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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Persien

gewinnen, und man muß es England lassen, daß es hier eine große Kultur¬
mission erfüllt hat, wenn auch seine Beweggründe rein egoistische waren.

Die arabischen Stämme an den Küsten, nur dem Namen nach Untertanen
Persiens, hatten durch Piraterie den Persischen Golf fast von jeglichen Handels¬
beziehungen abgeschnitten. England unternahm es Anfang des vorigen Jahr¬
hunderts, den Golf zu säubern, eine Aufgabe, die außer den maritimen Streit¬
kräften mehrmals die Landung größerer Truppenabteilungen notwendig machte.
Damit aber war es noch nicht getan. Eine ständige Überwachung der Meeresteile
erwies sich als notwendig, und England hat nunmehr seit einem Jahrhundert
dort ständig mindestens ein Kanonenboot als Wasserpolizei stationiert gehabt.
Was das an Geld, an Menschenkraft und an Entsagung in dem heißen Klima
und an den öden Küsten für die vielen Generationen von Schisfsbesatzungen
bedeutet, davon kann sich nur der eine Vorstellung machen, der das eintönige
Leben auf solchen Kanonenbooten in abgelegnen Gegenden kennt. Der Persische
Golf ist in der englischen Marine immer eine der gefürchtetsten Stationen gewesen.
Der Erfolg war aber auch der für eine große Nation geringen Mühe wert.
England hat dafür bisher in den Gewässern das Handelsmonopol gehabt,
97 Prozent des Handels gehörten bis vor wenigen Jahren allein ihm.

Im Jahre 1834 kam gelegentlich der Ernennung eines Thronfolgers in
Persien zwischen Rußland und England ein Übereinkommen zustande, das in
allen diplomatischen Verhandlungen der nächsten Jahrzehnte eine große Rolle
gespielt hat, und worin sich beide Teile verpflichteten, die Unabhängigkeit und
Integrität Persiens zu respektieren. Das Übereinkommen ist bis jetzt auch so
ziemlich gehalten worden, weil es beiden Mächten nur erst auf Einfluß und
friedliche Eroberung ankam, und weil die Zeit zu Gebietserwerbungen noch nicht
gekommen schien.

Im Jahre 1838 geriet Persien auf Rußlands Betreiben mit Afghanistan
in Krieg, das damals noch nicht wie jetzt ein mächtiger Staat, sondern eine
Art Feudalstaat war, dessen verschiedne Stämme um den Vorrang stritten. Ein
Persisches Heer belagerte Herat, und hiermit traf Persien England an seiner
Achillesferse, als die sich Afghanistan für Indien immer erwiesen hat und die
es auch in Zukunft bleiben wird, denn hier sind in den Gebirgszügen, dem
nördlichen Schutzwall Indiens Lücken, unter denen der Kaiberpaß die größte
ist; sie bilden seit Jahrtausenden die Eingangspforten nach dem sonnigen Süden
und haben im Laufe der Geschichte viele Invasionen fremder Eroberer, die von
dem indischen Paradies und seinen Schätzen herbeigelockt worden waren, erlebt.
Die Wichtigkeit Afghanistans seit je richtig einschätzend, erklärte England Persien
den Krieg, besetzte die Insel Karnak vor dem Hafen Bushire und zwang Persien
zum Frieden.

Dasselbe wiederholte sich 1856, als Herat wiederum von einem persischen
Heere belagert und diesesmal auch eingenommen wurde; die Engländer besetzten
die beiden wichtigen Hafenplätze Bushire und Muhammerah am Persischen Golf
und schlugen die armseligen persischen Truppenabteilungen, die ihnen entgegen¬
gestellt wurden, in die Flucht. Das Endresultat war der Vertrag von Paris
vom 25. Mürz 1857, worin sich Persien nicht nur verpflichtete, allen Ansprüchen
auf die Souveränität über Herat zu entsagen, sondern sich auch überhaupt nicht
mehr in afghanische Angelegenheiten zu mischen. An seine Stelle trat jetzt Eng¬
land, das sich zugleich damit die afghanischen Fürsten zu Dank verpflichtete und
sich für die Zukunft die Stellung eines Schiedsrichters und Vermittlers zwischen
Persien und Afghanistan sicherte.


Persien

gewinnen, und man muß es England lassen, daß es hier eine große Kultur¬
mission erfüllt hat, wenn auch seine Beweggründe rein egoistische waren.

Die arabischen Stämme an den Küsten, nur dem Namen nach Untertanen
Persiens, hatten durch Piraterie den Persischen Golf fast von jeglichen Handels¬
beziehungen abgeschnitten. England unternahm es Anfang des vorigen Jahr¬
hunderts, den Golf zu säubern, eine Aufgabe, die außer den maritimen Streit¬
kräften mehrmals die Landung größerer Truppenabteilungen notwendig machte.
Damit aber war es noch nicht getan. Eine ständige Überwachung der Meeresteile
erwies sich als notwendig, und England hat nunmehr seit einem Jahrhundert
dort ständig mindestens ein Kanonenboot als Wasserpolizei stationiert gehabt.
Was das an Geld, an Menschenkraft und an Entsagung in dem heißen Klima
und an den öden Küsten für die vielen Generationen von Schisfsbesatzungen
bedeutet, davon kann sich nur der eine Vorstellung machen, der das eintönige
Leben auf solchen Kanonenbooten in abgelegnen Gegenden kennt. Der Persische
Golf ist in der englischen Marine immer eine der gefürchtetsten Stationen gewesen.
Der Erfolg war aber auch der für eine große Nation geringen Mühe wert.
England hat dafür bisher in den Gewässern das Handelsmonopol gehabt,
97 Prozent des Handels gehörten bis vor wenigen Jahren allein ihm.

Im Jahre 1834 kam gelegentlich der Ernennung eines Thronfolgers in
Persien zwischen Rußland und England ein Übereinkommen zustande, das in
allen diplomatischen Verhandlungen der nächsten Jahrzehnte eine große Rolle
gespielt hat, und worin sich beide Teile verpflichteten, die Unabhängigkeit und
Integrität Persiens zu respektieren. Das Übereinkommen ist bis jetzt auch so
ziemlich gehalten worden, weil es beiden Mächten nur erst auf Einfluß und
friedliche Eroberung ankam, und weil die Zeit zu Gebietserwerbungen noch nicht
gekommen schien.

Im Jahre 1838 geriet Persien auf Rußlands Betreiben mit Afghanistan
in Krieg, das damals noch nicht wie jetzt ein mächtiger Staat, sondern eine
Art Feudalstaat war, dessen verschiedne Stämme um den Vorrang stritten. Ein
Persisches Heer belagerte Herat, und hiermit traf Persien England an seiner
Achillesferse, als die sich Afghanistan für Indien immer erwiesen hat und die
es auch in Zukunft bleiben wird, denn hier sind in den Gebirgszügen, dem
nördlichen Schutzwall Indiens Lücken, unter denen der Kaiberpaß die größte
ist; sie bilden seit Jahrtausenden die Eingangspforten nach dem sonnigen Süden
und haben im Laufe der Geschichte viele Invasionen fremder Eroberer, die von
dem indischen Paradies und seinen Schätzen herbeigelockt worden waren, erlebt.
Die Wichtigkeit Afghanistans seit je richtig einschätzend, erklärte England Persien
den Krieg, besetzte die Insel Karnak vor dem Hafen Bushire und zwang Persien
zum Frieden.

Dasselbe wiederholte sich 1856, als Herat wiederum von einem persischen
Heere belagert und diesesmal auch eingenommen wurde; die Engländer besetzten
die beiden wichtigen Hafenplätze Bushire und Muhammerah am Persischen Golf
und schlugen die armseligen persischen Truppenabteilungen, die ihnen entgegen¬
gestellt wurden, in die Flucht. Das Endresultat war der Vertrag von Paris
vom 25. Mürz 1857, worin sich Persien nicht nur verpflichtete, allen Ansprüchen
auf die Souveränität über Herat zu entsagen, sondern sich auch überhaupt nicht
mehr in afghanische Angelegenheiten zu mischen. An seine Stelle trat jetzt Eng¬
land, das sich zugleich damit die afghanischen Fürsten zu Dank verpflichtete und
sich für die Zukunft die Stellung eines Schiedsrichters und Vermittlers zwischen
Persien und Afghanistan sicherte.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/210>, abgerufen am 22.07.2024.