Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
"Österreich und Rußland im sechzehnten Jahrhundert

suchte, der auch frühern Besitz, den die Rjuriks an die Nachbarn verloren hatten,
wieder herbeibringen wollte, mit Iwan dem Dritten, dem Herrscher über Nu߬
land? Iwan der Dritte hatte das Joch der Tataren von der "goldnen Horde"
unter Ausnutzung ihrer innern Auflösung abgeworfen und Nowgorods Unab¬
hängigkeit gebrochen; er stand in sehr gutem Verhältnis zu Mengli-Geraj, dem
streitbaren Khan der Tataren in der Krim, dem er mit berechneter Kriecherei
begegnete, und zog daraus gegen Kasimir von Polen wie gegen die "goldne
Horde" Nutzen; er war auch für die Habsburger der natürliche Bundesgenosse
gegen Polen und Magyaren. Merkwürdig ist es, daß Iwan der Dritte, obwohl
vom römischen Standpunkt aus ein Schismatiker, doch mit dem römischen Stuhle
in freundschaftlichem Verhältnis stand; er empfing aus den Händen des Papstes
Sixtus des Vierten seine zweite Frau Zoe, die Tochter des Despoten Thomas von
Morea und die Nichte des letzten griechischen Kaisers. Man war am Hoflager zu
Warschau in großer Unruhe, daß Sixtus der Vierte dem Großfürsten den Titel
eines Kaisers oder Königs in tota Rutnevioa nations verleihen und dadurch sein
Ansehen so erhöhen möchte, daß die russischen Gebiete Litauens zu ihm abfallen
würden. Es ist bezeichnend für Iwans des Dritten Selbstgefühl, daß er, als ihm
Friedrich der Dritte durch seinen Gesandten, den Ritter Nikolaus Popplciu, sagen
ließ, daß zwar der Papst, als nur zu geistlicher Gewalt berufen, einen solchen
Titel nicht verleihen könne, wohl aber er, der Kaiser, dem Gesandten antwortete:
er sei von seinen Urahnen her Herr in seinem Lande von Gottes Gnaden und
bedürfe keiner Einsetzung in diese Würde; er habe von Gott nichts zu erbitten,
als daß er ihn und seine Kinder allezeit als Herrscher in seinem Lande belasse.

Die Verhandlungen, die 1488 durch Popplau angeknüpft wurden, rückten
nur langsam vom Fleck; erst im April 1491 wurde das Bündnis von Friedrichs
Sohn Maximilian in Nürnberg unterschrieben. Es ist bezeichnend für das Aben¬
teurerwesen jener Zeit, daß man in Moskau anfangs Popplau gar nicht traute,
ob er -- trotz seines kaiserlichen Geleits- und Empfehlungsschreibens -- wirklich
vom römischen Kaiser komme und nicht, kurz gesagt, ein Schwindler sei. Als
man etwas zutraulicher geworden war, da wünschte Iwan der Dritte von seinem
neuen Freunde gleich praktischen Nutzen zu ziehn und bat ihn durch seinen Ge¬
sandten, den "kleinen Griechen" Trachaniot, um die Erlaubnis, in Deutschland
Bergbaukundige, Baumeister, Festungsbauer, Geschützgießer und Goldschmiede für
Rußland anzuwerben. Daran lag ihm um so mehr, als Schweden, Polen-
Litauen und Livland ängstlich darauf bedacht waren, die Russen von dem Erwerb
der Kulturmittel des Westens und namentlich von der Aneignung kriegstechnischer
Fortschritte auszuschließen, weil dadurch das große Volk erst recht gefährlich
geworden wäre. Iwan der Dritte war deshalb darauf angewiesen, solche Leute
anderswo zu gewinnen, und er benutzte die Freundschaft des römischen Stuhles
und der Republik Venedig, Italiener und Dalmatiner für seine Dienste zu werben;
so gelang es ihm unter anderm, den als Baumeister in Italien sehr angesehenen
Florentiner Aristoteles Fioravanti nach Moskau zu ziehn, und ähnliche Hilfe


«Österreich und Rußland im sechzehnten Jahrhundert

suchte, der auch frühern Besitz, den die Rjuriks an die Nachbarn verloren hatten,
wieder herbeibringen wollte, mit Iwan dem Dritten, dem Herrscher über Nu߬
land? Iwan der Dritte hatte das Joch der Tataren von der „goldnen Horde"
unter Ausnutzung ihrer innern Auflösung abgeworfen und Nowgorods Unab¬
hängigkeit gebrochen; er stand in sehr gutem Verhältnis zu Mengli-Geraj, dem
streitbaren Khan der Tataren in der Krim, dem er mit berechneter Kriecherei
begegnete, und zog daraus gegen Kasimir von Polen wie gegen die „goldne
Horde" Nutzen; er war auch für die Habsburger der natürliche Bundesgenosse
gegen Polen und Magyaren. Merkwürdig ist es, daß Iwan der Dritte, obwohl
vom römischen Standpunkt aus ein Schismatiker, doch mit dem römischen Stuhle
in freundschaftlichem Verhältnis stand; er empfing aus den Händen des Papstes
Sixtus des Vierten seine zweite Frau Zoe, die Tochter des Despoten Thomas von
Morea und die Nichte des letzten griechischen Kaisers. Man war am Hoflager zu
Warschau in großer Unruhe, daß Sixtus der Vierte dem Großfürsten den Titel
eines Kaisers oder Königs in tota Rutnevioa nations verleihen und dadurch sein
Ansehen so erhöhen möchte, daß die russischen Gebiete Litauens zu ihm abfallen
würden. Es ist bezeichnend für Iwans des Dritten Selbstgefühl, daß er, als ihm
Friedrich der Dritte durch seinen Gesandten, den Ritter Nikolaus Popplciu, sagen
ließ, daß zwar der Papst, als nur zu geistlicher Gewalt berufen, einen solchen
Titel nicht verleihen könne, wohl aber er, der Kaiser, dem Gesandten antwortete:
er sei von seinen Urahnen her Herr in seinem Lande von Gottes Gnaden und
bedürfe keiner Einsetzung in diese Würde; er habe von Gott nichts zu erbitten,
als daß er ihn und seine Kinder allezeit als Herrscher in seinem Lande belasse.

Die Verhandlungen, die 1488 durch Popplau angeknüpft wurden, rückten
nur langsam vom Fleck; erst im April 1491 wurde das Bündnis von Friedrichs
Sohn Maximilian in Nürnberg unterschrieben. Es ist bezeichnend für das Aben¬
teurerwesen jener Zeit, daß man in Moskau anfangs Popplau gar nicht traute,
ob er — trotz seines kaiserlichen Geleits- und Empfehlungsschreibens — wirklich
vom römischen Kaiser komme und nicht, kurz gesagt, ein Schwindler sei. Als
man etwas zutraulicher geworden war, da wünschte Iwan der Dritte von seinem
neuen Freunde gleich praktischen Nutzen zu ziehn und bat ihn durch seinen Ge¬
sandten, den „kleinen Griechen" Trachaniot, um die Erlaubnis, in Deutschland
Bergbaukundige, Baumeister, Festungsbauer, Geschützgießer und Goldschmiede für
Rußland anzuwerben. Daran lag ihm um so mehr, als Schweden, Polen-
Litauen und Livland ängstlich darauf bedacht waren, die Russen von dem Erwerb
der Kulturmittel des Westens und namentlich von der Aneignung kriegstechnischer
Fortschritte auszuschließen, weil dadurch das große Volk erst recht gefährlich
geworden wäre. Iwan der Dritte war deshalb darauf angewiesen, solche Leute
anderswo zu gewinnen, und er benutzte die Freundschaft des römischen Stuhles
und der Republik Venedig, Italiener und Dalmatiner für seine Dienste zu werben;
so gelang es ihm unter anderm, den als Baumeister in Italien sehr angesehenen
Florentiner Aristoteles Fioravanti nach Moskau zu ziehn, und ähnliche Hilfe


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0295" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/303711"/>
          <fw type="header" place="top"> «Österreich und Rußland im sechzehnten Jahrhundert</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1240" prev="#ID_1239"> suchte, der auch frühern Besitz, den die Rjuriks an die Nachbarn verloren hatten,<lb/>
wieder herbeibringen wollte, mit Iwan dem Dritten, dem Herrscher über Nu߬<lb/>
land? Iwan der Dritte hatte das Joch der Tataren von der &#x201E;goldnen Horde"<lb/>
unter Ausnutzung ihrer innern Auflösung abgeworfen und Nowgorods Unab¬<lb/>
hängigkeit gebrochen; er stand in sehr gutem Verhältnis zu Mengli-Geraj, dem<lb/>
streitbaren Khan der Tataren in der Krim, dem er mit berechneter Kriecherei<lb/>
begegnete, und zog daraus gegen Kasimir von Polen wie gegen die &#x201E;goldne<lb/>
Horde" Nutzen; er war auch für die Habsburger der natürliche Bundesgenosse<lb/>
gegen Polen und Magyaren. Merkwürdig ist es, daß Iwan der Dritte, obwohl<lb/>
vom römischen Standpunkt aus ein Schismatiker, doch mit dem römischen Stuhle<lb/>
in freundschaftlichem Verhältnis stand; er empfing aus den Händen des Papstes<lb/>
Sixtus des Vierten seine zweite Frau Zoe, die Tochter des Despoten Thomas von<lb/>
Morea und die Nichte des letzten griechischen Kaisers. Man war am Hoflager zu<lb/>
Warschau in großer Unruhe, daß Sixtus der Vierte dem Großfürsten den Titel<lb/>
eines Kaisers oder Königs in tota Rutnevioa nations verleihen und dadurch sein<lb/>
Ansehen so erhöhen möchte, daß die russischen Gebiete Litauens zu ihm abfallen<lb/>
würden. Es ist bezeichnend für Iwans des Dritten Selbstgefühl, daß er, als ihm<lb/>
Friedrich der Dritte durch seinen Gesandten, den Ritter Nikolaus Popplciu, sagen<lb/>
ließ, daß zwar der Papst, als nur zu geistlicher Gewalt berufen, einen solchen<lb/>
Titel nicht verleihen könne, wohl aber er, der Kaiser, dem Gesandten antwortete:<lb/>
er sei von seinen Urahnen her Herr in seinem Lande von Gottes Gnaden und<lb/>
bedürfe keiner Einsetzung in diese Würde; er habe von Gott nichts zu erbitten,<lb/>
als daß er ihn und seine Kinder allezeit als Herrscher in seinem Lande belasse.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1241" next="#ID_1242"> Die Verhandlungen, die 1488 durch Popplau angeknüpft wurden, rückten<lb/>
nur langsam vom Fleck; erst im April 1491 wurde das Bündnis von Friedrichs<lb/>
Sohn Maximilian in Nürnberg unterschrieben. Es ist bezeichnend für das Aben¬<lb/>
teurerwesen jener Zeit, daß man in Moskau anfangs Popplau gar nicht traute,<lb/>
ob er &#x2014; trotz seines kaiserlichen Geleits- und Empfehlungsschreibens &#x2014; wirklich<lb/>
vom römischen Kaiser komme und nicht, kurz gesagt, ein Schwindler sei. Als<lb/>
man etwas zutraulicher geworden war, da wünschte Iwan der Dritte von seinem<lb/>
neuen Freunde gleich praktischen Nutzen zu ziehn und bat ihn durch seinen Ge¬<lb/>
sandten, den &#x201E;kleinen Griechen" Trachaniot, um die Erlaubnis, in Deutschland<lb/>
Bergbaukundige, Baumeister, Festungsbauer, Geschützgießer und Goldschmiede für<lb/>
Rußland anzuwerben. Daran lag ihm um so mehr, als Schweden, Polen-<lb/>
Litauen und Livland ängstlich darauf bedacht waren, die Russen von dem Erwerb<lb/>
der Kulturmittel des Westens und namentlich von der Aneignung kriegstechnischer<lb/>
Fortschritte auszuschließen, weil dadurch das große Volk erst recht gefährlich<lb/>
geworden wäre. Iwan der Dritte war deshalb darauf angewiesen, solche Leute<lb/>
anderswo zu gewinnen, und er benutzte die Freundschaft des römischen Stuhles<lb/>
und der Republik Venedig, Italiener und Dalmatiner für seine Dienste zu werben;<lb/>
so gelang es ihm unter anderm, den als Baumeister in Italien sehr angesehenen<lb/>
Florentiner Aristoteles Fioravanti nach Moskau zu ziehn, und ähnliche Hilfe</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0295] «Österreich und Rußland im sechzehnten Jahrhundert suchte, der auch frühern Besitz, den die Rjuriks an die Nachbarn verloren hatten, wieder herbeibringen wollte, mit Iwan dem Dritten, dem Herrscher über Nu߬ land? Iwan der Dritte hatte das Joch der Tataren von der „goldnen Horde" unter Ausnutzung ihrer innern Auflösung abgeworfen und Nowgorods Unab¬ hängigkeit gebrochen; er stand in sehr gutem Verhältnis zu Mengli-Geraj, dem streitbaren Khan der Tataren in der Krim, dem er mit berechneter Kriecherei begegnete, und zog daraus gegen Kasimir von Polen wie gegen die „goldne Horde" Nutzen; er war auch für die Habsburger der natürliche Bundesgenosse gegen Polen und Magyaren. Merkwürdig ist es, daß Iwan der Dritte, obwohl vom römischen Standpunkt aus ein Schismatiker, doch mit dem römischen Stuhle in freundschaftlichem Verhältnis stand; er empfing aus den Händen des Papstes Sixtus des Vierten seine zweite Frau Zoe, die Tochter des Despoten Thomas von Morea und die Nichte des letzten griechischen Kaisers. Man war am Hoflager zu Warschau in großer Unruhe, daß Sixtus der Vierte dem Großfürsten den Titel eines Kaisers oder Königs in tota Rutnevioa nations verleihen und dadurch sein Ansehen so erhöhen möchte, daß die russischen Gebiete Litauens zu ihm abfallen würden. Es ist bezeichnend für Iwans des Dritten Selbstgefühl, daß er, als ihm Friedrich der Dritte durch seinen Gesandten, den Ritter Nikolaus Popplciu, sagen ließ, daß zwar der Papst, als nur zu geistlicher Gewalt berufen, einen solchen Titel nicht verleihen könne, wohl aber er, der Kaiser, dem Gesandten antwortete: er sei von seinen Urahnen her Herr in seinem Lande von Gottes Gnaden und bedürfe keiner Einsetzung in diese Würde; er habe von Gott nichts zu erbitten, als daß er ihn und seine Kinder allezeit als Herrscher in seinem Lande belasse. Die Verhandlungen, die 1488 durch Popplau angeknüpft wurden, rückten nur langsam vom Fleck; erst im April 1491 wurde das Bündnis von Friedrichs Sohn Maximilian in Nürnberg unterschrieben. Es ist bezeichnend für das Aben¬ teurerwesen jener Zeit, daß man in Moskau anfangs Popplau gar nicht traute, ob er — trotz seines kaiserlichen Geleits- und Empfehlungsschreibens — wirklich vom römischen Kaiser komme und nicht, kurz gesagt, ein Schwindler sei. Als man etwas zutraulicher geworden war, da wünschte Iwan der Dritte von seinem neuen Freunde gleich praktischen Nutzen zu ziehn und bat ihn durch seinen Ge¬ sandten, den „kleinen Griechen" Trachaniot, um die Erlaubnis, in Deutschland Bergbaukundige, Baumeister, Festungsbauer, Geschützgießer und Goldschmiede für Rußland anzuwerben. Daran lag ihm um so mehr, als Schweden, Polen- Litauen und Livland ängstlich darauf bedacht waren, die Russen von dem Erwerb der Kulturmittel des Westens und namentlich von der Aneignung kriegstechnischer Fortschritte auszuschließen, weil dadurch das große Volk erst recht gefährlich geworden wäre. Iwan der Dritte war deshalb darauf angewiesen, solche Leute anderswo zu gewinnen, und er benutzte die Freundschaft des römischen Stuhles und der Republik Venedig, Italiener und Dalmatiner für seine Dienste zu werben; so gelang es ihm unter anderm, den als Baumeister in Italien sehr angesehenen Florentiner Aristoteles Fioravanti nach Moskau zu ziehn, und ähnliche Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/295
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/295>, abgerufen am 03.07.2024.