeboren. Sie hat Fehler — ja natürlich, aber
sie hat durchaus keine Schwachheiten, sie kann solche bei andern nicht einmal ver-
stehn. Und gerade das — ja man ist lächerlich zusammengesetzt — ich habe Edda
immer geliebt — nur sie allein — aber manchmal dachte ich doch, diese Vollkommen¬
heit könnte verzweifelt unangenehm für ihren Mann werden.

Diese Sorge hättest du dir gewiß ersparen können.

Ja, es war dumm, Onkel, und sehr erbärmlich. Aber sie ist eben so übermensch¬
lich in ihrer Selbstbeherrschung. Sie kann sich wohl gar nicht denken, wie wir — ich
glaube, das Gefühl des Mannes würde sie, wenn es sich ihr ganz ohne Vorbehalt
zeigte, empören. Sie würde vielleicht sehr leicht dahin gelangen — ihren Gatten
zu verachten.

Was meinst du damit?

Oder sich selbst — wenn sie sich nicht über ihn empören könnte... Ja, und
dann war da noch etwas — und dies hielt mich vielleicht noch mehr zurück — Edda
ist sehr keck und mutig, aber zugleich auch außerordentlich leicht zu erschrecken. Ich
weiß es noch von unsrer Kindheit her. Wenn sie erschrak, wurde ihre kleine Hand
sofort fest in die meinige hineingesteckt. Und dann konnte sie so hilflos entsetzt aus¬
sehen. Liebe kleine Edda! Ich habe diesen Ausdruck nie vergessen können, und wenn
ich ihn wieder sehen müßte und selbst der wäre, der ihr den Schrecken einflößte,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0320" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/303736"/>
          <fw type="header" place="top"> Die kleine graue Ratze</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1324"> Ja, und das hat unberechenbare Folgen gehabt, bei denen sie sich nicht von<lb/>
aller Schuld freisprechen kann. Denn unter diesem Eindruck tratest du jene Reise<lb/>
an, die &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1325"> Er hatte immerfort den stolz aufragenden Turm drüben betrachtet, und jetzt<lb/>
schüttelte er den Kopf. Aber sie hat damals auch nicht immer klug aus mir werden<lb/>
können. Denn es gab Zeiten, wo ich mich zurückzog, und zwar gerade, wenn sie<lb/>
mir Hoffnung gemacht hatte ...</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1326"> Ach, vor ihrem Nein hatte ich Angst wie ein Schuljunge I Aber dazwischen<lb/>
hatte ich gerade so große Angst vor ihrem Ja, und das hat sie nicht begreifen<lb/>
können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1327"> Aufrichtig gesprochen geht es mir ebenso; ich finde es mehr als töricht, wenn<lb/>
die Aussicht auf Glück wirklich wie ein Schrecken vor jemand dastehn soll.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1328"> Wenn es so groß ist, Onkel, so ganz übermenschlich groß &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1329"> Ach, meiner Meinung nach gibt es überhaupt kein so unermeßlich großes Glück,<lb/>
daß es nicht bei näherer Betrachtung ganz erschreckend zusammenschrumpfte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1330"> Er schwieg eine Weile, dann begann er von neuem: Aber das war es auch gar<lb/>
nicht. Nein ... es war etwas ganz andres. Ich &#x2014; ich war bei so manchem dabei<lb/>
gewesen &#x2014; es war ein Abstand zwischen uns &#x2014; ein großer Abstand. Sie hatte<lb/>
es nie erfahren, was es heißt, die Augen vor sich selbst niederschlagen zu müssen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1331"> Ja &#x2014; nein &#x2014; auch dies war es nicht ganz. Natürlich war ich lange nicht<lb/>
gut genug für sie &#x2014; aber wer wäre imstande gewesen, mich anders zu machen, als<lb/>
gerade sie! Nein, es war doch noch etwas andres!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1332"> Da er dem eigentlichen Kernpunkt von selbst immer näher kam, konnte ich mir<lb/>
die Mühe des Ausfragens sparen, und so schwieg ich, das schließliche Resultat ruhig<lb/>
abwartend.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1333"> Der Hund kam herbeigesprungen und blieb mit kurzem Bellen und schwanz¬<lb/>
wedelnd vor Axel stehn, um einem fortgeworfnen Stecken nachzurennen. Axel schleuderte<lb/>
den Stecken in die Weite und fuhr dann fort:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1334"> Ebbn ist etwas ganz besondres, sie ist nicht aus demselben Stoff wie andre<lb/>
Frauen &#x2014; sondern eine Vestalin bis in die Fingerspitzen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1335"> Na na &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1336"> Doch, das Unberührte ist ihr angeboren. Sie hat Fehler &#x2014; ja natürlich, aber<lb/>
sie hat durchaus keine Schwachheiten, sie kann solche bei andern nicht einmal ver-<lb/>
stehn. Und gerade das &#x2014; ja man ist lächerlich zusammengesetzt &#x2014; ich habe Edda<lb/>
immer geliebt &#x2014; nur sie allein &#x2014; aber manchmal dachte ich doch, diese Vollkommen¬<lb/>
heit könnte verzweifelt unangenehm für ihren Mann werden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1337"> Diese Sorge hättest du dir gewiß ersparen können.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1338"> Ja, es war dumm, Onkel, und sehr erbärmlich. Aber sie ist eben so übermensch¬<lb/>
lich in ihrer Selbstbeherrschung. Sie kann sich wohl gar nicht denken, wie wir &#x2014; ich<lb/>
glaube, das Gefühl des Mannes würde sie, wenn es sich ihr ganz ohne Vorbehalt<lb/>
zeigte, empören. Sie würde vielleicht sehr leicht dahin gelangen &#x2014; ihren Gatten<lb/>
zu verachten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1339"> Was meinst du damit?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1340" next="#ID_1341"> Oder sich selbst &#x2014; wenn sie sich nicht über ihn empören könnte... Ja, und<lb/>
dann war da noch etwas &#x2014; und dies hielt mich vielleicht noch mehr zurück &#x2014; Edda<lb/>
ist sehr keck und mutig, aber zugleich auch außerordentlich leicht zu erschrecken. Ich<lb/>
weiß es noch von unsrer Kindheit her. Wenn sie erschrak, wurde ihre kleine Hand<lb/>
sofort fest in die meinige hineingesteckt. Und dann konnte sie so hilflos entsetzt aus¬<lb/>
sehen. Liebe kleine Edda! Ich habe diesen Ausdruck nie vergessen können, und wenn<lb/>
ich ihn wieder sehen müßte und selbst der wäre, der ihr den Schrecken einflößte,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0320] Die kleine graue Ratze Ja, und das hat unberechenbare Folgen gehabt, bei denen sie sich nicht von aller Schuld freisprechen kann. Denn unter diesem Eindruck tratest du jene Reise an, die — Er hatte immerfort den stolz aufragenden Turm drüben betrachtet, und jetzt schüttelte er den Kopf. Aber sie hat damals auch nicht immer klug aus mir werden können. Denn es gab Zeiten, wo ich mich zurückzog, und zwar gerade, wenn sie mir Hoffnung gemacht hatte ... Ach, vor ihrem Nein hatte ich Angst wie ein Schuljunge I Aber dazwischen hatte ich gerade so große Angst vor ihrem Ja, und das hat sie nicht begreifen können. Aufrichtig gesprochen geht es mir ebenso; ich finde es mehr als töricht, wenn die Aussicht auf Glück wirklich wie ein Schrecken vor jemand dastehn soll. Wenn es so groß ist, Onkel, so ganz übermenschlich groß — Ach, meiner Meinung nach gibt es überhaupt kein so unermeßlich großes Glück, daß es nicht bei näherer Betrachtung ganz erschreckend zusammenschrumpfte. Er schwieg eine Weile, dann begann er von neuem: Aber das war es auch gar nicht. Nein ... es war etwas ganz andres. Ich — ich war bei so manchem dabei gewesen — es war ein Abstand zwischen uns — ein großer Abstand. Sie hatte es nie erfahren, was es heißt, die Augen vor sich selbst niederschlagen zu müssen. Ja — nein — auch dies war es nicht ganz. Natürlich war ich lange nicht gut genug für sie — aber wer wäre imstande gewesen, mich anders zu machen, als gerade sie! Nein, es war doch noch etwas andres! Da er dem eigentlichen Kernpunkt von selbst immer näher kam, konnte ich mir die Mühe des Ausfragens sparen, und so schwieg ich, das schließliche Resultat ruhig abwartend. Der Hund kam herbeigesprungen und blieb mit kurzem Bellen und schwanz¬ wedelnd vor Axel stehn, um einem fortgeworfnen Stecken nachzurennen. Axel schleuderte den Stecken in die Weite und fuhr dann fort: Ebbn ist etwas ganz besondres, sie ist nicht aus demselben Stoff wie andre Frauen — sondern eine Vestalin bis in die Fingerspitzen. Na na — Doch, das Unberührte ist ihr angeboren. Sie hat Fehler — ja natürlich, aber sie hat durchaus keine Schwachheiten, sie kann solche bei andern nicht einmal ver- stehn. Und gerade das — ja man ist lächerlich zusammengesetzt — ich habe Edda immer geliebt — nur sie allein — aber manchmal dachte ich doch, diese Vollkommen¬ heit könnte verzweifelt unangenehm für ihren Mann werden. Diese Sorge hättest du dir gewiß ersparen können. Ja, es war dumm, Onkel, und sehr erbärmlich. Aber sie ist eben so übermensch¬ lich in ihrer Selbstbeherrschung. Sie kann sich wohl gar nicht denken, wie wir — ich glaube, das Gefühl des Mannes würde sie, wenn es sich ihr ganz ohne Vorbehalt zeigte, empören. Sie würde vielleicht sehr leicht dahin gelangen — ihren Gatten zu verachten. Was meinst du damit? Oder sich selbst — wenn sie sich nicht über ihn empören könnte... Ja, und dann war da noch etwas — und dies hielt mich vielleicht noch mehr zurück — Edda ist sehr keck und mutig, aber zugleich auch außerordentlich leicht zu erschrecken. Ich weiß es noch von unsrer Kindheit her. Wenn sie erschrak, wurde ihre kleine Hand sofort fest in die meinige hineingesteckt. Und dann konnte sie so hilflos entsetzt aus¬ sehen. Liebe kleine Edda! Ich habe diesen Ausdruck nie vergessen können, und wenn ich ihn wieder sehen müßte und selbst der wäre, der ihr den Schrecken einflößte,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/320
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/320>, abgerufen am 23.07.2024.