Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
ZVasmann und seine Berliner Opponenten

eines provokatorischen Auftretens vermeiden wollen. Erst eine spätere Einladung
von andrer Seite habe er angenommen; sie sei in einer Form erfolgt, die den
wissenschaftlichen Charakter der Vortrüge wahrte. Die Vortrüge wurden am
13., 14. und 17. Februar gehalten und behandelten folgende Themata: "1. Die
Entwicklungslehre als naturwissenschaftliche Hypothese und Theorie (mit Licht¬
bildern). 2. Theistische und atheistische Entwicklungslehre. Entwicklungslehre
und Darwinismus. 3. Die Anwendung der Deszendenztheorie auf den Menschen
(mit Lichtbildern)." Wasmcmns Kritik des Darwinismus in Haeckelscher Fassung
stützt sich auf dieselben Argumente und -- soweit der Kritiker nicht selbst Fach¬
mann ist -- Fachautoritäten, über die in den Grenzboten wiederholt, besonders
nach Dennert E. von Hartmann und Reinke, berichtet worden ist. (U. n. im
Jahrgang 1902, IV 559; 1906. II 339; 1907. III 124 und 182; 1906.
IV 357 und 395.) All das oft Gesagte kann hier nicht noch einmal wieder¬
holt werden; es muß genügen, Wasmcmns eigne Ansicht kurz anzugeben.

Er hat bei der Ameisenforschung, die sein Spezialfach ist. die Überzeugung
gewonnen, daß die gegenwärtig lebenden Ameisenarten Nachkommen der im
Bernstein gefundnen fossilen, durch natürliche Entwicklung aus diesen entstanden,
nicht Neuschöpfungen sind. Ferner, daß Insekten, die als Güste bei den Ameisen
leben. Umwandlungen erfahren haben, die neue Arten bildeten, was nur durch
Selektion, durch Überleben des an die neuen Lebensbedingungen am besten an¬
gepaßten, erklärt werden könne. Er gibt also zu, daß Selektion in Darwins
Sinne vorkommt, läßt sie aber nur als eine Hilfskraft gelten, die nichts aus¬
richten könnte, wenn nicht im Organismus eine Kraft wirkte, die ihn befähigt,
auf äußere Einwirkungen zweckmäßig zu reagieren. (Wasmcmu macht sich hier
derselben Ungenauigkeit des Ausdrucks schuldig, mit der die atheistischen Natur¬
forscher das unwissenschaftliche Publikum zu betrügen pflegen. Er sagt: der
innere Grund, warum das Passendste zustande komme, sei in den innern Ent¬
wicklungsgesetzen des Organismus zu suchen. Gesetze wirken gar nichts, weder
im Staat, noch in der Moral, noch in der Natur. Gesetze sind Regeln des
Geschehens. Soll etwas nach diesen Regeln geschehen oder verlaufen, so muß
eine Kraft vorhanden sein; diese ist es, die wirkt, und die bewirkt, daß das
Gewirkte gesetzlich abläuft.) Wasmcmn ist also Vitalist. Auf die Frage: wie
weit die Entwicklungstheorie reiche (die, wie er richtig bemerkt, nur eine wohl¬
begründete Hypothese oder vielmehr ein Hypothesengewebe ist und niemals eine
Erfahrungswissenschaft werden kann), antwortet er: soweit sich ihre Anwendung
auf Tatsachen stützt. Und er glaubt, daß die bewiesncn Tatsachen berechtigen,
von den Arten einer (Linneschen) Gattung, den Gattungen derselben Familie,
manchmal auch von den Familien derselben Ordnung, ja selbst den Ordnungen
derselben Klasse anzunehmen, daß sie sich aus einer gemeinsamen Urform oder
Stammform entwickelt haben. Dagegen fehlen nach ihm Tatsachen, die die
Entwicklung der großen Haupttypen des Tierreichs auseinander wahrscheinlich
machen könnten; die monophyletische Entwicklung, die Abstammung aller Tier-


Grenzboten IV 1907 31
ZVasmann und seine Berliner Opponenten

eines provokatorischen Auftretens vermeiden wollen. Erst eine spätere Einladung
von andrer Seite habe er angenommen; sie sei in einer Form erfolgt, die den
wissenschaftlichen Charakter der Vortrüge wahrte. Die Vortrüge wurden am
13., 14. und 17. Februar gehalten und behandelten folgende Themata: „1. Die
Entwicklungslehre als naturwissenschaftliche Hypothese und Theorie (mit Licht¬
bildern). 2. Theistische und atheistische Entwicklungslehre. Entwicklungslehre
und Darwinismus. 3. Die Anwendung der Deszendenztheorie auf den Menschen
(mit Lichtbildern)." Wasmcmns Kritik des Darwinismus in Haeckelscher Fassung
stützt sich auf dieselben Argumente und — soweit der Kritiker nicht selbst Fach¬
mann ist — Fachautoritäten, über die in den Grenzboten wiederholt, besonders
nach Dennert E. von Hartmann und Reinke, berichtet worden ist. (U. n. im
Jahrgang 1902, IV 559; 1906. II 339; 1907. III 124 und 182; 1906.
IV 357 und 395.) All das oft Gesagte kann hier nicht noch einmal wieder¬
holt werden; es muß genügen, Wasmcmns eigne Ansicht kurz anzugeben.

Er hat bei der Ameisenforschung, die sein Spezialfach ist. die Überzeugung
gewonnen, daß die gegenwärtig lebenden Ameisenarten Nachkommen der im
Bernstein gefundnen fossilen, durch natürliche Entwicklung aus diesen entstanden,
nicht Neuschöpfungen sind. Ferner, daß Insekten, die als Güste bei den Ameisen
leben. Umwandlungen erfahren haben, die neue Arten bildeten, was nur durch
Selektion, durch Überleben des an die neuen Lebensbedingungen am besten an¬
gepaßten, erklärt werden könne. Er gibt also zu, daß Selektion in Darwins
Sinne vorkommt, läßt sie aber nur als eine Hilfskraft gelten, die nichts aus¬
richten könnte, wenn nicht im Organismus eine Kraft wirkte, die ihn befähigt,
auf äußere Einwirkungen zweckmäßig zu reagieren. (Wasmcmu macht sich hier
derselben Ungenauigkeit des Ausdrucks schuldig, mit der die atheistischen Natur¬
forscher das unwissenschaftliche Publikum zu betrügen pflegen. Er sagt: der
innere Grund, warum das Passendste zustande komme, sei in den innern Ent¬
wicklungsgesetzen des Organismus zu suchen. Gesetze wirken gar nichts, weder
im Staat, noch in der Moral, noch in der Natur. Gesetze sind Regeln des
Geschehens. Soll etwas nach diesen Regeln geschehen oder verlaufen, so muß
eine Kraft vorhanden sein; diese ist es, die wirkt, und die bewirkt, daß das
Gewirkte gesetzlich abläuft.) Wasmcmn ist also Vitalist. Auf die Frage: wie
weit die Entwicklungstheorie reiche (die, wie er richtig bemerkt, nur eine wohl¬
begründete Hypothese oder vielmehr ein Hypothesengewebe ist und niemals eine
Erfahrungswissenschaft werden kann), antwortet er: soweit sich ihre Anwendung
auf Tatsachen stützt. Und er glaubt, daß die bewiesncn Tatsachen berechtigen,
von den Arten einer (Linneschen) Gattung, den Gattungen derselben Familie,
manchmal auch von den Familien derselben Ordnung, ja selbst den Ordnungen
derselben Klasse anzunehmen, daß sie sich aus einer gemeinsamen Urform oder
Stammform entwickelt haben. Dagegen fehlen nach ihm Tatsachen, die die
Entwicklung der großen Haupttypen des Tierreichs auseinander wahrscheinlich
machen könnten; die monophyletische Entwicklung, die Abstammung aller Tier-


Grenzboten IV 1907 31
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0245" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/303661"/>
          <fw type="header" place="top"> ZVasmann und seine Berliner Opponenten</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1030" prev="#ID_1029"> eines provokatorischen Auftretens vermeiden wollen. Erst eine spätere Einladung<lb/>
von andrer Seite habe er angenommen; sie sei in einer Form erfolgt, die den<lb/>
wissenschaftlichen Charakter der Vortrüge wahrte. Die Vortrüge wurden am<lb/>
13., 14. und 17. Februar gehalten und behandelten folgende Themata: &#x201E;1. Die<lb/>
Entwicklungslehre als naturwissenschaftliche Hypothese und Theorie (mit Licht¬<lb/>
bildern). 2. Theistische und atheistische Entwicklungslehre. Entwicklungslehre<lb/>
und Darwinismus. 3. Die Anwendung der Deszendenztheorie auf den Menschen<lb/>
(mit Lichtbildern)." Wasmcmns Kritik des Darwinismus in Haeckelscher Fassung<lb/>
stützt sich auf dieselben Argumente und &#x2014; soweit der Kritiker nicht selbst Fach¬<lb/>
mann ist &#x2014; Fachautoritäten, über die in den Grenzboten wiederholt, besonders<lb/>
nach Dennert E. von Hartmann und Reinke, berichtet worden ist. (U. n. im<lb/>
Jahrgang 1902, IV 559; 1906. II 339; 1907. III 124 und 182; 1906.<lb/>
IV 357 und 395.) All das oft Gesagte kann hier nicht noch einmal wieder¬<lb/>
holt werden; es muß genügen, Wasmcmns eigne Ansicht kurz anzugeben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1031" next="#ID_1032"> Er hat bei der Ameisenforschung, die sein Spezialfach ist. die Überzeugung<lb/>
gewonnen, daß die gegenwärtig lebenden Ameisenarten Nachkommen der im<lb/>
Bernstein gefundnen fossilen, durch natürliche Entwicklung aus diesen entstanden,<lb/>
nicht Neuschöpfungen sind. Ferner, daß Insekten, die als Güste bei den Ameisen<lb/>
leben. Umwandlungen erfahren haben, die neue Arten bildeten, was nur durch<lb/>
Selektion, durch Überleben des an die neuen Lebensbedingungen am besten an¬<lb/>
gepaßten, erklärt werden könne.  Er gibt also zu, daß Selektion in Darwins<lb/>
Sinne vorkommt, läßt sie aber nur als eine Hilfskraft gelten, die nichts aus¬<lb/>
richten könnte, wenn nicht im Organismus eine Kraft wirkte, die ihn befähigt,<lb/>
auf äußere Einwirkungen zweckmäßig zu reagieren. (Wasmcmu macht sich hier<lb/>
derselben Ungenauigkeit des Ausdrucks schuldig, mit der die atheistischen Natur¬<lb/>
forscher das unwissenschaftliche Publikum zu betrügen pflegen.  Er sagt: der<lb/>
innere Grund, warum das Passendste zustande komme, sei in den innern Ent¬<lb/>
wicklungsgesetzen des Organismus zu suchen.  Gesetze wirken gar nichts, weder<lb/>
im Staat, noch in der Moral, noch in der Natur. Gesetze sind Regeln des<lb/>
Geschehens.  Soll etwas nach diesen Regeln geschehen oder verlaufen, so muß<lb/>
eine Kraft vorhanden sein; diese ist es, die wirkt, und die bewirkt, daß das<lb/>
Gewirkte gesetzlich abläuft.)  Wasmcmn ist also Vitalist.  Auf die Frage: wie<lb/>
weit die Entwicklungstheorie reiche (die, wie er richtig bemerkt, nur eine wohl¬<lb/>
begründete Hypothese oder vielmehr ein Hypothesengewebe ist und niemals eine<lb/>
Erfahrungswissenschaft werden kann), antwortet er: soweit sich ihre Anwendung<lb/>
auf Tatsachen stützt.  Und er glaubt, daß die bewiesncn Tatsachen berechtigen,<lb/>
von den Arten einer (Linneschen) Gattung, den Gattungen derselben Familie,<lb/>
manchmal auch von den Familien derselben Ordnung, ja selbst den Ordnungen<lb/>
derselben Klasse anzunehmen, daß sie sich aus einer gemeinsamen Urform oder<lb/>
Stammform entwickelt haben.  Dagegen fehlen nach ihm Tatsachen, die die<lb/>
Entwicklung der großen Haupttypen des Tierreichs auseinander wahrscheinlich<lb/>
machen könnten; die monophyletische Entwicklung, die Abstammung aller Tier-</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV 1907 31</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0245] ZVasmann und seine Berliner Opponenten eines provokatorischen Auftretens vermeiden wollen. Erst eine spätere Einladung von andrer Seite habe er angenommen; sie sei in einer Form erfolgt, die den wissenschaftlichen Charakter der Vortrüge wahrte. Die Vortrüge wurden am 13., 14. und 17. Februar gehalten und behandelten folgende Themata: „1. Die Entwicklungslehre als naturwissenschaftliche Hypothese und Theorie (mit Licht¬ bildern). 2. Theistische und atheistische Entwicklungslehre. Entwicklungslehre und Darwinismus. 3. Die Anwendung der Deszendenztheorie auf den Menschen (mit Lichtbildern)." Wasmcmns Kritik des Darwinismus in Haeckelscher Fassung stützt sich auf dieselben Argumente und — soweit der Kritiker nicht selbst Fach¬ mann ist — Fachautoritäten, über die in den Grenzboten wiederholt, besonders nach Dennert E. von Hartmann und Reinke, berichtet worden ist. (U. n. im Jahrgang 1902, IV 559; 1906. II 339; 1907. III 124 und 182; 1906. IV 357 und 395.) All das oft Gesagte kann hier nicht noch einmal wieder¬ holt werden; es muß genügen, Wasmcmns eigne Ansicht kurz anzugeben. Er hat bei der Ameisenforschung, die sein Spezialfach ist. die Überzeugung gewonnen, daß die gegenwärtig lebenden Ameisenarten Nachkommen der im Bernstein gefundnen fossilen, durch natürliche Entwicklung aus diesen entstanden, nicht Neuschöpfungen sind. Ferner, daß Insekten, die als Güste bei den Ameisen leben. Umwandlungen erfahren haben, die neue Arten bildeten, was nur durch Selektion, durch Überleben des an die neuen Lebensbedingungen am besten an¬ gepaßten, erklärt werden könne. Er gibt also zu, daß Selektion in Darwins Sinne vorkommt, läßt sie aber nur als eine Hilfskraft gelten, die nichts aus¬ richten könnte, wenn nicht im Organismus eine Kraft wirkte, die ihn befähigt, auf äußere Einwirkungen zweckmäßig zu reagieren. (Wasmcmu macht sich hier derselben Ungenauigkeit des Ausdrucks schuldig, mit der die atheistischen Natur¬ forscher das unwissenschaftliche Publikum zu betrügen pflegen. Er sagt: der innere Grund, warum das Passendste zustande komme, sei in den innern Ent¬ wicklungsgesetzen des Organismus zu suchen. Gesetze wirken gar nichts, weder im Staat, noch in der Moral, noch in der Natur. Gesetze sind Regeln des Geschehens. Soll etwas nach diesen Regeln geschehen oder verlaufen, so muß eine Kraft vorhanden sein; diese ist es, die wirkt, und die bewirkt, daß das Gewirkte gesetzlich abläuft.) Wasmcmn ist also Vitalist. Auf die Frage: wie weit die Entwicklungstheorie reiche (die, wie er richtig bemerkt, nur eine wohl¬ begründete Hypothese oder vielmehr ein Hypothesengewebe ist und niemals eine Erfahrungswissenschaft werden kann), antwortet er: soweit sich ihre Anwendung auf Tatsachen stützt. Und er glaubt, daß die bewiesncn Tatsachen berechtigen, von den Arten einer (Linneschen) Gattung, den Gattungen derselben Familie, manchmal auch von den Familien derselben Ordnung, ja selbst den Ordnungen derselben Klasse anzunehmen, daß sie sich aus einer gemeinsamen Urform oder Stammform entwickelt haben. Dagegen fehlen nach ihm Tatsachen, die die Entwicklung der großen Haupttypen des Tierreichs auseinander wahrscheinlich machen könnten; die monophyletische Entwicklung, die Abstammung aller Tier- Grenzboten IV 1907 31

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/245
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/245>, abgerufen am 22.07.2024.