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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Aatze

es gar keine Erotik gäbe? Nichts kann so herabwürdigen, nichts so zugrunde
richten, nichts so töten wie sie!

Ich will jetzt in den Garten und in die Gewächshäuser gehn und Rosen
holen _ viele, viele Rosen. Sie sollen einen Kranz für diese Fremde geben, die
nur hierhergekommen ist, um zu sterben -- und die morgen wieder fortzieht --

Ach dazu braucht man schließlich seine Rosen, um die Toten zu schmücken!

Du freilich, du hast eine andre Verwendung für deine Rosen! Möge dir
all die Freude beschieden sein, die für so viele zerschellt!


Edda Gyllenkrans Deine unvollkommne und betrübte


Skogstarp, 14. Oktober


Meine liebe Petrea!

Mehrere schwere Tage sind langsam über dieses Haus hingegangen, seit ich
dir zuletzt geschrieben habe. Von mir recht herzlichen Dank für deinen langen
Brief und von Axel für deine teilnehmenden gutgewähltem Worte. Die kleine
Freifrau ist heute abend fortgebracht worden. Hier wollte sie nicht begraben
werden Sie war ja immer von ihrer Familie und von allen ihren Ahnen in
gerader Linie aufwärts bis Attila sehr erfüllt gewesen, und obgleich sie nicht gerade
gern bei dem Gedanken an den Tod verweilte, habe ich sie doch mehreremale
ihre Familiengruft in ihrem Heimatort erwähnen hören, wo sie beigesetzt werden
wolle, denn hier in der kalten Erde, wo sie nie habe Wurzel schlagen können, habe
^"""

Axelhattedeshalbeine Menge Briefe und Telegramme mit dem Stiefvater
zu wechseln, und wie gesagt, heute ist sie nun in ihre Heimat zurückgeschickt worden.
Besser wäre es gewesen, wenn sie sie nie verlassen hätte, muß man unwillkürlich denken.

Der katholische Pfarrer, der ihr bis zuletzt beigestanden hatte, blieb auf Axels
dringende Bitten Während der ersten paar Tage hier. Das Schlafzimmer, in dem
sie starb, ist in eine kleine Trauerkapelle umgewandelt worden, mitten darin stand
der weiße Sarg auf einem Katafalk mit vielen brennenden Kerzen ringsum und
mit einer Menge Blumen, die jeden Tag erneuert wurden. Der Pfarrer ver¬
richtete jeden Morgen ein Gebet an dem Sarge, und heute, wo er noch einmal
herkam, hielt er einen feierlichen Trauergottesdienst, ehe der Sarg geschlossen und
fortgeführt wurde.

Dieser Priester ist wirklich ein sehr angenehmer Gesellschafter gewesen. Er
war zwar ernst und äußerst zurückhaltend, unterhielt sich aber doch mit Verständnis
und Interesse über jegliches Thema, das man anschlug. Auch Axel gegenüber war
er voller Teilnahme und versuchte es nicht im entferntesten, Propaganda für seine
Kirche zu machen, mir gegenüber wenigstens nicht, wo er allerdings auch nicht die
geringste Aussicht auf Erfolg gehabt hätte.

Axel ist außerordentlich niedergedrückt, nicht laut mit heftigen Ausbrüchen,
aber mit einem Ausdruck in den Augen, der mich wiederholt geängstigt hat. Und
so oft ich zu ihm in sein Zimmer trat, fand ich ihn in derselben Stellung, die
Ellbogen auf dem Tisch und den Kopf in den Händen vergraben. Wenn ich ihm
dann die Hand auf die Schulter legte und er aufsah, sagte er immer und immer
wieder dasselbe.

Onkel, ich kann sie ja nicht geschlagen haben! Ich kann den Arm nicht gegen
sie erhoben haben!

Und so oft ich antwortete: Nein, mein Freund, das kannst du nicht getan
haben, fügte er mit düster zusammengezognen Augenbrauen hinzu: Aber sie muß
geglaubt haben, daß ich es wollte -- denn sie bekam Angst --


Die kleine graue Aatze

es gar keine Erotik gäbe? Nichts kann so herabwürdigen, nichts so zugrunde
richten, nichts so töten wie sie!

Ich will jetzt in den Garten und in die Gewächshäuser gehn und Rosen
holen _ viele, viele Rosen. Sie sollen einen Kranz für diese Fremde geben, die
nur hierhergekommen ist, um zu sterben — und die morgen wieder fortzieht —

Ach dazu braucht man schließlich seine Rosen, um die Toten zu schmücken!

Du freilich, du hast eine andre Verwendung für deine Rosen! Möge dir
all die Freude beschieden sein, die für so viele zerschellt!


Edda Gyllenkrans Deine unvollkommne und betrübte


Skogstarp, 14. Oktober


Meine liebe Petrea!

Mehrere schwere Tage sind langsam über dieses Haus hingegangen, seit ich
dir zuletzt geschrieben habe. Von mir recht herzlichen Dank für deinen langen
Brief und von Axel für deine teilnehmenden gutgewähltem Worte. Die kleine
Freifrau ist heute abend fortgebracht worden. Hier wollte sie nicht begraben
werden Sie war ja immer von ihrer Familie und von allen ihren Ahnen in
gerader Linie aufwärts bis Attila sehr erfüllt gewesen, und obgleich sie nicht gerade
gern bei dem Gedanken an den Tod verweilte, habe ich sie doch mehreremale
ihre Familiengruft in ihrem Heimatort erwähnen hören, wo sie beigesetzt werden
wolle, denn hier in der kalten Erde, wo sie nie habe Wurzel schlagen können, habe
^"""

Axelhattedeshalbeine Menge Briefe und Telegramme mit dem Stiefvater
zu wechseln, und wie gesagt, heute ist sie nun in ihre Heimat zurückgeschickt worden.
Besser wäre es gewesen, wenn sie sie nie verlassen hätte, muß man unwillkürlich denken.

Der katholische Pfarrer, der ihr bis zuletzt beigestanden hatte, blieb auf Axels
dringende Bitten Während der ersten paar Tage hier. Das Schlafzimmer, in dem
sie starb, ist in eine kleine Trauerkapelle umgewandelt worden, mitten darin stand
der weiße Sarg auf einem Katafalk mit vielen brennenden Kerzen ringsum und
mit einer Menge Blumen, die jeden Tag erneuert wurden. Der Pfarrer ver¬
richtete jeden Morgen ein Gebet an dem Sarge, und heute, wo er noch einmal
herkam, hielt er einen feierlichen Trauergottesdienst, ehe der Sarg geschlossen und
fortgeführt wurde.

Dieser Priester ist wirklich ein sehr angenehmer Gesellschafter gewesen. Er
war zwar ernst und äußerst zurückhaltend, unterhielt sich aber doch mit Verständnis
und Interesse über jegliches Thema, das man anschlug. Auch Axel gegenüber war
er voller Teilnahme und versuchte es nicht im entferntesten, Propaganda für seine
Kirche zu machen, mir gegenüber wenigstens nicht, wo er allerdings auch nicht die
geringste Aussicht auf Erfolg gehabt hätte.

Axel ist außerordentlich niedergedrückt, nicht laut mit heftigen Ausbrüchen,
aber mit einem Ausdruck in den Augen, der mich wiederholt geängstigt hat. Und
so oft ich zu ihm in sein Zimmer trat, fand ich ihn in derselben Stellung, die
Ellbogen auf dem Tisch und den Kopf in den Händen vergraben. Wenn ich ihm
dann die Hand auf die Schulter legte und er aufsah, sagte er immer und immer
wieder dasselbe.

Onkel, ich kann sie ja nicht geschlagen haben! Ich kann den Arm nicht gegen
sie erhoben haben!

Und so oft ich antwortete: Nein, mein Freund, das kannst du nicht getan
haben, fügte er mit düster zusammengezognen Augenbrauen hinzu: Aber sie muß
geglaubt haben, daß ich es wollte — denn sie bekam Angst —


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[0273] Die kleine graue Aatze es gar keine Erotik gäbe? Nichts kann so herabwürdigen, nichts so zugrunde richten, nichts so töten wie sie! Ich will jetzt in den Garten und in die Gewächshäuser gehn und Rosen holen _ viele, viele Rosen. Sie sollen einen Kranz für diese Fremde geben, die nur hierhergekommen ist, um zu sterben — und die morgen wieder fortzieht — Ach dazu braucht man schließlich seine Rosen, um die Toten zu schmücken! Du freilich, du hast eine andre Verwendung für deine Rosen! Möge dir all die Freude beschieden sein, die für so viele zerschellt! Edda Gyllenkrans Deine unvollkommne und betrübte Skogstarp, 14. Oktober Meine liebe Petrea! Mehrere schwere Tage sind langsam über dieses Haus hingegangen, seit ich dir zuletzt geschrieben habe. Von mir recht herzlichen Dank für deinen langen Brief und von Axel für deine teilnehmenden gutgewähltem Worte. Die kleine Freifrau ist heute abend fortgebracht worden. Hier wollte sie nicht begraben werden Sie war ja immer von ihrer Familie und von allen ihren Ahnen in gerader Linie aufwärts bis Attila sehr erfüllt gewesen, und obgleich sie nicht gerade gern bei dem Gedanken an den Tod verweilte, habe ich sie doch mehreremale ihre Familiengruft in ihrem Heimatort erwähnen hören, wo sie beigesetzt werden wolle, denn hier in der kalten Erde, wo sie nie habe Wurzel schlagen können, habe ^""" Axelhattedeshalbeine Menge Briefe und Telegramme mit dem Stiefvater zu wechseln, und wie gesagt, heute ist sie nun in ihre Heimat zurückgeschickt worden. Besser wäre es gewesen, wenn sie sie nie verlassen hätte, muß man unwillkürlich denken. Der katholische Pfarrer, der ihr bis zuletzt beigestanden hatte, blieb auf Axels dringende Bitten Während der ersten paar Tage hier. Das Schlafzimmer, in dem sie starb, ist in eine kleine Trauerkapelle umgewandelt worden, mitten darin stand der weiße Sarg auf einem Katafalk mit vielen brennenden Kerzen ringsum und mit einer Menge Blumen, die jeden Tag erneuert wurden. Der Pfarrer ver¬ richtete jeden Morgen ein Gebet an dem Sarge, und heute, wo er noch einmal herkam, hielt er einen feierlichen Trauergottesdienst, ehe der Sarg geschlossen und fortgeführt wurde. Dieser Priester ist wirklich ein sehr angenehmer Gesellschafter gewesen. Er war zwar ernst und äußerst zurückhaltend, unterhielt sich aber doch mit Verständnis und Interesse über jegliches Thema, das man anschlug. Auch Axel gegenüber war er voller Teilnahme und versuchte es nicht im entferntesten, Propaganda für seine Kirche zu machen, mir gegenüber wenigstens nicht, wo er allerdings auch nicht die geringste Aussicht auf Erfolg gehabt hätte. Axel ist außerordentlich niedergedrückt, nicht laut mit heftigen Ausbrüchen, aber mit einem Ausdruck in den Augen, der mich wiederholt geängstigt hat. Und so oft ich zu ihm in sein Zimmer trat, fand ich ihn in derselben Stellung, die Ellbogen auf dem Tisch und den Kopf in den Händen vergraben. Wenn ich ihm dann die Hand auf die Schulter legte und er aufsah, sagte er immer und immer wieder dasselbe. Onkel, ich kann sie ja nicht geschlagen haben! Ich kann den Arm nicht gegen sie erhoben haben! Und so oft ich antwortete: Nein, mein Freund, das kannst du nicht getan haben, fügte er mit düster zusammengezognen Augenbrauen hinzu: Aber sie muß geglaubt haben, daß ich es wollte — denn sie bekam Angst —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/273>, abgerufen am 26.06.2024.