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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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vie kleine graue Ratze

auf. Übrigens ist es recht sonderbar, am allermeisten muß ich doch an die kleine
grane Katze denken. Noch immer sehe ich sie schnell wie der Blitz über die Rasen¬
flächen hinfahren; mir ist es, als schmiege sie sich zwischen den weichen Sammetkissen
des Sofas an mich an, und wenn ich durch die Allee gehe, habe ich wiederholt
unwillkürlich beide Hände an den Kopf gelegt, wie um mich gegen das geschmeidige
Tier, das aus dem Baum auf mich herabzuspringen droht, zu verteidigen. Jeden
Augenblick verneine ich auch, den irritierenden Laut ihrer scharfen Krallen zu ver¬
nehmen, mit denen sie die Rinde des Lindenbaums kratzt.

Ich habe ja wohl gewußt, daß Katzen ein zähes Leben haben, aber daß sich
diese Zähigkeit auch über den Tod hinaus erstreckt, das hätte ich doch nicht gedacht.

Axel ist niedergedrückt und wortkarg, wie du ihn im Winter gesehn hast, und
überdies leidet er an Schlaflosigkeit. Ich wollte, er ginge eine Zeit lang von hier
weg, in eine ganz andre Umgebung, oder die Verhältnisse hier würden auf irgend¬
eine Weise etwas leichter gemacht.

Gestern abend hat er mir sein Herz etwas mehr ausgeschüttet, als es sonst seine
Gewohnheit ist; über seine Gefühle ist er sonst immer äußerst zurückhaltend.

Wir saßen in der Tannenschonung und betrachteten den herrlichen Sonnen¬
untergang. Das Heidekraut fängt jetzt an zu blühen, und jedes einzelne von
den kleinen Glöckchen erglänzte im Schein der letzten roten Sonnenstrahlen wie
glänzendes Metall.

Axel hatte seinen Gordonsetter bei sich und spielte zerstreut mit ihm. In der
Tannenschonung überkommt ihn immer eine gewisse Schwermut; vielleicht kommt
dies von der Erinnerung um den treuen Ajax, vielleicht auch von der Aussicht auf
den weißen Turm von Etenäs. Dieser Turm hat etwas merkwürdig selbstbewußtes,
und bei seinem Anblick mußte ich vou jeher an Edda denken.

Plötzlich fragte Axel, ob ich Tante Gyllenkrans sehr angegriffen gefunden hätte;
nach den,, was er gehört habe, sei sie im Winter recht leidend gewesen.

Nein, antwortete ich, nicht angegriffner als im vorigen Jahre. Und Edda
sieht ausgezeichnet aus, geradezu strahlend!

So!

Nach einer kleinen Pause fuhr ich fort: Gehst du nie hinüber, mein Lieber?

Nein, antwortete er. Diese Tür ist für mich verschlossen.

Ich glaube, darin täuschest du dich. Sie erkundigen sich immer sehr nach dir
und sind beide zu liebenswürdige Menschen, als daß sie -- besonders unter diesen
Wehmütigem Verhältnissen --

Er zerrte an einem Heidekrautbüschel und sagte: Meinst du, ich sei in ihren
Augen dadurch ein andrer geworden? Daran können die Verhältnisse nichts ändern.
Ich bin ausgeschlossen -- ein für allemal.

Das heißt, du hältst dich selber fern.

Nein, sie sind fertig mit mir -- ich kenne sie. Deshalb will ich keinen Versuch
machen, und ich will auch nicht, daß ein andrer einen Versuch in dieser Richtung
macht. Ich verstehe ja so sehr gut, daß sie nichts mit mir zu tun haben wollen.

Nun, diese Anschauung teile ich nicht -- und ich habe überhaupt Edda in
ihrem Benehmen gegen dich niemals Recht gegeben.

Er lächelte schwermütig. Edda kann nicht Unrecht haben, Onkel. Sie ist und
dem Recht auf ihrer Seite geboren -- und dieses Recht kann sie nicht entbehren!
Das Glück vielleicht, ja -- aber niemals, nicht Recht zu haben. Natürlich hätte
sie früher etwas weniger abweisend gegen mich sein können, wenn sie wirklich nicht
die Absicht gehabt hatte, mir alle Hoffnung zu rauben. Aber es lohnt sich nicht mehr,
darüber zu reden, wenn ich auch meist hatte denken müssen, sie verschmähe mich.


vie kleine graue Ratze

auf. Übrigens ist es recht sonderbar, am allermeisten muß ich doch an die kleine
grane Katze denken. Noch immer sehe ich sie schnell wie der Blitz über die Rasen¬
flächen hinfahren; mir ist es, als schmiege sie sich zwischen den weichen Sammetkissen
des Sofas an mich an, und wenn ich durch die Allee gehe, habe ich wiederholt
unwillkürlich beide Hände an den Kopf gelegt, wie um mich gegen das geschmeidige
Tier, das aus dem Baum auf mich herabzuspringen droht, zu verteidigen. Jeden
Augenblick verneine ich auch, den irritierenden Laut ihrer scharfen Krallen zu ver¬
nehmen, mit denen sie die Rinde des Lindenbaums kratzt.

Ich habe ja wohl gewußt, daß Katzen ein zähes Leben haben, aber daß sich
diese Zähigkeit auch über den Tod hinaus erstreckt, das hätte ich doch nicht gedacht.

Axel ist niedergedrückt und wortkarg, wie du ihn im Winter gesehn hast, und
überdies leidet er an Schlaflosigkeit. Ich wollte, er ginge eine Zeit lang von hier
weg, in eine ganz andre Umgebung, oder die Verhältnisse hier würden auf irgend¬
eine Weise etwas leichter gemacht.

Gestern abend hat er mir sein Herz etwas mehr ausgeschüttet, als es sonst seine
Gewohnheit ist; über seine Gefühle ist er sonst immer äußerst zurückhaltend.

Wir saßen in der Tannenschonung und betrachteten den herrlichen Sonnen¬
untergang. Das Heidekraut fängt jetzt an zu blühen, und jedes einzelne von
den kleinen Glöckchen erglänzte im Schein der letzten roten Sonnenstrahlen wie
glänzendes Metall.

Axel hatte seinen Gordonsetter bei sich und spielte zerstreut mit ihm. In der
Tannenschonung überkommt ihn immer eine gewisse Schwermut; vielleicht kommt
dies von der Erinnerung um den treuen Ajax, vielleicht auch von der Aussicht auf
den weißen Turm von Etenäs. Dieser Turm hat etwas merkwürdig selbstbewußtes,
und bei seinem Anblick mußte ich vou jeher an Edda denken.

Plötzlich fragte Axel, ob ich Tante Gyllenkrans sehr angegriffen gefunden hätte;
nach den,, was er gehört habe, sei sie im Winter recht leidend gewesen.

Nein, antwortete ich, nicht angegriffner als im vorigen Jahre. Und Edda
sieht ausgezeichnet aus, geradezu strahlend!

So!

Nach einer kleinen Pause fuhr ich fort: Gehst du nie hinüber, mein Lieber?

Nein, antwortete er. Diese Tür ist für mich verschlossen.

Ich glaube, darin täuschest du dich. Sie erkundigen sich immer sehr nach dir
und sind beide zu liebenswürdige Menschen, als daß sie — besonders unter diesen
Wehmütigem Verhältnissen —

Er zerrte an einem Heidekrautbüschel und sagte: Meinst du, ich sei in ihren
Augen dadurch ein andrer geworden? Daran können die Verhältnisse nichts ändern.
Ich bin ausgeschlossen — ein für allemal.

Das heißt, du hältst dich selber fern.

Nein, sie sind fertig mit mir — ich kenne sie. Deshalb will ich keinen Versuch
machen, und ich will auch nicht, daß ein andrer einen Versuch in dieser Richtung
macht. Ich verstehe ja so sehr gut, daß sie nichts mit mir zu tun haben wollen.

Nun, diese Anschauung teile ich nicht — und ich habe überhaupt Edda in
ihrem Benehmen gegen dich niemals Recht gegeben.

Er lächelte schwermütig. Edda kann nicht Unrecht haben, Onkel. Sie ist und
dem Recht auf ihrer Seite geboren — und dieses Recht kann sie nicht entbehren!
Das Glück vielleicht, ja — aber niemals, nicht Recht zu haben. Natürlich hätte
sie früher etwas weniger abweisend gegen mich sein können, wenn sie wirklich nicht
die Absicht gehabt hatte, mir alle Hoffnung zu rauben. Aber es lohnt sich nicht mehr,
darüber zu reden, wenn ich auch meist hatte denken müssen, sie verschmähe mich.


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[0319] vie kleine graue Ratze auf. Übrigens ist es recht sonderbar, am allermeisten muß ich doch an die kleine grane Katze denken. Noch immer sehe ich sie schnell wie der Blitz über die Rasen¬ flächen hinfahren; mir ist es, als schmiege sie sich zwischen den weichen Sammetkissen des Sofas an mich an, und wenn ich durch die Allee gehe, habe ich wiederholt unwillkürlich beide Hände an den Kopf gelegt, wie um mich gegen das geschmeidige Tier, das aus dem Baum auf mich herabzuspringen droht, zu verteidigen. Jeden Augenblick verneine ich auch, den irritierenden Laut ihrer scharfen Krallen zu ver¬ nehmen, mit denen sie die Rinde des Lindenbaums kratzt. Ich habe ja wohl gewußt, daß Katzen ein zähes Leben haben, aber daß sich diese Zähigkeit auch über den Tod hinaus erstreckt, das hätte ich doch nicht gedacht. Axel ist niedergedrückt und wortkarg, wie du ihn im Winter gesehn hast, und überdies leidet er an Schlaflosigkeit. Ich wollte, er ginge eine Zeit lang von hier weg, in eine ganz andre Umgebung, oder die Verhältnisse hier würden auf irgend¬ eine Weise etwas leichter gemacht. Gestern abend hat er mir sein Herz etwas mehr ausgeschüttet, als es sonst seine Gewohnheit ist; über seine Gefühle ist er sonst immer äußerst zurückhaltend. Wir saßen in der Tannenschonung und betrachteten den herrlichen Sonnen¬ untergang. Das Heidekraut fängt jetzt an zu blühen, und jedes einzelne von den kleinen Glöckchen erglänzte im Schein der letzten roten Sonnenstrahlen wie glänzendes Metall. Axel hatte seinen Gordonsetter bei sich und spielte zerstreut mit ihm. In der Tannenschonung überkommt ihn immer eine gewisse Schwermut; vielleicht kommt dies von der Erinnerung um den treuen Ajax, vielleicht auch von der Aussicht auf den weißen Turm von Etenäs. Dieser Turm hat etwas merkwürdig selbstbewußtes, und bei seinem Anblick mußte ich vou jeher an Edda denken. Plötzlich fragte Axel, ob ich Tante Gyllenkrans sehr angegriffen gefunden hätte; nach den,, was er gehört habe, sei sie im Winter recht leidend gewesen. Nein, antwortete ich, nicht angegriffner als im vorigen Jahre. Und Edda sieht ausgezeichnet aus, geradezu strahlend! So! Nach einer kleinen Pause fuhr ich fort: Gehst du nie hinüber, mein Lieber? Nein, antwortete er. Diese Tür ist für mich verschlossen. Ich glaube, darin täuschest du dich. Sie erkundigen sich immer sehr nach dir und sind beide zu liebenswürdige Menschen, als daß sie — besonders unter diesen Wehmütigem Verhältnissen — Er zerrte an einem Heidekrautbüschel und sagte: Meinst du, ich sei in ihren Augen dadurch ein andrer geworden? Daran können die Verhältnisse nichts ändern. Ich bin ausgeschlossen — ein für allemal. Das heißt, du hältst dich selber fern. Nein, sie sind fertig mit mir — ich kenne sie. Deshalb will ich keinen Versuch machen, und ich will auch nicht, daß ein andrer einen Versuch in dieser Richtung macht. Ich verstehe ja so sehr gut, daß sie nichts mit mir zu tun haben wollen. Nun, diese Anschauung teile ich nicht — und ich habe überhaupt Edda in ihrem Benehmen gegen dich niemals Recht gegeben. Er lächelte schwermütig. Edda kann nicht Unrecht haben, Onkel. Sie ist und dem Recht auf ihrer Seite geboren — und dieses Recht kann sie nicht entbehren! Das Glück vielleicht, ja — aber niemals, nicht Recht zu haben. Natürlich hätte sie früher etwas weniger abweisend gegen mich sein können, wenn sie wirklich nicht die Absicht gehabt hatte, mir alle Hoffnung zu rauben. Aber es lohnt sich nicht mehr, darüber zu reden, wenn ich auch meist hatte denken müssen, sie verschmähe mich.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/319>, abgerufen am 22.07.2024.