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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Die kleine graue Katze

sich die andern unwillkürlich beschäftigen, und von denen beständig allerlei Ge¬
schichten im Umlauf sind. Noch jetzt, nach ihrem Tode, summen sie einem um die
Ohren, sodaß man sich fast wünschen möchte, eine Woche oder auch zwei taub zu
sein. Aber beliebt und populär war sie nicht.

Ich habe viel an dieses fremde Menschenkind, das nur hierher kam, um zu
sterben, denken müssen, weil ich durch einen Zufall noch vor kurzem mit ihr zusammen¬
getroffen bin.

Eines Morgens war ich etwas weiter als gewöhnlich spazieren gegangen,
ganz tief in den Wald hinein, und da stieß ich auf einen kleinen Wagen, in dem
eine junge Dame saß, die ein nach neuster Pariser Mode gemachtes graues Kleid
und einen Hut mit wallender Straußenfeder trug. Sie zerrte an den Zügeln,
während sie die Ponys mit lauten Zurufen anfeuerte, sodaß diese sich bäumten und
der Wagen beinahe umfiel.

Ich griff nach dem Geschirr, das etwas in Verwirrung geraten war, und
brachte es schnell in Ordnung, und auch die kleinen Tiere waren schnell beruhigt.

Ich danke, ich danke! sagte sie mit einer wahrhaft sonnigen Lebhaftigkeit, die
ihre kochende Wut blitzschnell abgelöst hatte. Und als ich sie in meinem Erstaunen
einen Augenblick länger betrachtete, als ich eigentlich wollte, grüßte sie mich mit
einem Neigen ihres schlanken Halses und ihrer langen Peitsche noch strahlend
liebenswürdig. In dieser Bewegung lag etwas, das an eine Prinzessin und eine
Kunstreiterin zugleich erinnerte, und das Geschöpf war geradezu -- ja geradezu hin¬
reißend schön.

Aber was mir auffiel, und was sich mir immer noch lebhaft aufdrängt, ist, daß
ich durchaus das Gefühl hatte, einem Kinde gegenüber zu stehn. Das heißt,
kindlich war sie ganz und gar nicht, aber doch ein Kind. Sie erschien mir wie
ein armes, losgelassenes überreifes Kind, das in seiner Kindheit nie ein Kind hatte
sein dürfen, und das deshalb als erwachsen nichts anders sein konnte.

Jetzt denkst du, ich fasele. Und ich kann mich nicht erklären, was ich meine.
Aber kannst du dir nicht denken, daß die Kindlichkeit, wenn sie in dem Alter, wo
sie ihre Berechtigung hat, unnatürlich zurückgedrängt wird, später in verzerrter
Gestalt hervorbrechen könnte und die harmonische Entwicklung eines Geschöpfs ver¬
hinderte?

Dies klingt vielleicht gesucht, aber es ist ganz natürlich -- und ich fühlte,
daß etwas ähnliches mit dem Wesen geschehen sein mußte, mit dem ich da zum
erstenmal zusammengetroffen war. Sie kam mir viel hilfloser und viel heimatloser
vor als meine armen kleinen Mädchen . . .

Und während ich von ihr wegging, ja denk dir, da hatte ich das Gefühl, als
müsse ich umkehren, zu ihr hingehn und wieder zu ihr sagen: Kann ich Ihnen
helfen?

Aber dergleichen tut man ja nicht, und da ich mir wohl denken konnte,
wer sie war, wäre ein Verkehr mit ihr für mich auch ziemlich schwer anzubahnen
gewesen.

Jetzt ist sie tot. Es heißt, ihrem kurzen Ehestande habe alle Zuneigung und
alles gegenseitige Verständnis gefehlt.

Wanda -- ist nun nicht doch die Liebe von allen Gefühlen im Leben
das armseligste, das erbärmlichste und verächtlichste? Es gibt ja kein andres
Gefühl -- für Eltern, Geschwister, Freunde, in dem die Güte, mag sie noch so arm
sein, nicht doch der überwiegende Bestandteil wäre. Aber in der Liebe, die wir
Erotik nennen, braucht auch nicht ein Funke von Güte, ja kaum von Menschlich¬
keit zu sein -- und außerdem gibt sie dem einen Teil noch eine tödliche Macht
über den andern. Ist das nicht fürchterlich? Möchte man da nicht wünschen, daß


Die kleine graue Katze

sich die andern unwillkürlich beschäftigen, und von denen beständig allerlei Ge¬
schichten im Umlauf sind. Noch jetzt, nach ihrem Tode, summen sie einem um die
Ohren, sodaß man sich fast wünschen möchte, eine Woche oder auch zwei taub zu
sein. Aber beliebt und populär war sie nicht.

Ich habe viel an dieses fremde Menschenkind, das nur hierher kam, um zu
sterben, denken müssen, weil ich durch einen Zufall noch vor kurzem mit ihr zusammen¬
getroffen bin.

Eines Morgens war ich etwas weiter als gewöhnlich spazieren gegangen,
ganz tief in den Wald hinein, und da stieß ich auf einen kleinen Wagen, in dem
eine junge Dame saß, die ein nach neuster Pariser Mode gemachtes graues Kleid
und einen Hut mit wallender Straußenfeder trug. Sie zerrte an den Zügeln,
während sie die Ponys mit lauten Zurufen anfeuerte, sodaß diese sich bäumten und
der Wagen beinahe umfiel.

Ich griff nach dem Geschirr, das etwas in Verwirrung geraten war, und
brachte es schnell in Ordnung, und auch die kleinen Tiere waren schnell beruhigt.

Ich danke, ich danke! sagte sie mit einer wahrhaft sonnigen Lebhaftigkeit, die
ihre kochende Wut blitzschnell abgelöst hatte. Und als ich sie in meinem Erstaunen
einen Augenblick länger betrachtete, als ich eigentlich wollte, grüßte sie mich mit
einem Neigen ihres schlanken Halses und ihrer langen Peitsche noch strahlend
liebenswürdig. In dieser Bewegung lag etwas, das an eine Prinzessin und eine
Kunstreiterin zugleich erinnerte, und das Geschöpf war geradezu — ja geradezu hin¬
reißend schön.

Aber was mir auffiel, und was sich mir immer noch lebhaft aufdrängt, ist, daß
ich durchaus das Gefühl hatte, einem Kinde gegenüber zu stehn. Das heißt,
kindlich war sie ganz und gar nicht, aber doch ein Kind. Sie erschien mir wie
ein armes, losgelassenes überreifes Kind, das in seiner Kindheit nie ein Kind hatte
sein dürfen, und das deshalb als erwachsen nichts anders sein konnte.

Jetzt denkst du, ich fasele. Und ich kann mich nicht erklären, was ich meine.
Aber kannst du dir nicht denken, daß die Kindlichkeit, wenn sie in dem Alter, wo
sie ihre Berechtigung hat, unnatürlich zurückgedrängt wird, später in verzerrter
Gestalt hervorbrechen könnte und die harmonische Entwicklung eines Geschöpfs ver¬
hinderte?

Dies klingt vielleicht gesucht, aber es ist ganz natürlich — und ich fühlte,
daß etwas ähnliches mit dem Wesen geschehen sein mußte, mit dem ich da zum
erstenmal zusammengetroffen war. Sie kam mir viel hilfloser und viel heimatloser
vor als meine armen kleinen Mädchen . . .

Und während ich von ihr wegging, ja denk dir, da hatte ich das Gefühl, als
müsse ich umkehren, zu ihr hingehn und wieder zu ihr sagen: Kann ich Ihnen
helfen?

Aber dergleichen tut man ja nicht, und da ich mir wohl denken konnte,
wer sie war, wäre ein Verkehr mit ihr für mich auch ziemlich schwer anzubahnen
gewesen.

Jetzt ist sie tot. Es heißt, ihrem kurzen Ehestande habe alle Zuneigung und
alles gegenseitige Verständnis gefehlt.

Wanda — ist nun nicht doch die Liebe von allen Gefühlen im Leben
das armseligste, das erbärmlichste und verächtlichste? Es gibt ja kein andres
Gefühl — für Eltern, Geschwister, Freunde, in dem die Güte, mag sie noch so arm
sein, nicht doch der überwiegende Bestandteil wäre. Aber in der Liebe, die wir
Erotik nennen, braucht auch nicht ein Funke von Güte, ja kaum von Menschlich¬
keit zu sein — und außerdem gibt sie dem einen Teil noch eine tödliche Macht
über den andern. Ist das nicht fürchterlich? Möchte man da nicht wünschen, daß


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[0272] Die kleine graue Katze sich die andern unwillkürlich beschäftigen, und von denen beständig allerlei Ge¬ schichten im Umlauf sind. Noch jetzt, nach ihrem Tode, summen sie einem um die Ohren, sodaß man sich fast wünschen möchte, eine Woche oder auch zwei taub zu sein. Aber beliebt und populär war sie nicht. Ich habe viel an dieses fremde Menschenkind, das nur hierher kam, um zu sterben, denken müssen, weil ich durch einen Zufall noch vor kurzem mit ihr zusammen¬ getroffen bin. Eines Morgens war ich etwas weiter als gewöhnlich spazieren gegangen, ganz tief in den Wald hinein, und da stieß ich auf einen kleinen Wagen, in dem eine junge Dame saß, die ein nach neuster Pariser Mode gemachtes graues Kleid und einen Hut mit wallender Straußenfeder trug. Sie zerrte an den Zügeln, während sie die Ponys mit lauten Zurufen anfeuerte, sodaß diese sich bäumten und der Wagen beinahe umfiel. Ich griff nach dem Geschirr, das etwas in Verwirrung geraten war, und brachte es schnell in Ordnung, und auch die kleinen Tiere waren schnell beruhigt. Ich danke, ich danke! sagte sie mit einer wahrhaft sonnigen Lebhaftigkeit, die ihre kochende Wut blitzschnell abgelöst hatte. Und als ich sie in meinem Erstaunen einen Augenblick länger betrachtete, als ich eigentlich wollte, grüßte sie mich mit einem Neigen ihres schlanken Halses und ihrer langen Peitsche noch strahlend liebenswürdig. In dieser Bewegung lag etwas, das an eine Prinzessin und eine Kunstreiterin zugleich erinnerte, und das Geschöpf war geradezu — ja geradezu hin¬ reißend schön. Aber was mir auffiel, und was sich mir immer noch lebhaft aufdrängt, ist, daß ich durchaus das Gefühl hatte, einem Kinde gegenüber zu stehn. Das heißt, kindlich war sie ganz und gar nicht, aber doch ein Kind. Sie erschien mir wie ein armes, losgelassenes überreifes Kind, das in seiner Kindheit nie ein Kind hatte sein dürfen, und das deshalb als erwachsen nichts anders sein konnte. Jetzt denkst du, ich fasele. Und ich kann mich nicht erklären, was ich meine. Aber kannst du dir nicht denken, daß die Kindlichkeit, wenn sie in dem Alter, wo sie ihre Berechtigung hat, unnatürlich zurückgedrängt wird, später in verzerrter Gestalt hervorbrechen könnte und die harmonische Entwicklung eines Geschöpfs ver¬ hinderte? Dies klingt vielleicht gesucht, aber es ist ganz natürlich — und ich fühlte, daß etwas ähnliches mit dem Wesen geschehen sein mußte, mit dem ich da zum erstenmal zusammengetroffen war. Sie kam mir viel hilfloser und viel heimatloser vor als meine armen kleinen Mädchen . . . Und während ich von ihr wegging, ja denk dir, da hatte ich das Gefühl, als müsse ich umkehren, zu ihr hingehn und wieder zu ihr sagen: Kann ich Ihnen helfen? Aber dergleichen tut man ja nicht, und da ich mir wohl denken konnte, wer sie war, wäre ein Verkehr mit ihr für mich auch ziemlich schwer anzubahnen gewesen. Jetzt ist sie tot. Es heißt, ihrem kurzen Ehestande habe alle Zuneigung und alles gegenseitige Verständnis gefehlt. Wanda — ist nun nicht doch die Liebe von allen Gefühlen im Leben das armseligste, das erbärmlichste und verächtlichste? Es gibt ja kein andres Gefühl — für Eltern, Geschwister, Freunde, in dem die Güte, mag sie noch so arm sein, nicht doch der überwiegende Bestandteil wäre. Aber in der Liebe, die wir Erotik nennen, braucht auch nicht ein Funke von Güte, ja kaum von Menschlich¬ keit zu sein — und außerdem gibt sie dem einen Teil noch eine tödliche Macht über den andern. Ist das nicht fürchterlich? Möchte man da nicht wünschen, daß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/272>, abgerufen am 29.06.2024.