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Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr.

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Persien

Napoleon hatte den damals sicherlich unmöglichen Plan gefaßt oder es
wenigstens vorgegeben, im Verein mit Nußland England in Indien anzugreifen.
Eine Gesandtschaft wurde von ihm nach Teheran geschickt, um wegen des Durch¬
marsches von Truppen und um Hilfeleistung zu unterhandeln, während von
russischer Seite zu derselben Zeit große Vorbereitungen zu Truppentransporten
in Südrußland getroffen wurden. Durch den Tod des Kaisers Paul und den
Umschwung der russischen Politik siel das Unternehmen ins Wasser. England
hatte aber den Wink verstanden. Sein großer Generalgouvemeur in Indien,
Lord Wellesley, der ältere Bruder Wellingtons, schickte eine Spezicilgescmdtschaft
an den persischen Hof, und es gelang ihm, mit Persien einen Vertrag abzu¬
schließen, der Persien Subsidien gegen äußere Feinde versprach und als Gegen¬
gabe die Zusage enthielt, daß Persien Afghcmisten angreifen würde, wenn dieses
das indische Reich bedrohe. Mit diesem Vertrage, an sieh ohne Bedeutung, hatte
England wenigstens erreicht, ebenfalls die Hand mit im Spiel der persischen
äußern Politik zu haben und eine heillose Verwirrung in diese zu bringen.

Im Jahre 1805 brach zwischen Persien und Rußland, damals Englands
Verbündeten, Krieg aus. Nachdem sich Persien vergeblich um Hilfe an England
gewandt hatte, tat es dies mit besserm Erfolg bei Napoleon, der, seine alten
Pläne wieder aufnehmend, den General Gardanne mit einem großen Stäbe von
Offizieren zur Reorganisation der persischen Armee nach Persien schickte. Kurz
darauf kam aber der Friede von Tilsit zustande und damit die Aussichtslosig¬
keit für Persien, von Frankreich gegen seinen Bedränger Rußland Hilfe zu er¬
halten. Der Zeitpunkt zu Englands Dazwischentreten war wieder gekommen,
und prompt erschien wieder eine Gesandtschaft am persischen Hofe oder vielmehr
gleich zwei, die eine von Indien, die andre von England, beide mit verschiednen
Instruktionen, und schließlich eine dritte über den beiden andern stehende aus
England, ein Fall, der in unsrer Zeit des Telegraphen und Dampfes kaum
noch verstündlich erscheint. Der Erfolg war ein Vertrag, der aber erst sechs
Jahre später nach manchen Abänderungen im Jahre 1814 bestätigt wurde und
Persien gegen äußere Feinde nicht, wie es in den ersten Vertragsentwürfen ge¬
standen hatte, mit Soldaten, sondern nur mit Geld zu unterstützen versprach,
eine Maßnahme, die sich bald als sehr weise herausstellte, denn 1826 brach
wiederum Krieg zwischen Rußland und Persien aus, und England konnte sich
mit einer einmaligen Zahlung an Persien aus der Affüre ziehen. Persien
verlor den Krieg und mußte in dem Vertrage von Turkman Chai 1828 die
Provinzen Evirian und Nachitschewcm an Nußland abtreten. Es verzichtete auch
auf die Oberhoheit im Kaspischen Meer und gab Rußland allein das Recht,
Kriegsschiffe auf dem Kaspischen Meere zu unterhalten; zehn Jahre später mußte
es auch die Insel Ashurada, dicht an seiner eignen Küste, abtreten, wo die
Russen eine Flottenstation errichteten.

England konnte damals diesen russischen Eroberungen noch mit Gleichmut
zusehen. Denn sie beschränkten sich auf die Nordwestecke des Reiches, westlich
vom Kaspischen Meere, und zwischen dort und Indien lag das persische Hoch-
Plateau mit seinen ausgedehnten Wüsten. Ostlich vom Kaspischen Meere war von
drohenden Gefahren ebenfalls noch nichts zu merken. Zwischen Rußland einerseits,
Persien. Afghanistan, Indien andrerseits waren noch große Ländergebiete von
einer Breite von mehr als hundert deutschen Meilen vorhanden, die unter selb¬
ständigen Herrschern standen und zum Teil aus unwirtlichen Steppen bestanden.
England hatte auch um so weniger Veranlassung, Nußland Vorstellungen zu
machen, als es selbst im Süden dabei war, am Persischen Golf Einfluß zu


Persien

Napoleon hatte den damals sicherlich unmöglichen Plan gefaßt oder es
wenigstens vorgegeben, im Verein mit Nußland England in Indien anzugreifen.
Eine Gesandtschaft wurde von ihm nach Teheran geschickt, um wegen des Durch¬
marsches von Truppen und um Hilfeleistung zu unterhandeln, während von
russischer Seite zu derselben Zeit große Vorbereitungen zu Truppentransporten
in Südrußland getroffen wurden. Durch den Tod des Kaisers Paul und den
Umschwung der russischen Politik siel das Unternehmen ins Wasser. England
hatte aber den Wink verstanden. Sein großer Generalgouvemeur in Indien,
Lord Wellesley, der ältere Bruder Wellingtons, schickte eine Spezicilgescmdtschaft
an den persischen Hof, und es gelang ihm, mit Persien einen Vertrag abzu¬
schließen, der Persien Subsidien gegen äußere Feinde versprach und als Gegen¬
gabe die Zusage enthielt, daß Persien Afghcmisten angreifen würde, wenn dieses
das indische Reich bedrohe. Mit diesem Vertrage, an sieh ohne Bedeutung, hatte
England wenigstens erreicht, ebenfalls die Hand mit im Spiel der persischen
äußern Politik zu haben und eine heillose Verwirrung in diese zu bringen.

Im Jahre 1805 brach zwischen Persien und Rußland, damals Englands
Verbündeten, Krieg aus. Nachdem sich Persien vergeblich um Hilfe an England
gewandt hatte, tat es dies mit besserm Erfolg bei Napoleon, der, seine alten
Pläne wieder aufnehmend, den General Gardanne mit einem großen Stäbe von
Offizieren zur Reorganisation der persischen Armee nach Persien schickte. Kurz
darauf kam aber der Friede von Tilsit zustande und damit die Aussichtslosig¬
keit für Persien, von Frankreich gegen seinen Bedränger Rußland Hilfe zu er¬
halten. Der Zeitpunkt zu Englands Dazwischentreten war wieder gekommen,
und prompt erschien wieder eine Gesandtschaft am persischen Hofe oder vielmehr
gleich zwei, die eine von Indien, die andre von England, beide mit verschiednen
Instruktionen, und schließlich eine dritte über den beiden andern stehende aus
England, ein Fall, der in unsrer Zeit des Telegraphen und Dampfes kaum
noch verstündlich erscheint. Der Erfolg war ein Vertrag, der aber erst sechs
Jahre später nach manchen Abänderungen im Jahre 1814 bestätigt wurde und
Persien gegen äußere Feinde nicht, wie es in den ersten Vertragsentwürfen ge¬
standen hatte, mit Soldaten, sondern nur mit Geld zu unterstützen versprach,
eine Maßnahme, die sich bald als sehr weise herausstellte, denn 1826 brach
wiederum Krieg zwischen Rußland und Persien aus, und England konnte sich
mit einer einmaligen Zahlung an Persien aus der Affüre ziehen. Persien
verlor den Krieg und mußte in dem Vertrage von Turkman Chai 1828 die
Provinzen Evirian und Nachitschewcm an Nußland abtreten. Es verzichtete auch
auf die Oberhoheit im Kaspischen Meer und gab Rußland allein das Recht,
Kriegsschiffe auf dem Kaspischen Meere zu unterhalten; zehn Jahre später mußte
es auch die Insel Ashurada, dicht an seiner eignen Küste, abtreten, wo die
Russen eine Flottenstation errichteten.

England konnte damals diesen russischen Eroberungen noch mit Gleichmut
zusehen. Denn sie beschränkten sich auf die Nordwestecke des Reiches, westlich
vom Kaspischen Meere, und zwischen dort und Indien lag das persische Hoch-
Plateau mit seinen ausgedehnten Wüsten. Ostlich vom Kaspischen Meere war von
drohenden Gefahren ebenfalls noch nichts zu merken. Zwischen Rußland einerseits,
Persien. Afghanistan, Indien andrerseits waren noch große Ländergebiete von
einer Breite von mehr als hundert deutschen Meilen vorhanden, die unter selb¬
ständigen Herrschern standen und zum Teil aus unwirtlichen Steppen bestanden.
England hatte auch um so weniger Veranlassung, Nußland Vorstellungen zu
machen, als es selbst im Süden dabei war, am Persischen Golf Einfluß zu


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 66, 1907, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341885_303415/209>, abgerufen am 22.07.2024.